Winterschutz für Bartblumen

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Ich finde Bartblumen SUPER.
Leider wohne ich in Klimazone 6a/b und kein Shop in meiner Region verkauft Bartblumen, es kennt sie auch fast keiner hier.
Jetzt kommt der erste Winter und ich überlege wie ich sie am besten Schütze.
Die Bartblumen wurden in eine 1:1 Mischung aus Blumenerde und Kokoserde gepflanzt, alles gedüngt mit Hornspäne und Schafwolle und Gesteinsmehl.
Darüber liegt eine feste Unkrautfolie und darauf Marmorkiesel.

Ich denke die Wurzel sind geschützt aber sollte ich den Stamm über der Erde auch etwas einwickeln?
 

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  • Warum denkst du, dass die Wurzeln geschützt sind? Wenn es einen langen Kahlfrost gibt, ganz sicherlich nicht.
    Ein paar Pflanzen rausnehmen und im Haus überwintern ist wahrscheinlich schlecht machbar mit der Folie und den Kieseln. Einpacken hilft nur gegen kalte Winde und im Frühjahr gegen starke Sonne, also auch gegen zu starke Temperatutunterschiede, auf Dauer nicht gegen Frost.
    Ich würde auf jden Fall Stecklinge als Update machen.
     
  • Letztes Jahr, habe ich von "meiner" Bartblume im Herbst Stecklinge gemacht, keiner ging an, davor im Sommer-das gleiche Spiel.
    Dieses Frühjahr hat es problemlos in öden Wasser funktioniert.

    Was ich sagen will: Ich vermute, das Stecklinge jetzt nicht funktionieren.
     
  • Hallo Hofergarten, sieht schon mal super aus, was du gepflanzt hast und wie es sich entwickelt hat. Hattest du uns nicht letztens ein Bild gezeigt, mit 2 unterschiedlichen Bartblumen in der rechten Ecke deines Beetes?
     
  • Ich bin schon gespannt auf ein Update bzw. eine Lösung, da ich meine Bartblumen erst dieses Jahr gesetzt habe und mir auch etwas Sorgen um die Überwinterung mache :/
     
    Wir haben unsere Bartblumen auch immer im Herbst gekauft und gepflanzt (da sieht man sie so wunderschön blühen;)) und, nachdem wir fürsorglicher als früher mit ihnen umgegangen sind: alle durch den Winter gebracht.
    Standort darf nicht zu winternass sein.
    Nicht jetzt schneiden - erst im zeitigen Frühjahr
    Winterschutz geben: Laub mit Fichtenzweigen festgehalten gegen die kalten Winterwinde.
     
    In wie weit Caryopteris kalkverträglich ist, habe ich keine Erfahrung, doch wird vom Marmorkies sicherlich Kalk ausgewaschen werden.

    Bei mir klappt das im stark kalkhaltigen Boden (ohne irgend eine Mulchschicht). Winterschutz gibt's auch nicht, obwohl das hier alles andere als Weinbauklima ist. Vielleicht hab ich aber auch 4 Jahre lang einfach Glück gehabt.
     
    Ich habe vor drei Wochen einen Steckling von einer Bartblume bekommen - mal schauen ob der angeht.
    Ich habe ihn gleich eingetopft...
    Ich bin gespannt und würde mich über ein Bericht freuen.
    Das habe ich letzten Herbst nämlich auch gemacht.
    Gerne auch hier:
     
  • Wird Spannend. Ich habe mehr Marmor Kiesel gekauft und werde die Bartblumen damit anhäufeln.
    Die Bartblumen habe ich mit ca 60cm höhe gekauft, die sind schon gut verholzt an der Basis, ich hoffe das bringt mir einen kleinen Vorteil im Winter.

    Einen Steckling habe ich erfolgreich aufgezogen, der im Keramik topf (Foto) der hat auch dieses Jahr schon geblüht.
    Im Winterquartier ist mir ein Ast abgebrochen der schon winzige Blätter Austriebe hatte, den hab ich mit einem Teppich Messer unten schräg über ca 1-2 cm geschnitten und in eine Mischung aus Kokoserde und Blumenerde gesetzt.

    Zu den 2 hellen, eine Falschlieferung in Corona Zeiten, die habe ich wie alle anderen bei Pflanzmich gekauft, ich habe die angeschrieben was für eine Sorte das ist, die würde ich wiederkaufen! Die wissen es aber nicht, der wollte mir dann blanchierte andrehen :)
     

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  • :) Oh Danke, da ist mir ein Fehler passiert.
    Die wollten mir welche mit 2 farbigen Blättern andrehen .

    Gegen frostigen Wind sollen die Kiesel schützen.
     
    Ich habe gelesen das Kalte Winde die Bartblume besonders schädigen und Windbrechen kann ich mit dem Kiesel.
    Außerdem habe ich auch gelesen das Schnee die Bartblumen gut Isoliert und Schnee haben wir genug im Winter.
    Ich habe ein paar Foren gelesen und am öftesten wird vor Winternässe und Wind gewarnt.
     
    Nu sag mir doch mal bitte, ob du das warst, der letztens diese zwei unterschiedlichen Bartblumen genau in diesem Beet sitzen hatte ( oder hab ich wirklich Altersh..... )und warum du diese weggemacht hast, wenn es denn so war?

    Klar, Schnee isoliert. Ich kann halt zur Frosthärte überhaupt nichts sagen, bei uns ist es zu 'warm', ich hab da noch nie drüber nachgedacht. Aber inwiefern die Steine am Boden gegen 'Windbruch' helfen sollen, kann ich mir nicht vorstellen. Gegen Winternässe kannst du ja den Boden etwas durchlässiger machen

    LG, Tilda 😉
     
    Die hellen blau blättrigen sind noch im Beet. Die wurden aber von den dahinter gepflanzten Heavenly Blue überwachsen.
    Die helle bis blaue Falsch Lieferung ist heute noch gut von Hummeln besucht, auf den Blauer Spatz sind noch ein paar Hummeln und die Heavenly Blue sind verblüht. Wüsste ich den Namen der hellen würde ich mir noch 8 Stück kaufen.

    Das mit dem Schnee habe ich in einem anderen Forum gelesen, scheint mir aber plausibel.
    Ich habe noch eine Luftpolster Folie besorgt, die ich um den Stamm wickle und auf den Boden lege.
     

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    Daneben ist die Straße, ich wäre beim Rasenmähen daneben schon 2 mal beinahe überfahren worden.
    Dort was aufwändiges pflanzen kommt nicht in Frage, ich finde mit den Bartblumen ist die Fläche genug aufgewertet.
     
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