Karotten / Möhren vorziehen

halloschorle

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Hallo zusammen,

Ich höre schon die Aufschreie dass das nicht möglich ist.
Vielleicht ist es ja auch ein bisschen verrückt über die Voranzucht von Karotten nachzudenken aber das passt zu mir.

Frische Karotten aus dem eigenen Garten, das war meine Vorstellung Anfang 2022.

Den Boden habe ich so weit wie möglich vorbereitet wie das in dem 25 Jahre nicht bewirtschafteten bockharten Lehmboden halt möglich war.
Erstes Samentütchen Anfang März ausgesät - was gekeimt ist? Nichts.
Oder es wurde direkt nach der Keimung von den Schnecken gefressen, das vermag ich natürlich nicht zu beurteilen.

Zweite Aussaat deshalb Anfang April und dritte Aussaat Mitte Mai nach den Eisheiligen.

Von den insgesamt ausgesääten 9 Metern Karotten habe ich 5 mickrig kleine, dafür schön gerade Karotten geerntet.

Nun ist die Möglichkeit zur Voranzucht ja gegeben aber 90% der Gärtner werden bei der Vorstellung die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Ich möchte hier nicht wissen ob es überhaupt möglich ist sondern ob ihr Erfahrungen damit habt, wenn ja welche und ob ihr Bilder von dern Ernte habt?

Ich werde es jedenfalls 2023 so versuchen und berichten.

Viele Grüße
Alex
 
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  • Pyromella

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    Karotten selbst vorgezogen habe ich noch nicht, aber in diesem Jahr mussten wir (mein Vater und ich) das Gleiche beobachten wie du. Von drei oder sogar vier Saaten blieb so gut wie nichts. Ob dieses Jahr der Wurm oder die Schnecke drin steckte? Ich weiß es nicht, in früheren Jahren hatten wir immer reichlich Möhren.

    In einem der Gartenbücher von Jürgen Dahl wurde empfohlen, die beim ersten Verziehen ausgerupften Jungmöhren seinen Kindern als Projekt anzubieten, weil diese umgesetzten Wurzeln häufig besonders interessante Verzweigungen machen würden. Ob das so ist? Ich weiß es nicht, aber vielleicht kannst du nach dem Vorziehen mehr berichten.

    Ich erinnere mich, dass @thomash Möhren in Kästen vorgetrieben hat, vielleicht meldet er sich ja.
     

    Tinkin

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    Hallo zusammen,
    Ich finde das auch spannend. Willst du einzelne Pflanzen vorziehen, die dann mit Erdballen gepflanzt werden oder richtig pikieren? Ersterem würde ich größere Erfolgschancen prophezeien. Grundsätzlich müsste es machbar sein. Beim Überwintern zur Saatgewinnung muss ja auch ausgebuddelt werden und im darauffolgenden Jahr wieder ein, wenngleich die dann schon groß sind. Es ist aber nicht so, dass ich da Erfahrungswerte habe.
     
  • halloschorle

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    Gleich nach dem Säen Schneckenkorn ( das schleimende) aussäen, dann bist Du sie los und hat die Bestätigung daß es Schnecken waren.
    Das könnte funktionieren, ich habe jedoch keine Schneckenkorn im Einsatz und werde auch weiterhin keines verwenden.

    Mir wird es 2023 auch darum gehen ob so eine voranzucht von Karotten überhaupt möglich ist und wenn ja mit welchem Ergebnis.
     
  • SebDob

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    Ich würde erstmal den Lehm auflockern und dem Boden generell mit Nährstoffen versorgen.

    Ich setze meine Möhren auch um. Wenn man 3 Körner auf der gleichen Stelle gekommen sind, setz ich die auseinander.

    Dann wird es natürlich auch interessant bei der Sortenwahl. Anfang März muss schon eine frühe Sorte sein. Anfang April ist sicher besser.

    In der Zeit der Keimung muss natürlich auch der Boden feucht bleiben. Da seh ich eher die Probleme ohne Bewässerungsanlage... Ich bewässere da 2x täglich...
     
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    Supernovae

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    Hi Alex,
    Von den insgesamt ausgesääten 9 Metern Karotten habe ich 5 mickrig kleine, dafür schön gerade Karotten geerntet.
    Eine ahnliche Erfahrung habe ich dieses Jahr auch gemacht.
    Die Karrotten sind einfach nicht, oder sehr unregelmaßig gekeimt obwohl sie ausreichend Wasser hatten.
    Ich glaube, dass es dem Jahr geschuldet war.
     
