Wieviele Düngersorten braucht man wirklich?

balkonstart

Neuling
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Hallo liebe Gärtner,

ich habe leider keinen Kompost, weil ich nur einen kleinen Balkon habe und erst dieses Jahr beginne mit dem Gärtnern.
Ich versuche mich an einem roten Johannisbeer-Hochstamm und Erdbeeren,
Tomaten und Gurken, Kräutern und so weiter.

Brauche ich wirklich 1 Beerendünger, 1 Tomatendünger, 1 Kräuterdünger, oder gibt es einen Dünger, den ich für alles verwenden kann?

Ich kenn mich mit diesem Thema leider noch gar nicht aus, vergebt mir bitte daher diese Laien-frage!
 
  • Pruedence

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    oh ja. das würd mich auch mal interessieren.

    für drinnen haben wir pflanzen dünger und orchideen dünger.

    und für balkon hatten wir letztes jahr so nen blüten dünger oder so.
     

    Jazz Brazil

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    Hallo liebe Gärtner,

    ich habe leider keinen Kompost, weil ich nur einen kleinen Balkon habe und erst dieses Jahr beginne mit dem Gärtnern.

    Kompost kriegst Du auch in jedem Baumarkt. Oder in einem Entsorgungsbetrieb, die kompostieren die Bioabfälle. Letztes Jahr hab ich mir zwei riesige Säcke geholt, das reicht für dieses Jahr auch.

    Für die Tomaten kannste auch jeden anderen Blüh-Pflanzen-Dünger kaufen.
    Für Kräuter ebenso.


    Beste Grüße
    Doro
     
  • manne

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    Hallo

    Zum Pflanzen entweder Mineraldünger oder Hornmehl, beides eher sparsam, da in der Regel der Großteil des Stickstoffs in der späteren Entwicklung der Pflanze benötigt wird.
    Daher auch eine etwas großzügige Zugabe von Hornspänen als Langzeitdünger zur Pflanzung.

    Abhängig von der Pflanzenart kann es bei langer Kulturzeit und später Entwicklung (z.B. Rosenkohl) nötig sein in den letzten Wochen nochmals zu düngen.

    Sehr gute Informationen zu diesem Thema, auch für Anfänger, bietet das Gemüsegarten-Handbuch von Wolfgang Nixdorf.
    Einfach nach Wolfgang Nixdorf Gemüsegarten googeln.

    gruß manne
     
  • Pruedence

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    mmh also sind diese dünge stäbchen nicht so gut? sollte man villt wirklich lieber was in die erde mischen. äh wie diese hornspäne oder so?
     

    Lavendula

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    Mal ganz simpel geschrieben, ich habe vom GC Dehner
    einen Dünger für Gemüse, Obst und Zierpflanzen.
    Im vorigen Jahr hatte ich sehr gute Erfolge damit erzielt.
    Egal ob es nun Gemüse oder Naschobst ist, alles habe ich
    quer durch den Garten damit gedüngt, meine Kübelpflanzen
    sind so richtig aufgeblüht, eine einmalige Düngung hat für die
    ganze Saison gereicht, das ist ein Langzeitdünger!!

    LG Lavi
     
  • Moorschnucke

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    Hallo,
    bei uns haben sich Hornspäne bewährt - abgesehen von Kompost und selbst hergestellten Jauchen.

    Aber die wären auf dem Balkon eher eine Zumutung, Balkonstart!!!:grins:

    Herzliche Grüße
    von
    Moorschnucke:eek:

    P.S. Nur für Zimmerpflanzen verwenden wir günstigen Flüssigdünger.
     
    L

    Lauren_

    Guest
    Hallo Balkonstart :cool:

    Ich schlage mich in diesem Jahr auch sehr mit der Dünge-Problematik herum - einiges an Fragen ist noch offen, ein paar sind schon geklärt. ;)

    Für die Tomaten kannste auch jeden anderen Blüh-Pflanzen-Dünger kaufen.
    Für Kräuter ebenso.

    DAS würde ich nicht machen, davon hat mir auch ein Lebensmittelchemiker entschieden abgeraten. Die Zusammensetzung ist doch teilweise sehr unterschiedlich - und in Pflanzen, die man essen möchte, möchte man teilweise nicht das Gleiche habenwie in Pflanzen, die nur zum Angucken da sind.

