- Registriert
- 22. März 2009
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So richtig viel Spass macht mir der Garten zur Zeit ja nicht wirklich. Wegen dem schlechten Wetter gibt es zahlreiche Sorgenpflanzen, vor allem den Kartoffeln geht es nicht gut, was nicht unbedingt zur guten Laune beiträgt.
Trotzdem gibt es bei den Tomaten auch Erfreuliches zu berichten: Mittlerweile blühen fast alle und ein paar Pflanzen haben schon die ersten Früchte. Das Rennen als Erste haben gemacht: Team Liguria (Blüten) und die Honigtomaten-Mannschaft (Früchte). Die Honigtomate bildet mittlerweile schon die vierte Lage an Blütenständen aus und ist auch sonst mit Abstand die kräftigste und schönste meiner Tomaten. Wenn sie jetzt auch noch gut schmeckt, geht sie nächstes Jahr definitv wieder an den Start.
Spannend bleibt die Lage bei den zwei Andenhorntomaten: Ausgerechent die kräftigere der beiden Pflanze ist vor ca. einem Monat abgeknickt. Weil ich nicht wusste, was ich tun soll, habe ich die abgebrochene Spitze einfach zum anderen Andenhorn in die Erde gesteckt. Tatsächlich hat der Steckling wieder gewurzelt, ohne dass die bereits vorhandenen Knospen dürr geworden wären. Das Umtopfen neulich schien er allerdings weniger gut zu vertragen. War aber nötig, weil die beiden Andenhörner nicht gemeinsam in einem Topf bleiben konnten. Das schwache, kleine Andenhorn hat es nämlich gepackt und befindet sich auch gerade auf der Zielgeraden zum Blühen.
Wenn man Pflanzen zieht, braucht man keine Krimis mehr zu gucken! Reichlich Adrenalinausstösse sind auch auf diese Weise garantiert... *g*
Trotzdem gibt es bei den Tomaten auch Erfreuliches zu berichten: Mittlerweile blühen fast alle und ein paar Pflanzen haben schon die ersten Früchte. Das Rennen als Erste haben gemacht: Team Liguria (Blüten) und die Honigtomaten-Mannschaft (Früchte). Die Honigtomate bildet mittlerweile schon die vierte Lage an Blütenständen aus und ist auch sonst mit Abstand die kräftigste und schönste meiner Tomaten. Wenn sie jetzt auch noch gut schmeckt, geht sie nächstes Jahr definitv wieder an den Start.
Spannend bleibt die Lage bei den zwei Andenhorntomaten: Ausgerechent die kräftigere der beiden Pflanze ist vor ca. einem Monat abgeknickt. Weil ich nicht wusste, was ich tun soll, habe ich die abgebrochene Spitze einfach zum anderen Andenhorn in die Erde gesteckt. Tatsächlich hat der Steckling wieder gewurzelt, ohne dass die bereits vorhandenen Knospen dürr geworden wären. Das Umtopfen neulich schien er allerdings weniger gut zu vertragen. War aber nötig, weil die beiden Andenhörner nicht gemeinsam in einem Topf bleiben konnten. Das schwache, kleine Andenhorn hat es nämlich gepackt und befindet sich auch gerade auf der Zielgeraden zum Blühen.
Wenn man Pflanzen zieht, braucht man keine Krimis mehr zu gucken! Reichlich Adrenalinausstösse sind auch auf diese Weise garantiert... *g*
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