Fertighaus

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15. Juli 2009
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hallo ihr lieben,

mein mann und ich würden gerne in eine größere wohnung oder am liebsten in ein haus umziehen. wir suchen jetzt shcon seit fast einem jahr nach einer geeigneten immobilie, haben bisher aber noch nicht das richtige gefunden. jetzt hat er neulich von einem freund von so genannten fertighäusern gehört und wir haben uns etwas informiert und auch ein paar wirklich brauchbare seiten gefunden, z.b.:

www.ich-darf-hier-keine-werbung-machen.de

jedoch stellt sich vor allem mir die frage nahc der qualität. natürlich wird auf den anbieterseiten das eigene produkt imme rhoch gelobt, aber besonders langjährige erfahrungen mit dieser neuen hausrat gibt es ja noch nicht. hat jemand von euch denn zu fällig erfahrungen mit fertighäusern, bzw inova gesammelt?
inova hörte sich am besten an...allerdings kenne ich mich bautechnisch jetzt auch nicht so gut aus, weshalb es super wär, wenn ihr mir ein paar tipps geben könntet und sagt was ihr von inova haltet.

liebste grüße,
eure betty;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Hallo,

    ich hab mal kurz die website besucht und festgestellt, daß es die Firma erst seit 15 Jahren gibt. Wie willst Du da Berichte über langjährige Erfahrungen erhalten?
    Außerdem steht dort, daß sie Massivhäuser bauen.
    Das sind keine Fertighäuser.
    Solltest Du Interesse an Fertighäuern haben, dann mußt Du andere Anbieter in Erwägung ziehen.

    LG tina1
     
    Hallo,

    meine Tante hat ein Fertighaus und das schon seit
    über 30 Jahren.
    Sie sind mit dem Haus wirklich sehr zufrieden und
    würden auch jederzeit wieder eins kaufen.

    Ich denke es kommt sehr auf die Qualtiät an und auf
    die Erfahrung der Fertighaushersteller.


    LG Feli
     
  • tina1 schrieb:
    Außerdem steht dort, daß sie Massivhäuser bauen.
    Das sind keine Fertighäuser

    ... nicht unbedingt. Bei uns werden sämtliche "schlüsselfertigen", nach Wunsch des Bauherrn gebauten Häuser, als "Fertighaus" verkauft. (wo genau der Unterschied liegt, weiß ich nun auch nicht ;))

    Wir haben 10 Jahren ein Fertighaus (Firma per PN) - Wände aus Holz allerdings klassisch verputzt. Planung super, Verarbeitung auch, Service klasse. Der Pluspunkt allerdings war und ist: Herstellung in Deutschland.

    Während unserer Hausbaus haben zeitgleich zwei andere in der Nachbarschaft gebaut - ebenfalls Fertighaus in Holzbauweise. Enorm, welch Erfahrungen da manche machen: Die einen bekommen gleich eine Einbauküche mit angedreht (obwohl sie die nicht wollten), kein einziges Zimmer im Winkel, Herstellung und Lieferung aus Polen (dafür bezahl ich keine "deutschen" Preise), Streß bei der Bauabnahme, Teppen, die nicht passten...

    Schau Dich doch einfach mal unverbindlich(!) bei den ganzen Fertighausausstellungen um und mach bei dem ein oder anderen ein Beratungsgespräch. Du wirst die Unterschiede feststellen.

    Und Fertighaus ist nicht gleich Fertighaus - Du solltest vorher wissen, was Du nacher verbaut und installiert hast bzw. ob dies auch wirklich alles im Preis inbegriffen ist.

    Hoffe, das hilft ein bißchen.

    LG
    felidae_74
     
  • Unter Fertighaus versteh ich ein Haus das in
    etlichen Teilen auf einem Tieflader angeliefert wird
    und auf den Keller gestellt wird den ich schon
    gebaut habe.

    Das anders sind schlüsselfertige Häusser.


    LG Feli
     
    wiki sagt:
    "Als Fertighaus wird ein Haus bezeichnet, das industriell vorgefertigt, in Teilen an die Baustelle geliefert und dort endmontiert wird. Dies erfordert im Vorfeld einen erhöhten Planungsaufwand, der oft durch Standardisierung aufgefangen wird."
    einigt euch doch einfach auf diese definition...

    dass es keine langjährigen erfahrungen mit "dieser hausart" gäbe, stimmt nicht:
    fertighäuser gabs schon in den 40ern, ich würde das durchaus als "langjährig" gelten lassen...

    p.s.: sogar die bauhaus-jungs (ich mein jetzt nicht den baumarkt sondern die künstlervereinigung) haben genaugenommen schon fertighäuser gebaut...
     
  • wiki sagt:
    "Als Fertighaus wird ein Haus bezeichnet, das industriell vorgefertigt, in Teilen an die Baustelle geliefert und dort endmontiert wird. Dies erfordert im Vorfeld einen erhöhten Planungsaufwand, der oft durch Standardisierung aufgefangen wird."
    einigt euch doch einfach auf diese definition...


    So ähnlich hab ichs ja schon geschrieben .. nur mit meinen eigenen
    Worten


    dass es keine langjährigen erfahrungen mit "dieser hausart" gäbe, stimmt nicht:
    fertighäuser gabs schon in den 40ern, ich würde das durchaus als "langjährig" gelten lassen...

    Tina meinte ja auch nur diese eine bestimmte Firma und die
    gibts eben erst seit 15 Jahren.


    p.s.: sogar die bauhaus-jungs (ich mein jetzt nicht den baumarkt sondern die künstlervereinigung) haben genaugenommen schon fertighäuser gebaut...



    LG Feli
     
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