    Aber: Tomatendünger kann man in der Regel problemlos auch für anderes Gemüse oder Kräuter nehmen (zumindest den von Compo).

    Ehrlichgesagt denke ich fast, dass es sich - gerade wenn man sich nicht so perfekt auskennt - empfiehlt, einen Bio-Universaldünger zu verwenden, der offiziell für Obst- Gemüse- und Zierpflanzen deklariert ist; damit kann man sicherlich gar nichts falsch machen.

    Für mein Gemüse (Tomaten, Paprika, Zucchini, Gurken, Radieschen, Karotten) habe ich mir jetzt aber doch einen "Compo Naturdünger für Tomaten & Gemüse" gegönnt - den gibt es neuerdings auch als Granulat, was das Düngen zu einer sehr viel saubereren und angenehmeren Sache macht. ;)
    (Habe letztens wegen einer plötzlichen Windbö unabsichtlich Naturdünger Guano-Pulver "verkostet", das war nicht so angenehm.)

    Ansonsten probiere ich jetzt - auf die Idee gekommen durch das Forum hier :) - auch mit Kaffeesatz als Dünger herum... Soll den Pflanzen sehr gut bekommen.

    Liebe Grüße :?
    Lauren
     
    T

    Tomatenzüchter

    Guest
    Ich habe hier Hornmehl, dann Nitrophoska, Tomatendünger von ZG (mein Favorit), NovaTec von Compo, normaler Blumendünger gekörnt und als Pulver, und noch Manna.
    LG Marius
     

    Jazz Brazil

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    DAS würde ich nicht machen, davon hat mir auch ein Lebensmittelchemiker entschieden abgeraten. Die Zusammensetzung ist doch teilweise sehr unterschiedlich - und in Pflanzen, die man essen möchte, möchte man teilweise nicht das Gleiche habenwie in Pflanzen, die nur zum Angucken da sind.



    Ehrlichgesagt denke ich fast, dass es sich - gerade wenn man sich nicht so perfekt auskennt - empfiehlt, einen Bio-Universaldünger zu verwenden, der offiziell für Obst- Gemüse- und Zierpflanzen deklariert ist; damit kann man sicherlich gar nichts falsch machen.

    Ja, wo ist denn der Unterschied zwischen Blüh-Pflanzen und Zierpflanzen?:d

    Und...oh doch, den Universal-Dünger kann man nehmen.

    Beste Grüße
    Doro
     
  • L

    Lauren_

    Guest
    Ja, wo ist denn der Unterschied zwischen Blüh-Pflanzen und Zierpflanzen?:d

    Und...oh doch, den Universal-Dünger kann man nehmen.

    Beste Grüße
    Doro
    Nein, nicht "BLÜHpflanzen" und "ZIERpflanzen" sondern "NUTZpflanzen" und "ZIERpflanzen" ;)

    Lies dir doch mal aufmerksam durch, wie die Nährstoffzusammensetzungen auf den unterschiedlichen Düngern sind - da gibt es Unterschiede.
    Auch hinsichtlich dessen, woraus die Dünger gewonnen wurden.
    In der Gärtnerei sagte man mir das übrigens auch und bat mich damals, meine Johannisbeere bitte NICHT in Blumenerde zu pflanzen.

    Ich persönlich würde jedenfalls nichts chemisches zum Düngen für Essbares nehmen, das nicht ausdrücklich dafür deklariert wurde (- damit nehme ich jeglichen Naturdünger wie Hornspäne, Kompost, Mist, Kaffeesatz usw. selbstverständlich aus)
    - aber die Entscheidung bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

    Liebe Grüße :?
    Lauren
     
  • Jazz Brazil

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    Ich glaube, ich halte mich da an den Rat unserer lieben Anneliese, die hat sich den gleichen Universal-Dünger geholt wie ich. Und da sind jede Menge Blüten drauf.:p

    Wenn die Pflänzchen noch klein sind, kann man sie damit düngen. Die Zusammensetzung ist nicht sehr viel anders als der Dünger, den ich mir letztes Jahr extra für Tomaten geholt habe.:p



    Beste Grüße
    Doro
     

    unmuzzled

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    Hallo,

    Ich persönlich würde jedenfalls nichts chemisches zum Düngen für Essbares nehmen, das nicht ausdrücklich dafür deklariert wurde (- damit nehme ich jeglichen Naturdünger wie Hornspäne, Kompost, Mist, Kaffeesatz usw. selbstverständlich aus)
    was holen wohl die Pflanzen aus 'Naturduenger', Kompost , Mist und Co.?
    Ist das nichts Chemisches?

