Marmande
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Gut dann eben optimistisches Glyphosat 

Puh.
Das ist ein richtiger Koloss.
Das wäre nicht das Schlimmste. Aber auf der anderen Seite ist Weg.Von der Umrandung wrid dann auch nicht viel über bleiben, weil die Wurzeln da sicher drunter gewandert sind.
Und wie soll ich ihn schneiden? Das Mistding ist in den letzten 10 Jahren dermaßen gewuchert und unterdrückt alles nach rechts und links und nach vorne.Vielleicht kannst du dich ja doch mit ihm anfreunden und schneidest ihn anders?
Wenn ich deine erste Anfrage nochmal lese, dann wird mir bewußt, das der Sonntagsgärtner den Kirschloorbeer schneidet.Und wie soll ich ihn schneiden? Das Mistding ist in den letzten 10 Jahren dermaßen gewuchert und unterdrückt alles nach rechts und links und nach vorne.
Hochentasten?
wenn ich schreibe, das man mit dem regelmäßigen entfernen von allem grünen jede Pflanze kaputt macht,Das Leberblümchen solltest du auf jeden Fall vor der Rodungsaktion umsetzen.
War gerade im Vorgarten (zum Heckenschnitt), dabei habe ich Sämlinge gefunden, die ich mal dokumentiert habe.
Anhang anzeigen 668586
Da bekommst du dann eine Idee, wie das Wurzelsystem aufgebaut ist.
Ich hab dann mal ein bischen weiter geschaut und noch Ausläufer gefunden.
Anhang anzeigen 668587
Und hierbei hat es mir dann die Schuhe ausgezogen
Anhang anzeigen 668588
Anhang anzeigen 668589 Ich trage Größe 41.
Und das sind nicht die ersten Wildlinge oder Ausläufer die ich ausgrabe.
Wenn ich also sage, dass man mit Blätter abschneiden nichts erreicht, dann hat das wirklich seine Gründe.
Meinst Du. die Methode könnte bei unseren Kirschlorbeer auch noch funktionieren? Und wenn ja, wie oft muss man den im Jahr dann schneiden?wenn ich schreibe, das man mit dem regelmäßigen entfernen von allem grünen jede Pflanze kaputt macht,
ob Bambus, KL oder sogar Jap. Staudenknöterich, dann ist das alles erfolgreich ausprobiert
wer dann glaubt, mit einmaligem schneiden wäre es getan, der irrt natürlich
da muss man immer dabei bleiben und regelmäßig alles aufkommende wieder nachschneiden, bis die Pflanze so erschöpft ist, das nichts mehr nachtreibt, das kann bei besonders hartnäckigen Zeug wie Knöterich mehrere Jahre dauern
es darf natürlich jede(r) auch anderer Meinung sein
Ich bin bei dir, das man seine Erfahrungen macht.wenn ich schreibe, das man mit dem regelmäßigen entfernen von allem grünen jede Pflanze kaputt macht,
ob Bambus, KL oder sogar Jap. Staudenknöterich, dann ist das alles erfolgreich ausprobiert
wer dann glaubt, mit einmaligem schneiden wäre es getan, der irrt natürlich
da muss man immer dabei bleiben und regelmäßig alles aufkommende wieder nachschneiden, bis die Pflanze so erschöpft ist, das nichts mehr nachtreibt, das kann bei besonders hartnäckigen Zeug wie Knöterich mehrere Jahre dauern
es darf natürlich jede(r) auch anderer Meinung sein
einmal abschneiden sieht erst mal gut aus, bringt aber nur kurzfristig Erfolg, wer dann nicht dran bleibt und die "Reaktion" der Pflanze weiter bekämpft, der kann dann natürlich zu einer anderen Meinung kommenIch bin bei dir, das man seine Erfahrungen macht.
Mit dem Austrieb abschneiden habe ich nur negative Erfahrungen gemacht.
Die Wurzeln werden immer stärker und bekommst du dann garnicht mehr raus.
eine Wurzel ohne oberirdischer Versorgung durch Blattgrün kann langfristig nicht überleben