Hallo Ihr Lieben!
Wie der Titel schon sagt, habe ich Angst um einen meiner Rhododendren. Zuerst hatten wir im Frühjahr letztes Jahr das Problem mit dem Dickmaulrüssler, der den Pflanzen schon sehr zugesetzt hat. Dieses Jahr im Frühjahr wollte dieses Mistding wieder kommen. Daher haben wir gespritzt, weil wir gar keinen Ausweg sahen. Gut, vor dem Dickmaulrüssler hatten/haben wir erst einmal Ruhe. Aber ein Rhododendron sah besonders traurig aus und über den Sommer wurde es nicht besser. Wir haben auf den Rat eines Fachgeschäftes hin gut gedüngt, hat aber nur bei den anderen etwas gebracht. Wir haben auch gut gegossen, aber es wurde nur schlimmer. Jetzt haben wir erst einen anderen Gärtner gefunden, der hoffentlich die richtige Diagnose gestellt hat: Welkepilz. Ich könnte heulen! Das entsprechende Mittel haben wir natürlich gleich gegossen, auch zur Vorbeugung bei den anderen. Jetzt hoffe ich. Eine Verzweigung schaut inzwischen sogar wieder recht gut aus aber der Rest ist immer noch traurig.
Könnt Ihr mir Mut machen und die Daumen drücken? Meint Ihr, der Rest wird auch wieder oder muss er evtl. sogar zurück geschnitten werden oder wird er eigehn?
Die Gärtnerin meint, wir sollen erst mal bis zum Frühjahr abwarten. Gießen und Düngen half natürlich nichts, solange der Pilz nicht bekämpft ist. Und im Frühjahr evtl. nochmal das Pilzmittel gießen. Aber warten mit ungewissem Ausgang ist so gar nicht meine Stärke
Wie der Titel schon sagt, habe ich Angst um einen meiner Rhododendren. Zuerst hatten wir im Frühjahr letztes Jahr das Problem mit dem Dickmaulrüssler, der den Pflanzen schon sehr zugesetzt hat. Dieses Jahr im Frühjahr wollte dieses Mistding wieder kommen. Daher haben wir gespritzt, weil wir gar keinen Ausweg sahen. Gut, vor dem Dickmaulrüssler hatten/haben wir erst einmal Ruhe. Aber ein Rhododendron sah besonders traurig aus und über den Sommer wurde es nicht besser. Wir haben auf den Rat eines Fachgeschäftes hin gut gedüngt, hat aber nur bei den anderen etwas gebracht. Wir haben auch gut gegossen, aber es wurde nur schlimmer. Jetzt haben wir erst einen anderen Gärtner gefunden, der hoffentlich die richtige Diagnose gestellt hat: Welkepilz. Ich könnte heulen! Das entsprechende Mittel haben wir natürlich gleich gegossen, auch zur Vorbeugung bei den anderen. Jetzt hoffe ich. Eine Verzweigung schaut inzwischen sogar wieder recht gut aus aber der Rest ist immer noch traurig.
Könnt Ihr mir Mut machen und die Daumen drücken? Meint Ihr, der Rest wird auch wieder oder muss er evtl. sogar zurück geschnitten werden oder wird er eigehn?
Die Gärtnerin meint, wir sollen erst mal bis zum Frühjahr abwarten. Gießen und Düngen half natürlich nichts, solange der Pilz nicht bekämpft ist. Und im Frühjahr evtl. nochmal das Pilzmittel gießen. Aber warten mit ungewissem Ausgang ist so gar nicht meine Stärke