    Es sind genau die chemischen Elemente und Verbindungen, die im 'Kunstduenger' in etwas reinerer Form vorliegen.

    Waere ja auch schlimm, wenn ich annehmen muesste, dass Mist ohne Umwandlung in meine Tomaten wandert.

    Mit freundlichen Gruessen

    Harry
     
    L

    Lauren_

    Guest
    @umuzzled
    Es ist ja nicht die Frage, dass da nicht auch dieselben Nährstoffe enthalten sind, die biologischer Dünger enthält - sondern die Frage ist, was in welcher Konzentration enthalten ist und was zusätzlich noch enthalten ist, das man in Essbarem nicht haben möchte.
    Es gibt Stoffe, von denen man im Gemüse definitiv nicht zu viel haben möchte - was für Zierblüten aber von Vorteil ist.


    Wie gesagt, es kann und soll ja jeder so machen wie er möchte.
    Ich für meinen Teil halte mich definitv an den Rat von Gärtner und Chemikern. :smile:
    Und wenn ich anderen Ratschläge gebe, dann halte ich mich da tendenziell auch eher an das, was mir fachkundige Leute gesagt haben, weil ich es nicht verantworten möchte, Dinge weiterzugeben, die ich "glaube" aber nicht ganz sicher weiß.

    Abgesehen davon habe ich ja auch nicht behauptet, dass es nicht einen Universaldünger geben könnte, mit dem man alle düngen kann - wenn das explizit so draufsteht oder empfohlen wird...

    EDIT - eine Frage aber doch noch: Wenn man es sich - verständlicherweise - etwas leichter will, alle Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, d.h. schöne Blumen und gleichzeitig gesundes Gemüse zu züchten, warum dann nicht ein BIO-Universaldünger...? Das kostet doch auch nicht mehr, und dort steht auch wirklich drauf, dass er sich für alles eignet. Ich verstehe nicht so recht, warum man dann ausgerechnet zum Blumendünger greift...:confused:


    Liebe Grüße :?
    Lauren
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

    unmuzzled

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    Hallo,

    es gibt leider keinen Universalduenger, der es allen Pflanzen recht macht.

    Vollduenger (NPK-Duenger) sind Duenger, die Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) enthalten. Oft enthalten Vollduenger auch Schwefel, Calcium und Magnesium und Spurenelemente.

    Diese Elemente sind auch in organischen Duengern enthalten, nur sind sie in organischen Verbindungen gebunden und entfalten ihre Wirkung erst nach Aufschluss (durch Bakterien) im Boden.


    Nun brauchen unterschiedliche Pflanzen unterschiedliche Mengenverhaeltnisse der einzelnen Elemente, ausserdem unterschiedliche Duengerkonzentrationen ('Duengerstaerken').

    Mengenverhaeltnisse und Konzentrationen sind durch die Zahlen, die bei NPK-Duengern angegeben sind, aufgefuehrt.

    Bei Blaukorn, einem beliebten Vollduenger, koennten diese Werte z.B. NPK 14-7-17 sein. Stickstoff, Phosphor und Kalium sind dann in einem Verhaeltnis von 14:7:17 vorhanden.
    Und je hoeher die Werte, desto hoeher ist die Konzentration.


    Die Sache mit der Konzentration kann man durch die Menge des ausgebrachten Duengers steuern.

    Bei den Mengenverhaeltnissen folgen viele Gaertner der Regel, dass Gruenpflanzen mehr Stickstoff und weniger Phosphor brauchen als Blueh- oder Fruchtpflanzen.

