Hallo,
mein Name ist Joe. Nach vielem Mitlesen freue ich mich, hier auch Mitglied zu sein. Meine Frau und ich bewohnen seit ein paar Jahren eine ältere Doppelhaushälfte am Fuß eines Abhanges. Der Garten wird als Zier- und Nutzgarten verwendet. In dieser Jahreszeit machen die vielen Rhododendren wirklich Spaß. Soviel nur am Rande.
Jetzt zu meiner Frage:
Dem Garten fehlt eine Terrasse direkt am Haus. Das wollen wir ändern. Dafür muss ein 60-90cm hohes Beet abgetragen und eine 5m lange Stützmauer gesetzt werden. Die Mauer soll als Trockenmauer mit Betonsteinen (Optik Weinbergmauer) auf Schotterfundament gesetzt werden. Neigung 10-15%. Maximale Höhe ca. 100cm.
Überall steht, dass hinter so eine Mauer ein Drainagerohr gehört. Auf Grund der Höhenunterschiede und der Bebbauung gibt es keine sinnvolle Möglichkeit das Drainagewasser abzuleiten. Ich möchte vor Ort versickern lassen. Das Drainagerohr dient also nur als Zwischenspeicher. Ist das ok?
Unsere Trockenmauer würde links und rechts an andere Mauern grenzen. Braucht so ein Rohr zwingend einen Revisionsschacht an jedem Ende? Oder reicht es, wenn das Rohr mit Kies ummantelt ist, der wiederum durch Vlies vor dem Zuschlämmen geschützt wird?
Gibt es andere Lösungen?
Auf den Bildern ist die zukünftige Terrasse rot gekennzeichnet bzw. durch Dachlatten abgegrenzt.
Die Hangneigung beträgt etwas 13% über den gesamten Garten. Im Bereich der Terrasse kann das etwas variieren.
Ich freue mich über alle Ideen, Ratschläge und Kommentare.
Beste Grüße
Joe
mein Name ist Joe. Nach vielem Mitlesen freue ich mich, hier auch Mitglied zu sein. Meine Frau und ich bewohnen seit ein paar Jahren eine ältere Doppelhaushälfte am Fuß eines Abhanges. Der Garten wird als Zier- und Nutzgarten verwendet. In dieser Jahreszeit machen die vielen Rhododendren wirklich Spaß. Soviel nur am Rande.
Jetzt zu meiner Frage:
Dem Garten fehlt eine Terrasse direkt am Haus. Das wollen wir ändern. Dafür muss ein 60-90cm hohes Beet abgetragen und eine 5m lange Stützmauer gesetzt werden. Die Mauer soll als Trockenmauer mit Betonsteinen (Optik Weinbergmauer) auf Schotterfundament gesetzt werden. Neigung 10-15%. Maximale Höhe ca. 100cm.
Überall steht, dass hinter so eine Mauer ein Drainagerohr gehört. Auf Grund der Höhenunterschiede und der Bebbauung gibt es keine sinnvolle Möglichkeit das Drainagewasser abzuleiten. Ich möchte vor Ort versickern lassen. Das Drainagerohr dient also nur als Zwischenspeicher. Ist das ok?
Unsere Trockenmauer würde links und rechts an andere Mauern grenzen. Braucht so ein Rohr zwingend einen Revisionsschacht an jedem Ende? Oder reicht es, wenn das Rohr mit Kies ummantelt ist, der wiederum durch Vlies vor dem Zuschlämmen geschützt wird?
Gibt es andere Lösungen?
Auf den Bildern ist die zukünftige Terrasse rot gekennzeichnet bzw. durch Dachlatten abgegrenzt.
Die Hangneigung beträgt etwas 13% über den gesamten Garten. Im Bereich der Terrasse kann das etwas variieren.
Ich freue mich über alle Ideen, Ratschläge und Kommentare.
Beste Grüße
Joe