Welche Erde zur Renovierung?

Freddsone

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Hallo zusammen,

ich bin seit längerer Zeit stiller Leser und muss und möchte mich bei vielen für die Tipps, Tests und Dokumentation bedanken.

Im Spätsommer bzw Herbst werde ich meine 160 qm Fläche erneuern, da sie nicht ansehnliche ist. Es ist zwar Unkraut frei, dafür durch die Vorbesitzer eine falsche Grassorte aufgebracht. Dazu wurden offensichtlich mehrere Sorten verwendet und es hat sich jede Menge Ungras eingeschlichen. Trotz intensiver Mühe, wird die Fläche nicht so, wie ich das möchte.

Ich werde mit einem Totalherbazit alles vorhandene töten, mit einem ordentlichen Vertikutierer 2-3 cm auflockern und möchte ca. 3 cm neue Erde zum aus-/angleichen und Saatbeet vorbereiten verteilen und anwalzen. Ich bin noch nicht schlauer geworden, welche Erde ich nehmen soll. Von Blumenerde aus dem Baumarkt (5 Kubik :d), über Komposterde (woher bekommen?) bis zur gekrümmelten Muttererde kann anscheinend alles verwendet werden. Meine Oberschicht ist sehr vernünftig und umgraben kommt zum Erhalt nicht in Frage. Welche Erde eignet sich am besten?

Samen (DANKE für den contest 2014 - hat mir bei der Entscheidung sehr geholfen), Startdünger sind ausgesucht und Bewässerungssystem bereits installiert. Rollrasen bekommt aus Preisgründen von der Regierung keine Genehmigung.
 
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  • ralph12345

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    Gesiebter Mutterboden würde sich anbieten. Eventuell erhältst Du da was von Bodentauschbörsen, wo Bauherren ihre überschüssige Erde ablagern. Das dürfte deutlich billiger sein, als im Baumarkt mit 60 Liter Sächen Blumenerde anzufangen.
     

    Freddsone

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    Danke Dir für den Tipp mit den Börsen. Leider ist im Umkreis zZ noch nichts zu vergeben, aber ich habe ja noch gut 10 Wochen Zeit. Soweit ich verstanden habe ist Sand für schwere Böden ja nie schädlich. Bei benötigen 5 Kubik (3 cm) ca. 1/3 Mauersand reinmischen, oder ist das zu viel?
     
  • Rasenmaster

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    Das geht okay: Welche Erde zur Renovierung?

    Danke Dir für den Tipp mit den Börsen. Leider ist im Umkreis zZ noch nichts zu vergeben....Bei benötigen 5 Kubik (3 cm) ca. 1/3 Mauersand reinmischen, oder ist das zu viel?


    Hallo Freddsone,

    ...ob 1/3 Sand die richtige Beimengung ist, läßt sich ja noch nicht festlegen, da Du ja noch nicht die Qualität der Erde von der Börse kennst.
    Sollte es sich um normale, leicht lehmhaltige Muttererde handeln, dann geht dieses Mischungsverhältnis okay.

    Gruß der Rasenmaster
     
  • Freddsone

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    Sodala,

    ich habe ein Kompostierunternehmen gefunden, welches mir Muttererde, Kompost und Mauersand gemixt und geliefert hat. Nachdem ich den "reset" eingeleitet habe, waren wir erst mal 10 Tage im Urlaub. Danach ging die Arbeit aber richtig los. Nach fast 10 Stunde vertikutieren und Unmenge an totem Gras kam die Erde. Diese wurde ordentlich verteilt und mit einer Europalette das ganze glatt gezogen, mit einer Walze verdichtet, etwas aufgelockert, gedüngt und ausgesät. Das schreibt sich so schnell, war aber einiges an schufterei.

    Der nette LKW Fahrer hat unsere Einfahrt nicht gepackt (der Schisser, hier sind scho ganz andere hinter gefahren) und die 7 Kubik vorne entladen. So haben wir gefühlte 300 Schubkarren hinter (ca. 100 Meter) gefahren. Beim glattziehen mit der Europalette habe ich mir ein Ackergaul gewünscht, so habe ich mich allerdings wie einer fühlen dürfen. Den Startdünger und den Samen (beides von Eurogreen) habe ich mit einem Handschleuderstreuer ausgebracht, was super funktioniert hat. Nur an den Grenzen zu den Beeten habe ich per Hand gestreut. Die Bewässerung wird mit klassischen Viereckregner sichergestellt, nur in der Ecke beim Carport darf einer meiner geliebten Schwinghebelregner mitmachen. Die Schläuche habe ich vom Boden gehoben, um auch darunter dem Gras eine Chance zu geben. Ich bin gespannt, was in den nächsten Wochen passiert. Ich werde berichten..