    Sie nehmen also fuer reine Gruenpflanzen einen stickstoffbetonten Duenger (z.B. NPK 20-8-14) mit nicht zu viel Phosphor. Ein Duenger NPK 10-4-7 haette das selbe Verhaeltnis, waere allerdings nur halb so stark. Man muesste davon die doppelte Menge nehmen.

    Fuer Bluehpflanzen waere z.B. ein Duenger mit NPK 6-4-5 (oder 12-8-10 usw.) angemessen.

    Da Pflanzen sich aus dem Duenger die Stoffe herausholen, die sie brauchen, wobei die Menge vom am knappsten vorhandenen Stoff gesteuert wird (Liebig: Minimumgesetz), muss das Verhaeltnis der einzelnen Komponenten zueinander gar nicht so genau passen.
    Mit einem "normalen" Vollduenger ist man, bis auf Sonderkulturen wie z.B. Kakteen, Moorbeetpflanzen und Gruenpflanzen, fast immer gut bedient.
    Dann noch einen Stickstoffduenger fuer Gruenpflanzen, und das wars dann meistens.


    Worauf man beim Einkauf achten sollte ist die Konzentration der Duenger.
    Wenn ein Blumenduenger mit NPK 6-4-6 angeboten wird und einer mit NPK 3-2-3 zum selben Preis, dann ist der erste hoeher konzentrierte der preiswertere, weil ich vom zweiten niedriger konzentrierten die doppelte Menge brauche.

    Billigduenger sind oft (nicht immer) sehr niedrig konzentriert.

    Gruesse

    Harry
     

    orni

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    Also, ICH (auch keine Düngerexperte) sehe, dass der Dünger von Hornbach eben mehr Kalium hat. Und das soll sich m.E. günstig auf die Fruchtbarkeit auswirken.

    Ich muss gestehen, ich habe mir bzw. meinen Tomaten vor 2 Jahren mal dieses sündhaft teuren DICKEN (nicht die dünneren) Düngestäbchen von Substral gegönnt. Hatte auch eine RIESENernte. Wobei 2009 hier auch ein guter Tomatensommer war. Da ist dann auch gleich Magnsium drin, was in vielen Flüssigdüngern fehlt (ob das wohl in fester Form besser verarbeitbar ist oder wie?).
    Ich selbst habe hier z.B. spottbillige Universaldüngestäbchen mit
    15% N
    5% P2O5
    8% K2O
    2% MgO

    Hier ist der Stickstoffanteil allerdings sehr hoch und ich denke, dass dann die Tomatenpflanzen zwar abgehen wie Raketen aber irgendwann ein N-Überschuss entsteht, der zu mehr Wachstum und dadurch weniger Fruchtwachstum anregt (halt programmiert auf Höhen-/Breitenwachstum und nicht auf Fortpflanzung).
    Denke ich mir einfach mal so.

    Ausserdem habe ich noch einen Universaldünger von Lidl mit 8-8-8 und Spurenelemente.

    Da erscheint mir wieder der Phosphoranteil recht hoch, wobei der vielleicht vernachlässigt werden kann.

    Ich habe gerade mal - interessehalber - bei den Düngern bei Schneckenprofi geschaut. Viele, viele haben eine unterschiedliche Zusammensetzung.
    Meist ist Kalium etwas höher und Phosphat am niedrigsten.

    Trotzdem, ich glaube, dass ich auch mit dem von Lidl ganz gut fahren werde.

    Meine Pflanzerde ist eh vorgedüngt, dann kommen noch Animalin und Hornspäne bei der Auspflanzung dazu und ich bin noch am überlegen, ob ich mir Patentkali besorge (wahrscheinlich).
     

    manne

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    In der Regel reicht Stickstoff vollkommen aus.
    Im normalen Gartenboden sind die Zusatzstoffe reichlich vorhanden.

    Allenfalls bei Tomaten kann ein Magnesiummangel auftreten der aber auch nur sortenbedingt zur Blütenendfäule führen kann.

    gruß manne
     

    orni

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    In normalem Gartenboden, klar. Aber nicht jeder hat diesen Luxus.

    Bei mir kommen die Tomaten in Kübel, da kann ein Defizit an Mineralstoffen und Spurenelemente schon mal vorkommen.
     
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