Sandra1
Mitglied
Trockenheit im Garten - was mache ich mit eingewachsenen Pflanzen?
Hallo Zusammen,
mich beschäftigt momentan die Trockenheit in meinem Garten.
In den letzten 6-8 Wochen hat es nur 2-3x einen kurzen Schauer gegeben
und 2-3 Stunden danach war die Erde wieder staubtrocken…
Natürlich bin ich nun regelmäßig mit Schlauch und Gießkanne unterwegs, um
schlimmeres zu vermeiden. Eingewachsene Stauden und Sträucher (von mir gepflanzt und ca. 4 Jahre alt) bekommen reih rum 1x die Woche ordentlich (durchdringend) Wasser, neue Pflanzen oder Pflanzen im Kübel häufiger (teils täglich je nach Lage und Pflanze). Soweit so gut.
Trotzdem habe ich das Gefühl, es ist zu wenig. Manche Stauden und Sträucher
blühen so schnell ab, dass ich gar nicht dazu komme es zu genießen :schimpf:…
Was mir noch Sorgen macht, sind die Bäume/Sträucher in unseren Garten, die schon teilweise 10-15 Jahre stehen. Die haben wir mit dem Grundstück „mit gekauft“ und die weiter wild wachsen dürfen zur Freude von Igel und vielen Vögeln. Macht es Sinn, hier auch zu wässern, oder ist das eine dumme Idee? Wie viel Trockenheit vertragen sie? Konkret geht es um eine alte Felsenbirne, die dieses Jahr in nur 3 Tagen „durchgeblüht“ war , 2x Ahorn ca. 8-9 m hoch, eine Esche, die zusammen mit der Felsenbirne „verwachsen“ ist – zusammen sind diese ca. 12 m hoch.
Außerdem habe ich noch angrenzend eine „wilde“ Hecke, mit Wildrosen, Haselnuss, Eichenbäumchen und ein paar immergrüne Sträucher (ca. 15 m lang und 3 – 3,5 Meter breit und bis zu 5 Meter hoch).
Ich würde dieses kleine Paradies gerne gesund erhalten und mach mir aktuell eben Gedanken, ob hier eingreifen muss?!
Jetzt habe viel gejammert… aber vielleicht hat Jemand Erfahrung, ob ich hier die Natur einfach machen lasse, oder nachhelfen sollte?! Laut Wettervorhersage werde ich in den nächsten Tagen auch keinen Niederschlag zu erwarten haben.
Vielen Dank!
Sandra
Hallo Zusammen,
mich beschäftigt momentan die Trockenheit in meinem Garten.
In den letzten 6-8 Wochen hat es nur 2-3x einen kurzen Schauer gegeben
und 2-3 Stunden danach war die Erde wieder staubtrocken…
Natürlich bin ich nun regelmäßig mit Schlauch und Gießkanne unterwegs, um
schlimmeres zu vermeiden. Eingewachsene Stauden und Sträucher (von mir gepflanzt und ca. 4 Jahre alt) bekommen reih rum 1x die Woche ordentlich (durchdringend) Wasser, neue Pflanzen oder Pflanzen im Kübel häufiger (teils täglich je nach Lage und Pflanze). Soweit so gut.
Trotzdem habe ich das Gefühl, es ist zu wenig. Manche Stauden und Sträucher
blühen so schnell ab, dass ich gar nicht dazu komme es zu genießen :schimpf:…
Was mir noch Sorgen macht, sind die Bäume/Sträucher in unseren Garten, die schon teilweise 10-15 Jahre stehen. Die haben wir mit dem Grundstück „mit gekauft“ und die weiter wild wachsen dürfen zur Freude von Igel und vielen Vögeln. Macht es Sinn, hier auch zu wässern, oder ist das eine dumme Idee? Wie viel Trockenheit vertragen sie? Konkret geht es um eine alte Felsenbirne, die dieses Jahr in nur 3 Tagen „durchgeblüht“ war , 2x Ahorn ca. 8-9 m hoch, eine Esche, die zusammen mit der Felsenbirne „verwachsen“ ist – zusammen sind diese ca. 12 m hoch.
Außerdem habe ich noch angrenzend eine „wilde“ Hecke, mit Wildrosen, Haselnuss, Eichenbäumchen und ein paar immergrüne Sträucher (ca. 15 m lang und 3 – 3,5 Meter breit und bis zu 5 Meter hoch).
Ich würde dieses kleine Paradies gerne gesund erhalten und mach mir aktuell eben Gedanken, ob hier eingreifen muss?!
Jetzt habe viel gejammert… aber vielleicht hat Jemand Erfahrung, ob ich hier die Natur einfach machen lasse, oder nachhelfen sollte?! Laut Wettervorhersage werde ich in den nächsten Tagen auch keinen Niederschlag zu erwarten haben.
Vielen Dank!
Sandra