Unmengen an Fallobst

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22. Sep. 2009
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Hallo

Wir sind eine Mittelgrosse WG im Süden Münchens und hatten dises jahr extrem Viel Fallobst.
Wir haben 5 Apfelbäume 2 Birnen und einen Zwetschgenbaum.

Es ist immer ein grosser aufwand die heruntergefallenen äpfel einzusammeln, von der Entsorgung gar nicht zu sprechen... =(

Wo kann ich das Zeug loswerden? oder besser Wie?

Für ein paar links oder Tipps währ ich sehr dankbar.


LG FLo
 
  • Wegwerfen? Ne oder? Also wenn ihr es einfach nur noch loswerden wollt,
    finden sich bestimmt Menschen, die sie Euch abnehmen und zum Entsafter
    bringen 8zumal Ihr ja sogar schon die meiste Arbeit gemacht habt).

    Wenn sich keiner meldet, dann könnt ihr es ja immer noch zum Kompostwerk karren.


    cu
     
  • Na ja, Fallobst ist doch meistens schon überreif oder verwurmt, ich glaube kaum, dass das jemand haben möchte.
    Entweder in die grüne Tonne damit oder auf den Kompost.

    LG Kiwi
     
    Hallo Flo!

    Mach einfach Apfel - Birnenmus daraus. Verkaufe es auf dem Markt ( Flohmarkt ) und bessert Eure WG - Kasse damit auf.
    Oder geht davon schön .
     
  • Hey

    Bei uns kann man Fallobst beim Raiffeisenmarkt abgeben, das wird dort für Saft verwertet.
    Für das Obst bekommt man Gutscheine mit denen man den Saft/Schorle günstiger kaufen kann. Ist natürlich nicht viel, aber besser als alles wegzuwerfen.
    Das Obst darf natürlich nicht drei Wochen auf dem Boden gelegen haben, sondern muss schon noch in Ordnung sein ;)

    LG
     
    Danke für die ganzen antworten...

    Wir haben mittlerweile einen grossen Komposthaufen 1,5x1,5m, der is schon voll =)

    Ich werd wahrscheinlich für nächstes jahr einen neuen bauen müssen.



    P.s. Wenn jemand Äpfel braucht kann er sie gern bei uns pflücken oder aufsammeln... :)
    Einfach auf Googlemaps nach "Ultra-WG" suchen.

    PEACEFLO :-D
     
    Na ja, Fallobst ist doch meistens schon überreif oder verwurmt, ich glaube kaum, dass das jemand haben möchte.
    also hier im schwäbischen gibt's nicht umsonst die vielen sogenannten "streuobstwiesen" - das obst dass da "gestreut" liegt, wird hier typischerweise aufgesammelt und an die obstverarbeitenden betriebe abgeliefert - gegen gutscheine, wie oben beschrieben.
     
  • Finde ich wunderbar - und die Säfte oder Weine schmecken oft sehr lecker.
    Gabs früher bei uns auch und man stand mit seiner Ernte an beim Abgeben.
    33.gif
     
  • wir fanden das als kinder nicht so doll - ständig wurden wir abkommandiert zum äpfelauflesen, mit der argumentation dass wir sonst das ganze jahr nichts zu trinken hätten...

    dann sind wir mit unseren zentnersäcken im auto auf die waage gefahren und haben uns das vorher-pinkeln verkniffen, um dann vorm rausfahren und erneut wiegen das gewicht noch loszuwerden - ob das wirklich soviel gebracht hat? *ggg*

    wer bei uns sein obst nicht zum versaften gibt, macht meist most daraus - dann fährt man mit dem obst zur presse (in der hochzeit ist's immer schwierig da einen termin zu kriegen) und nimmt danach den rohen saft mit... das ist mir immer das liebste, wenn der dann anfängt zu gären und zwar noch süss, aber eben schon so ein bisschen "bizzelig" ist, da steh ich total drauf.
     
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