K
katomi
Guest
Hallo miteinander!
Ich bin ganz frisch hier und möchte gerne ein Frage zu Klee im Rasen stellen. Ich habe mich schon ein bißchen durch ein paar Beiträge gelesen und schon einige Tipps erhalten; düngen, mähen etc.
Nun, bisher haben wir uns nicht sonderlich intensiv um den Rasen gekümmert; zwar regelmäßig gemäht, aber eher nicht sooft und gedüngt glaub´ ich auch nicht. Ist die Aufgabe meines Mannes bisher. Der Klee ist aber doch sehr auf dem Vormarsch (Weißklee) und da unsere Tocher sehr gern im Sommer barfuß läuft, ist es etwas problematisch. Mehrmals wurde sie zur Kleeblüte von Bienen gestochen und reagiert da sehr intensiv. Auch der Kleine war schon mal betroffen. Da wir keine Chemie nehmen wollen, habe ich mich dran gemacht, mit einem Greifgerät den Klee samt diesen langen Stielen rauszurupfen. Natürlich obermühsam, orthopädisch nicht so positiv, da unser Rasen doch relativ groß ist und ich auf dem Boden sitze und mich vorbeuge.
Bevor ich wieder den ganzen Sommer nur am Rupfen bin, frage ich mal nach, ob das überhaupt was bringt. Letzte Woche habe ich ein Stück penibel gesäubert (also nicht nur Blättchen abgerissen, sondern im Boden rumgekratzt und die langen Stängel rausgezogen) und jetzt kommt der Klee schon wieder raus. Und wenn ich die Fläche sehe, die noch zu machen wäre, vergeht mir schon die Lust....
Also, ich versuche mal aufzugreifen:
Rasen 1x die Woche mähen (lief bisher bestimmt nicht so)
Rasen düngen, da Stickstoffmangel?
2-3x im Jahr vertikutieren?
Nur Rausrupfen sinnlos?
Wie steht es mit sprengen? Fördert das nicht auch Unkraut? Mein Mann vertrat bisher die Meinung, wenn man nicht sooft gießt, werden die Wurzeln des Rasen länger und widerstandsfähiger. Ich weiß es nicht. Natürlich ist der Rasen dann öfters mal sehr trocken. Nach drei Jahren nach Anlage ist er immer noch nicht so dicht und ziemlich hart.
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen; vielen Dank!
Vielleicht kann ich ja auch mal was weitergeben.
katomi
Ich bin ganz frisch hier und möchte gerne ein Frage zu Klee im Rasen stellen. Ich habe mich schon ein bißchen durch ein paar Beiträge gelesen und schon einige Tipps erhalten; düngen, mähen etc.
Nun, bisher haben wir uns nicht sonderlich intensiv um den Rasen gekümmert; zwar regelmäßig gemäht, aber eher nicht sooft und gedüngt glaub´ ich auch nicht. Ist die Aufgabe meines Mannes bisher. Der Klee ist aber doch sehr auf dem Vormarsch (Weißklee) und da unsere Tocher sehr gern im Sommer barfuß läuft, ist es etwas problematisch. Mehrmals wurde sie zur Kleeblüte von Bienen gestochen und reagiert da sehr intensiv. Auch der Kleine war schon mal betroffen. Da wir keine Chemie nehmen wollen, habe ich mich dran gemacht, mit einem Greifgerät den Klee samt diesen langen Stielen rauszurupfen. Natürlich obermühsam, orthopädisch nicht so positiv, da unser Rasen doch relativ groß ist und ich auf dem Boden sitze und mich vorbeuge.
Bevor ich wieder den ganzen Sommer nur am Rupfen bin, frage ich mal nach, ob das überhaupt was bringt. Letzte Woche habe ich ein Stück penibel gesäubert (also nicht nur Blättchen abgerissen, sondern im Boden rumgekratzt und die langen Stängel rausgezogen) und jetzt kommt der Klee schon wieder raus. Und wenn ich die Fläche sehe, die noch zu machen wäre, vergeht mir schon die Lust....

Also, ich versuche mal aufzugreifen:
Rasen 1x die Woche mähen (lief bisher bestimmt nicht so)
Rasen düngen, da Stickstoffmangel?
2-3x im Jahr vertikutieren?
Nur Rausrupfen sinnlos?
Wie steht es mit sprengen? Fördert das nicht auch Unkraut? Mein Mann vertrat bisher die Meinung, wenn man nicht sooft gießt, werden die Wurzeln des Rasen länger und widerstandsfähiger. Ich weiß es nicht. Natürlich ist der Rasen dann öfters mal sehr trocken. Nach drei Jahren nach Anlage ist er immer noch nicht so dicht und ziemlich hart.
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen; vielen Dank!
Vielleicht kann ich ja auch mal was weitergeben.
katomi