Bienen-/Hummel-etc.-Verträglichkeit

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28. Feb. 2009
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Hallo zusammen,
bei unserer Gartenanlage habe ich immer absoluten Wert darauf gelegt, dass die
Pflanzen im Garten möglichst heimisch sind und so den Bienen, Hummeln, Schmetterlingen
nicht schaden.
Eine Engelstrompete z.B. würde mir nie in den Garten kommen.
So weit, so gut. Nun waren wir die letzten 2 Wochen in Madeira. Und die Insel ist noch
viel schöner, als immer gesagt wird. Sogar jetzt, wo dort auch "Winter" ist.
Und in meiner Begeisterung habe ich ein paar Zwiebeln Agapanthus, Belladonnalilie,
Watsonias mitgebracht und ein paar Pflanzen Oxalis ((pes-caprae L. und purpurea L.)

Und nun, zurück in deutschen Landen, dringt der Verstand wieder durch und die Frage:
schaden die Pflanzen unseren heimischen Bienen, Wespen, Hummeln, Schmetterlingen.

Wer weiß das ?

Fragt
Conny
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Hallo Conny,

    Oxalis hab ich seit Jahren und trotzdem Hummeln, Bienen und Schmetterlinge.
    UND ich habe auch Engelstrompeten.

    Das einzige was den Hummeln schadet ist unser Hundi.;)

    Agapanthus, Belladonnalilie, Watsonias

    Da weiß es nicht. Allerdings halte ich Agapanthus auch für problemlos.


    Gruß Anita
     
    Hallo Conny,

    die Pflanzen schaden den Insekten nicht!
    Ob sie ihnen etwas nützen, kann ich nicht beurteilen.

    Gruß
    Stefan
     
  • Was mir nicht schmeckt, dass esse ich nicht und so wird es auch den Bienen, Hummeln etc. gehen. Eine große Vielfalt an Blüten im Frühjahr, Sommer und Herbst bieten genügend Ausweichmöglichkeiten für unsere kleinen Fliegerchen.

    Sich ganz gemütlich mal in den Garten setzen und die Hummeln und Bienen beobachten und man stellt schnell fest, dass es kleine Schleckermäuler sind, die eben nicht jede Pflanze (Blüte) besuchen.

    Grüßle
    Leobibi der unzählige verschiedener dieser kleinen Flieger bald wieder im Garten antrifft.

    Gestern kam die erste Biene zu Besuch.
     
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