    Einige Impressionen:
     

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    feiveline

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    Mit der Muttererde und dem Kompost wirst Du Dir wahrscheinlich Millionen von Wildkräutersamen verteilt haben... :rolleyes:

    Mal sehen wann Du die nächsten Liter Herbizide verteilst....:rolleyes:
     
  • funky_k

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    Kompost ist heutzutage häufig ein Produkt aus einer Biogasanlage. Durch die Hitze sterben alle Samen ab. Bloß durch die offene Lagerung könnte es zu Verunreinigungen kommen, das gilt aber auch für Sand oder Mutterboden.
    @Freddsone: ich freue mich mit Dir! Schöne Bilder, das Ergebniss wird sicherlich auch überzeugen. Naja, Unkraut hat ja jeder Rasen. Da kannst Du dir von feiveline ja sicherlich noch ein paar Ratschläge holen ,)
     

    feiveline

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    Leider sind meine Ratschläge ja mit Arbeit und nicht mit der Giftspritze verbunden... :rolleyes:
    Und dazu ist ja heute kaum noch jemand bereit.... schmutzige Finger, sich bücken.... nööö.

    Einmal im Baumarkt in den Giftschrank greifen lassen und nach mir die Sintflut...:(
     

    funky_k

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    Nu sieh das doch nicht so negativ. Jeder Mensch beansprucht die Ressourcen der Umwelt. Die einen weniger, die anderen mehr. Klar ist jedes Kilo Gift eins zu viel.
     
  • Freddsone

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    Weil es im Ergebnis nach meinen Informationen keinen Unterschied machen soll und zur Hand war.
     
  • blackflower

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    Na der Rundkies ist dauerhaft wasserdurchlässig im Gegensatz zu dem Maurersand, der scharfkantig ist und in der Masse fest zusammen klebt. Deswegen benutz man z.B. zum Aerifizieren nur den Rundkies, sonnst würde die Drainagewirkung nicht lange funktionieren.

    Oder ist das beim Boden abmagern egal:confused:
     

    Rasendoktor

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    Jeder Sand oder Kies liegt in einem schweren Boden wie Erbsen in der Suppe. Umschlossen vom anderen Boden und deshalb wirkungslos bis auf die Tatsache,das jeder Boden durch das größere Volumen nährstoffmäßig abgemagert wird,denn er ist völlig nährstoffrei.
    Abmagern ist immer schädlich für Rasen (Nährstoff,Wasser).
    Ein Entwässerung erreicht man nur, wen man senkrechte Sickerschächte ausschliesslich mit Kies/Sand verfüllt,oder den Sandanteil auf über 60% erhöht.
     
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    Freddsone

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    Vor 7 Tagen und 2 Stunden habe ich manuell den Keimungsprozess in Gang gesetzt. Seitdem hat es leider nur 2 mal geregnet, obwohl viel mehr angekündigt war. Dafür hatten wir sehr gute 20 Grad und viele Sonnenstunden tagsüber und etwas mehr als 10 Grad in der Nacht. Der Samen geht jedenfalls flächendeckend auf. An einigen Stellen waren bereits nach drei Tagen die ersten Spitzen zu erkennen (was mich extrem erstaunt hat, da es die schattigen Bereiche waren) und haben ordentlich Vorsprung andere zeigen jetzt die ersten zarten Spitzen. Unkraut habe ich bisher nur ganz vereinzelt entdeckt, was mich ebenfalls erstaunt. In der unzugänglichsten Ecke habe ich regelmäßig Spatzenbesuch, der aber nur von sehr kurzer Dauer ist. Nach einer Woche bin ich zufrieden und hoffe auf einen weiterhin positiven Verlauf.
     

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    funky_k

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    Tja, schön grün, allerdings nicht gleichmässig gekeimt.
    Sieht bei mir ebenfalls so aus. Ich werde morgen nachstreuen.
    Was mag wohl die Ursache sein?
     

