teifi
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Hallo zusammen,
die Ratlosigkeit treibt mich mal wieder in´s Forum.
Laut Energieberater müsste ich die Decke vom Heizraum (wo der Ölbrenner steht) dämmen. Darüber liegen Wohnräume (Bad und Schlafzimmer). Weil das zu aufwändig wäre, da an der Decke sämtliche Wasser-, Abwasser und Heizungsleitungen laufen, muß ich aber dafür die Wand zwischen Heizraum und zwei angrenzenden unbeheizten Räumen dämmen.
In dem einen unbeheizten Raum stehen die Öltanks, in dem anderen Raum die Waschmaschine.
Dämmen kann ich nur von der unbeheizten Seite her.
Was nehm ich da nun? Kann ich Dämmplatten nehmen, wie man sie für Innendämmung verwendet? Die wären ja diffusionsoffen und Schimmelgefahr müsste gebannt sein. Oder?
Die andere Sache ist, daß die beiden unbeheizten Räume schon zum Nachbargebäude gehören. (gehört meinem Bruder). Wir haben nur das Nutzungsrecht für Tank- und Waschraum. Erstens ist mein Bruder eigentlich gar nicht begeistert, daß ich da was ändere. Zweitens war es eigentlich von Anfang an so gedacht, daß die beiden Räume ein klein wenig Wärme vom Heizraum abbekommen.
Ich brauche aber für die KfW die Unterschrift des Energieberaters, daß alle Maßnahmen nach seiner Berechnung ausgeführt wurden! Hat jemand Erfahrungen, ob man nicht eine "Ausnahmebestätigung" bekommen kann, weil eine Maßnahme zu aufwändig oder eben technisch nicht möglich ist?
Dafür habe ich auch andere Maßnahmen "besser" ausführen lassen, als vorgesehen. Es sind z.B. 3-fach statt 2-fach verglaste Fenster geworden.
Sorry, für den Roman - aber kürzer konnte ich es nicht erklären ;-)
Ich hoffe, daß jemand einen Tipp hat!
Danke und beste Grüße aus dem kalten Bayern.
die Ratlosigkeit treibt mich mal wieder in´s Forum.
Laut Energieberater müsste ich die Decke vom Heizraum (wo der Ölbrenner steht) dämmen. Darüber liegen Wohnräume (Bad und Schlafzimmer). Weil das zu aufwändig wäre, da an der Decke sämtliche Wasser-, Abwasser und Heizungsleitungen laufen, muß ich aber dafür die Wand zwischen Heizraum und zwei angrenzenden unbeheizten Räumen dämmen.
In dem einen unbeheizten Raum stehen die Öltanks, in dem anderen Raum die Waschmaschine.
Dämmen kann ich nur von der unbeheizten Seite her.
Was nehm ich da nun? Kann ich Dämmplatten nehmen, wie man sie für Innendämmung verwendet? Die wären ja diffusionsoffen und Schimmelgefahr müsste gebannt sein. Oder?
Die andere Sache ist, daß die beiden unbeheizten Räume schon zum Nachbargebäude gehören. (gehört meinem Bruder). Wir haben nur das Nutzungsrecht für Tank- und Waschraum. Erstens ist mein Bruder eigentlich gar nicht begeistert, daß ich da was ändere. Zweitens war es eigentlich von Anfang an so gedacht, daß die beiden Räume ein klein wenig Wärme vom Heizraum abbekommen.
Ich brauche aber für die KfW die Unterschrift des Energieberaters, daß alle Maßnahmen nach seiner Berechnung ausgeführt wurden! Hat jemand Erfahrungen, ob man nicht eine "Ausnahmebestätigung" bekommen kann, weil eine Maßnahme zu aufwändig oder eben technisch nicht möglich ist?
Dafür habe ich auch andere Maßnahmen "besser" ausführen lassen, als vorgesehen. Es sind z.B. 3-fach statt 2-fach verglaste Fenster geworden.
Sorry, für den Roman - aber kürzer konnte ich es nicht erklären ;-)
Ich hoffe, daß jemand einen Tipp hat!
Danke und beste Grüße aus dem kalten Bayern.