  • Cepha

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    Ich hatte 2022 im Januar Möhren im Gewächshaus gesät. Die keimten super und viel zu dicht, daher hatte ich die im März dann vereinzelt.

    Die ausgerupften hatte ich als Experiment dann wieder im Freien eingesetzt, da dort eine Aussaat von den Schnecken umgebracht wurde.

    Die sind ganz gut angewachsen, aber die Möhren waren kurz und stark verzweigt, also im Grunde unbrauchbar.

    Da hat bei Möhren (oder auch Pastinaken, Rettich, usw..) schon beim Keimling eine sehr lange Pfahlwurzel und die bekommst Du nicht mehr gerade in den Boden und selbst wenn ist die dann so gestört, dass die dann irgendwas macht.

    Das wär meine Erfahrung.

    Was bei mir meistens gut klappt ist die Möhrensamen mit nassem Sand zu mischen und für 2-3 Tage im Haus vorzukeimen. Wenn sich die ersten Samen gerade so öffnen säe ich die dann aus. Muss man wirklich auf den Tag genau hinbekommen.

    Sät man die Möhren direkt in den kalten Boden dauert es gerne mal 4 Wochen bis zur Keimung. Der Boden verschlämmt bei Regen, das Unkraut ist schneller, usw...

    Pastinaken hatte ich mal in Klorollen ausgesät als Experiment, aber selbst da ist es so, dass wenn oben die Keimblätter entfaltet sind unten schon die Wurzel raus schaut und sich verbiegt.
     
  • Cepha

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    Beim Überwintern zur Saatgewinnung muss ja auch ausgebuddelt werden und im darauffolgenden Jahr wieder ein, wenngleich die dann schon groß sind. Es ist aber nicht so, dass ich da Erfahrungswerte habe.
    Wieso das?

    Möhren, Pastinaken, Rettiche usw sind bei mir alle winterhart. Was da über dem Winter stehen bleibt blüht im nächsten Jahr.

    das gilt übrigens auch für Möhrensaaten im November. das wird ja bisweilen empfohlen für eine frühe Ernte.

    Klappt bei mir leider nicht, denn diese Möhren blühen im Frühjahr bei mir.
     

    Tinkin

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    Kurze Fröste können sie auch bei mir ab. Zu lange zu kalt werden sie matschig und gammeln weg. 🤷‍♀️
     

    aurinko

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    Hi Alex,

    Eine ahnliche Erfahrung habe ich dieses Jahr auch gemacht.
    Die Karrotten sind einfach nicht, oder sehr unregelmaßig gekeimt obwohl sie ausreichend Wasser hatten.
    Ich glaube, dass es dem Jahr geschuldet war.
    Ich kann genau das Gegenteil vermelden, bei mir hatten fast alle Möhren mind. 150-200g, einige brachten sogar ~500g auf die Waage (dort wo 1-2cm mehr Platz zu den Nachbarn war).
     

    Elkevogel

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    @halloschorle
    hier ist auch fester Lehm und Karotten werden nichts.
    Einen Versuch wert wären aber "Pariser Möhren". Das sind die kleinen kugeligen, die nicht ganz so tief wachsen.
    Da habe ich tatsächlich schon mal ein paar aus dem Lehmacker ernten können :D
    Dieses Jahr habe ich es mit Saatbändern in den Rahmenbeeten (Palettenrahmen mit fast lehmfreier Erde) versucht - aber die Keimung hat nicht geklappt.
     

    Conya

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    hier ist auch fester Lehm und Karotten werden nichts.
    Das lese ich immer wieder und verstehe nicht, warum dann nicht einfach mal mit etwas Sand und halbgaren Kompost (der enthält noch Stückchen) der Lehmboden zumindest in einigen Beeten strukturell verbessert wird. Klar macht das mal etwas Arbeit, aber danach wachsen auch Möhren, also lohnt sich der Aufwand.
    Okay, wenn man nur zum experimentieren 10 Möhrensamen austeilt ist es natürlich zu viel Aufwand ganze Beete aufzuarbeiten, dafür langt auch eine Mörtelwanne oder sonst ein großer, vor allem tiefer Pott