    Freddsone

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    Das keimt bei mir (fast) überall (habe zwei Tropfstellen an der Hütte und dem Flieder). Die ganz Kleinen Gräser sind nur noch nicht aufs Foto zu bekommen, mit dem Auge aber gut zu sehen. Gras ist ein Lichtkeimer und an der ein oder anderen Stelle ist der Samen u. U. etwas tiefer eingeharkt und braucht etwas länger. Etwas andere Bedingungen (z. B. Licht) an der einen Stelle, verzögert oder beschleunigt die Keimung im Gegensatz zu anderen Stellen. Du hast ca auch erst vor einer Woche gesäet (oder?), von daher rate ich zu etwas Geduld.

    Wie willst du nachstreuen? Einfach oben drauf schmeißen, nochmal einharken, oder leichte Erde mit Samen mixen und dünn verteilen?
     

    Rasendoktor

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    Rasen ist ein Licht-und Dunkelkeimer.
    Im Shcatten des Hauses keimt er schneller, weil die Erde ständig feucht bleibt.

    Nachsaat zu diesem Zeitpunkt ist noch nicht nötig,da noch viele Samen noch nicht das Licht der Welt erblickt haben.
    Jetzt harken beschädigt die bisherige Saat.
     

    Freddsone

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    Direkt nach meinem Post letzten Samstag gab es hier einen heftigen Starkregen mit riesigen Tropfen. Die zu dem Zeitpunkt frisch gekeimten Gräser hat es wohl zum größten Teil erschlagen bzw lagen diese quer mit der Mini Wurzel auf der Erde. Bis zum Mittwoch hat die Grünzunahme stagniert und seitdem geht es wieder vorwärts. Es zeigt sich aber immer mehr, dass es magere Stellen geben wird.. :mad:
    Die Gräser der ersten Stunde sind da, aktuell keimt es auch wieder fleißig, dass gekeimte Gras dazwischen, ist jedoch ermordet worden.

    Ich werde jedenfalls zumindest an den mageren Stellen nachsäen müssen, wie mache ich das am "richtigsten"? Ich hätte auf trockene bis leicht feuchte Erde ca 1/3 bis maximal die Hälfte der Erstmenge gestreut und das ganze minimal mit lockerer Rasenerde abgedeckt. Festdrücken, geschweige denn einharken hätte ich unterlassen, ich möchte die jetzt keimenden Gräser nicht zerstören. Vor habe ich das nächsten Dienstag bzw Mittwoch, weil es Montag sehr viel regnen soll. Das wäre dann 16 Tage nach der Aussaat. Kann man so vorgehen?

    Hier zwei Bilder vom 10. (3 Tage nach dem Starkregen) und 13. Tag (obere Bild)
     

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    funky_k

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    An Deiner Stelle würde ich nicht mit dem Nachstreuen warten. Die Wettervorhersage kann sich irren, aber der Winter wird auf jeden Fall kommen. Es bleibt nicht viel Zeit bis der Winter eintritt, nutze diese Zeit!
    Dann lieber 2 mal zu viel streuen, als mit blanker Erde in den Winter kommen.
     

    Freddsone

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    Nach drei Wochen schaut es mittlerweile wieder wie Rasen aus. Die durch den Starkregen verursachten Löcher sind weniger schlimm als zuerst angenommen, auch wenn sie (noch) deutlich auffallen. Ich habe letzten Samstag nachgesät und mit Torf (Asche auf mein Haupt) abgedeckt. Die Nachsaat ist jetzt voll am keimen und ich bin ganz guter Dinge, dass es nächste Woche komplett grün ist. Das einzige unerwünschte was sich breit macht, ist Ampfer Knöterich, was sich ja zum Glück recht einfach zurückdrängen lässt. Wassertechnisch musste ich die letzte Woche nicht einmal eingreifen, auch die nächste Woche soll feucht bleiben und die Sonne soll sich regelmäßig zeigen. Wenn der Boden etwas trockener ist, werde ich auch das erste mal mähen. Nachdem ich zwischendurch tierisch genervt über das Ergebnis (wegen dem Starkregen) war, bin ich wieder ganz optimistisch.
     

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    Freddsone

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    Es wird Zeit für den Abschluss, 6 Wochen sind nun rum. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, auch wenn die Narbe bei der Schaukel und am Carport nicht 100%ig dicht ist. Da werde ich im Frühjahr wohl noch einmal nachsäen. Ansonsten sind die durch den Starkregen entstandenen Löcher Dank der 2 . Saat überall verschwunden und der Rasen gleichmäßig dicht. Vor einer Woche bin ich bei 4,5 cm Schnitthöhe angekommen und habe WALL-E wieder das Feld überlassen. Ich bin gespannt, wie die jungen Pflänzchen über den Winter kommen.

    Abschlussbilder
     

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