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- 27. März 2014
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An den Gladiolenknollen (oder sagt man Zwiebeln?) findet man unten immer wieder kleine Tochterknollen. Etwa Erbsengroß oder etwas größer.
Letztes Jahr hatte ich die Gladiolen in Kübeln, und einige der Knöllchen müssen in der Erde geblieben sein als ich die großen Knollen ausgegraben habe. Diese haben im späten Winter im Keller unbemerkt zu treiben begonnen. Ein paar davon habe ich zunächst als Unkraut "erkannt" und ausgerissen, die übrigen kamen in einen Topf und dürfen jetzt weiter wachsen.
Heute habe ich jetzt die ersten Gladiolen ins Freiland gesetzt, und diesmal die Knöllchen gesammelt. 16 Davon kamen in eine Blumenkiste, zur Aufzucht.
Macht das Sinn? Gladiolenknollen kosten das Dutzend 3 Euro oder so. Finanziell also eher weniger ...
Wie lange braucht es bis so ein Knöllchen groß genug ist um zu blühen? zwei jahre, drei?
Und, wie ist es mit der Farbe - werden Tochterknollen einer roten Gladiole wieder rot, oder ändert sich das?
Letztes Jahr hatte ich die Gladiolen in Kübeln, und einige der Knöllchen müssen in der Erde geblieben sein als ich die großen Knollen ausgegraben habe. Diese haben im späten Winter im Keller unbemerkt zu treiben begonnen. Ein paar davon habe ich zunächst als Unkraut "erkannt" und ausgerissen, die übrigen kamen in einen Topf und dürfen jetzt weiter wachsen.
Heute habe ich jetzt die ersten Gladiolen ins Freiland gesetzt, und diesmal die Knöllchen gesammelt. 16 Davon kamen in eine Blumenkiste, zur Aufzucht.
Macht das Sinn? Gladiolenknollen kosten das Dutzend 3 Euro oder so. Finanziell also eher weniger ...
Wie lange braucht es bis so ein Knöllchen groß genug ist um zu blühen? zwei jahre, drei?
Und, wie ist es mit der Farbe - werden Tochterknollen einer roten Gladiole wieder rot, oder ändert sich das?