Jazzey
Neuling
- Registriert
- 23. März 2019
- Beiträge
- 7
Hallo zusammen, ich bin ganz neu hier weil ich Hilfe brauche. Heute war der perfekte Tag zum Rosen schneiden und deshalb bin ich raus und hab die Rose schonmal etwas geschnitten.
Mit "etwas" meine ich, das ich erstmal das komplette tote Gehölz rausgeschnitten habe und nunja, dann verließen sie ihn, wie man so schön sagt.
Ich habe leider nur Nachtfotos mit dem Handy für erst. Aber weil es eine miserable Sache ist wird ich morgen am hellichten Tag neue machen. Aber ihr sollt ne leise Vorahnung bekommen um was es geht.
Meine Familie und ich sind erst letztes Jahr in dieses Haus gezogen und der Garten war schon da. Somit auch die Rose. Das einzige was ich weiß, sie soll wohl ein Bäumchen gewesen sein. Leider wurde die Rose einige Jahre vernachlässigt und ich hatte viel totes Holz drin. Dementsrechend ist sie in die Höhe gesprossen und sieht nach dem schneiden recht kläglich aus. Die Rose blüht gelb und hat bis Oktober/November letztes Jahr Blüten gemacht.
Sie ist im Garten gepflanzt, so wie es aussieht ist die Veredelungsstelle gerade so in der Erde drin, was ich noch genauer nachschauen muss.
Mein Problem:
Was gehört denn jetzt noch alles weggeschnitten? So wie ich es glaube, müsste sie einen Radikalschnitt bekommen. Aber wie ist es wenn es mal ein Bäumchen war? Geht das trotzdem? Sie muss diese Form meinetwegen nicht mehr erhalten. Sie darf gerne üppig werden. Ich bin nicht sicher ob ich den alten Mittelstamm nun wegschneiden soll, der scheinbar nicht wirklich viel heraussprießen lässt. Der Stamm ist fast kahl, lediglich an der Spitze oben treibt er raus. Dann sind noch schwächere Triebe an den beiden großen Stämmen, gehören die weggeschnitten? Wie sieht es mit einem vermutlichen Wildtrieb aus? Ich muss na noch drunter schaue,, aber der Trieb könnte unter der Veredelung gewachsen sein.
Ich bin gerade etwas überfordert, da die Rose schon sehr alt ist und ziemlich gelitten hat wohl, was die Pflege anbelangt. Trotz der schlechten Qualität sende ich mal Bilder rein. Ich werde noch neue am Tag machen damits klar zu sehen ist.
Mit "etwas" meine ich, das ich erstmal das komplette tote Gehölz rausgeschnitten habe und nunja, dann verließen sie ihn, wie man so schön sagt.
Ich habe leider nur Nachtfotos mit dem Handy für erst. Aber weil es eine miserable Sache ist wird ich morgen am hellichten Tag neue machen. Aber ihr sollt ne leise Vorahnung bekommen um was es geht.
Meine Familie und ich sind erst letztes Jahr in dieses Haus gezogen und der Garten war schon da. Somit auch die Rose. Das einzige was ich weiß, sie soll wohl ein Bäumchen gewesen sein. Leider wurde die Rose einige Jahre vernachlässigt und ich hatte viel totes Holz drin. Dementsrechend ist sie in die Höhe gesprossen und sieht nach dem schneiden recht kläglich aus. Die Rose blüht gelb und hat bis Oktober/November letztes Jahr Blüten gemacht.
Sie ist im Garten gepflanzt, so wie es aussieht ist die Veredelungsstelle gerade so in der Erde drin, was ich noch genauer nachschauen muss.
Mein Problem:
Was gehört denn jetzt noch alles weggeschnitten? So wie ich es glaube, müsste sie einen Radikalschnitt bekommen. Aber wie ist es wenn es mal ein Bäumchen war? Geht das trotzdem? Sie muss diese Form meinetwegen nicht mehr erhalten. Sie darf gerne üppig werden. Ich bin nicht sicher ob ich den alten Mittelstamm nun wegschneiden soll, der scheinbar nicht wirklich viel heraussprießen lässt. Der Stamm ist fast kahl, lediglich an der Spitze oben treibt er raus. Dann sind noch schwächere Triebe an den beiden großen Stämmen, gehören die weggeschnitten? Wie sieht es mit einem vermutlichen Wildtrieb aus? Ich muss na noch drunter schaue,, aber der Trieb könnte unter der Veredelung gewachsen sein.
Ich bin gerade etwas überfordert, da die Rose schon sehr alt ist und ziemlich gelitten hat wohl, was die Pflege anbelangt. Trotz der schlechten Qualität sende ich mal Bilder rein. Ich werde noch neue am Tag machen damits klar zu sehen ist.