    Die sind ganz gut angewachsen, aber die Möhren waren kurz und stark verzweigt, also im Grunde unbrauchbar.
    Ein bekanntes Phänomen, zu diesen Verzweigungen sagt man "die Möhren sind beinig geworden"... das passiert als Folge solcher Umpflanzaktionen, aber auch wenn der Boden sehr schwer ist (Lehm oder Ton) oder in sehr steiniger Erde.
    Beim Umpflanzen von Möhrensämlingen ist es tatsächlich schwierig die lange Wurzel gerade in den Boden zu bekommen, die hauchfeinen, kaum sichtbaren Versorgungswurzeln werden bei dem Vorgang nahezu komplett verletzt und zerstört was zu deutlichen Entwicklungsstörungen führt.
    Dennoch ist es möglich Möhren umzusetzen, wichtig ist dabei ein sehr lockeres Substrat und die Bereitschaft stark deformierte oder schwach entwickelte Möhren zu ernten. Für mich wäre das unsinnig weil ich mit anderen Kulturverfahren mehr Ertrag erziele, aber wer nur ein paar Möhrchen knabbern möchte und Spaß an Experimenten hat der kann es selbstverständlich testen

    Beim Überwintern zur Saatgewinnung muss ja auch ausgebuddelt werden
    Bei uns wird das nicht gemacht, die Möhren überwintern im Boden, bei starkem Kahlfrost (also Frost ohne Schneedecke) werden sie mit Reisig, Laub und/oder Stroh und Schilf abgedeckt.

    das gilt übrigens auch für Möhrensaaten im November. das wird ja bisweilen empfohlen für eine frühe Ernte.
    Ja ganz recht, vor etwa 30 Jahren hat man die Möhren bereits Ende August bis Mitte September gesät, inzwischen kommt der Dauerfrost hier in Niedersachsen (wenn überhaupt) so spät, dass es locker ausreicht im November bis in den Dezember rein zu säen. Auch solche Saaten brauchen eine Reisigabdeckung, weniger wegen frostiger Temperaturen, sondern vor allem als Schutz vor eisigem Wind der meist mehr Schaden anrichtet als Kälte.

    Was bei mir meistens gut klappt ist die Möhrensamen mit nassem Sand zu mischen und für 2-3 Tage im Haus vorzukeimen. Wenn sich die ersten Samen gerade so öffnen säe ich die dann aus. Muss man wirklich auf den Tag genau hinbekommen.
    Das ist durchaus ein brauchbarer Tip, dieses Saatverfahren funktioniert recht gut und kann auch Sinn machen wenn man z. B. nur noch ältere Saat hat, da sieht man denn schon frühzeitig ob sich überhaupt noch etwas tut oder die Keimfähigkeit verloren gegangen ist

    (Palettenrahmen mit fast lehmfreier Erde)
    Was für Erde hast Du da genutzt?

    LG Conya
     

    halloschorle

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    Das lese ich immer wieder und verstehe nicht, warum dann nicht einfach mal mit etwas Sand und halbgaren Kompost (der enthält noch Stückchen) der Lehmboden zumindest in einigen Beeten strukturell verbessert wird.
    Persönlich bin ich mir nicht ganz schlüssig ob die Struktur damit für ALLE Pflanzen verbessert wird oder nur für Wurzelgemüse.
    Denn ich bin insgesamt mit dem stark lehmhaltigen Boden sehr zufrieden, der speichert extrem gut Wasser und nach meiner Erfahrung auch die Nährstoffe prima.

    Kompost wird jedes Jahr eingearbeitet, mein Garten steht aber auch noch am Anfang, wurde fast 30 Jahre nur noch teilweise und 15 Jahre gar nicht mehr bewirtschaftet.
    Der Kreislauf muss also erstmal in Gang kommen.
    Klar macht das mal etwas Arbeit, aber danach wachsen auch Möhren, also lohnt sich der Aufwand.
    Mit der Arbeit hat das selbstredend nichts zu tun, habe hier schon ganz andere Aktionen gemacht die deutlich mehr Zeit benötigten.

    --> Ich werde nächstes Jahr vor allem das Vorziehen und verpflanzen versuchen, also auch den Anbau im Kübel.
    Bin sehr gespannt auf die Ergebnisse.

    Ob die Karotten beinig oder verdreht werden ist mir ziemlich egal, essen kann man sie trotzdem.
    Kaufe auf dem Markt auch immer die verdrehten.
     

    Cepha

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    Ein bekanntes Phänomen, zu diesen Verzweigungen sagt man "die Möhren sind beinig geworden"... das passiert als Folge solcher Umpflanzaktionen, aber auch wenn der Boden sehr schwer ist (Lehm oder Ton) oder in sehr steiniger Erde.
    Ich hatte mal gelesen, dass fester Boden für Wurzelgemüse durchaus okay ist. Lockerer auch.

