Getriebe vs. MP-Rotator, und was ist mit Böschungen

cr17

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Servus Freunde der Beregnung,
ich habe hier schon einige Beiträge durchgestöbert und bin gerade an der Planung unserer Beregnung.

Das Projekt: 190qm ebene Rasenfläche, anschließen 170qm leicht abschüssiger Rasen mit Bäumen. (Gesamt etwa 20mx18m)
Zusätzlich zu 3 Seiten "umrahmt" von breiten, schrägen Böschungen, etwa 3-4m breit und 2m abfallend mit Stauden und Sträuchern.
Zusätzlich 15m Hecke, nicht angrezend an die Grünflächen.

Versorgung über Außenwasserhahn, circa 25l/min (Gardena Eimer Test). Geplant inkl. Magnetventile um Volumenstrom bereitzustellen und verschiedene Zonen zu steuern.

Für die Rasenflächen sind geplant: Hunter MP Rotator 2000 quadratisch überlappend (Circa 18-20 Stück, 3-4 Kreise)
Oder doch Getrieberegner PGP-ADJ-4.0 (rote Düse für niedrigen Volumenstrom), da hätte man deutlich weniger (5 bzw 9 Stück), hat aber die uneinheitlichere Beregnung wenn man dem Marketing glauben kann. Man brächte aber nur einen Kreis, kein Zuastz-Magnetventil.

Für die sehr schrägen Böschungen: Entweden Hunter MP 1000 "von oben" beregnen oder Tropfschläuche?

Die 15m Hecke soll mit Tropfschlauch bedient werden.

Was meinen die Profis?:)
Danke und Grüße Christian
 
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