    Das wahre Problem sei vielmehr ein Boden mit unterschiedlicher Dichte, also teilweise locker und teilweise fest, denn dort käme es dann an den Übergängen zur Verzweigung.

    Die Logik wäre, dass man für Möhren und Co einen festem Lehmboden dann einfach garnicht lockert und die Pfahlwurzel sich eben durch den Lehm durchbohren lässt.

    Ob es stimmt weiß ich nicht.

    Ich hatte mal umgekehrt einen v-förmigen Graben ca. 25cm tief und oben 5cm breit mit dem Spaten aufgespreizt und diesen mit lockerer und gesiebter Substratmischung gefüllt und darin Möhren und Pastinaken eingesät. Das war nicht wirklich erfolgreich.
     

    Conya

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    Persönlich bin ich mir nicht ganz schlüssig ob die Struktur damit für ALLE Pflanzen verbessert wird oder nur für Wurzelgemüse.
    Denn ich bin insgesamt mit dem stark lehmhaltigen Boden sehr zufrieden, der speichert extrem gut Wasser und nach meiner Erfahrung auch die Nährstoffe prima.
    Meiner Ansicht nach ja, es nutzt allen Pflanzen... Lehmerde speichert Wasser und Nährstoffe, das macht ein gut strukturierter Boden auch, aber Lehm neigt dazu stark zu verdichten und schlecht belüftet zu sein und das sehe ich durchaus als Nachteil. Typische Probleme verdichteter Böden sind anaerobe "Flecken", Staunässe, Wurzelunkräuter wie Quecke fühlt sich pudelwohl, der Boden bleibt lange kalt und das Bodenleben wird behindert

    Ich hatte mal gelesen, dass fester Boden für Wurzelgemüse durchaus okay ist
    Hmjein, jetzt muss man genau darauf achten was gemeint ist, fester Boden kann durchaus gut strukturiert sein und muss nicht automatisch Lehm- oder Tonerde sein... umgekehrt kann ein leichter sandiger Boden auch so stark verdichten dass er extrem hart wird und nicht mal mehr Pionierpflanzen zurecht kommen.

    Möhrensorten die keine lange Pfahlwurzel bilden wachsen sicher auch in festem Lehm einigermaßen zufriedenstellend, also z. B. Pariser Markt oder Atlas.
    Für die Ochsenherzsorten reicht es vermutlich nicht mehr aus, die werden nicht lang, aber dick und sind um einiges größer als Pariser Markt, ich habe es nicht getestet, gehe aber davon aus dass man erheblich mehr Ertrag hat wenn man zumindest die oberen 20 cm auflockert.
    Sorten die lange Wurzeln bilden können in Lehm wachsen, bleiben dann allerdings deutlich kürzer, sind oft beinig und bringen weniger Ertrag... Ausnahmen bestätigen die Regel, manche Möhrenpflanzen kämpfen sich dennoch tief runter, meist in feinen Rissen im Lehm, und sind später dann schwer zu ernten, man muss buddeln weil sie leicht abbrechen wenn man ziehen möchte, entweder sind sie verdreht oder die Bodenhaftung ist zu stark.

    Ich hatte mal umgekehrt einen v-förmigen Graben ca. 25cm tief und oben 5cm breit mit dem Spaten aufgespreizt und diesen mit lockerer und gesiebter Substratmischung gefüllt und darin Möhren und Pastinaken eingesät. Das war nicht wirklich erfolgreich.
    Okay, das hätte meine Neugier dermaßen herausgefordert dass ich gleich einen weiteren Versuch gestartet hätte um mir schlaflose Nächte zu ersparen :D
    Ich würde wieder so einen Graben anlegen, allerdings doppelt so breit und dann mit einem Mix aus Gartenerde, Kompost und Sand auffüllen... ungesiebt und mindestens 2 Wochen vor Aussaat damit sich die Mischung setzen kann.
    Wenn man Substrat durchsieben will kann man das natürlich tun, aber ich würde dann darauf achten dass es nicht so fein wird weil es sonst auch wieder zur Verdichtung neigt... könnte das bei Deinem Versuch vielleicht der Fall gewesen sein?

    LG Conya
     

    Gabriel1501

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    Ich lege meine Möhrensamen in feuchten Sand und warte bis sie keimen, dann kommen sie in die Erde und sind in einigen Tagen am Start. Das klappt ganz gut und dann müssen sie nur noch die Schnecken überleben. Ich habe meist ein Netz drüber, das hilft vor hungrigen Vögeln.
     
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