Solar/Elekroauto vorgestellt

Pflanzbert

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    mutabilis

    Guest
    Es gibt soooo viele dieser Projekte. :rolleyes:
    Egal ob Akku oder Batterie....
    Auf deinen Beitrag, sehr geehrter Herr Pflanzbert, antworte ich mal mit einem Zitat von Sebastian Vettel:

    "Batterien gehören ins Handy"

    -Ende des Zitats-

    Ein Auto muss stinken und Krach machen!

    Gruß
    mutabilis
     

    karlh

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    Es gibt soooo viele dieser Projekte. :rolleyes:
    Egal ob Akku oder Batterie....
    Auf deinen Beitrag, sehr geehrter Herr Pflanzbert, antworte ich mal mit einem Zitat von Sebastian Vettel:

    "Batterien gehören ins Handy"

    -Ende des Zitats-

    Ein Auto muss stinken und Krach machen!

    Gruß
    mutabilis

    Bist wohl Trabbi-Fan, da kommst du voll auf deine Kosten. :grins:

    Gruß Karl
     
  • Pyromella

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    Es gibt soooo viele dieser Projekte. :rolleyes:
    Egal ob Akku oder Batterie....
    Auf deinen Beitrag, sehr geehrter Herr Pflanzbert, antworte ich mal mit einem Zitat von Sebastian Vettel:

    "Batterien gehören ins Handy"


    -Ende des Zitats-

    Ein Auto muss stinken und Krach machen!

    Gruß
    mutabilis




    Einspruch meine Dame!

    Pyromella - Nachbarin der Batterieforscher der Uni Münster

    Auf Krach und Gestank eines Autos kann ich gut verzichten. Es ist jedenfalls ein interessantes Projekt, auch wenn es noch länger dauern dürfte, bis der Bau eines solchen Gefährtes wirtschaftlich ist. Noch fließt sehr viel Energie in den Bau einer Solarzelle, bis sich das rentiert muß noch einiges an Forschungsarbeit hineingesteckt werden. Aber ohne solche auffälligen Projekte, die der Öffendlichkeit zeigen, was inzwischen technisch möglich ist, dürfte es schwer sein, Forschungsgelder zu bekommen.
     
    Zuletzt bearbeitet:
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    mutabilis

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    Für mich ist ein Auto nicht nur ein "Verkehrsmittel", um von A nach B zu kommen.
    Das kann man auch mit dem Bus oder der Deutschen Bahn. :d

    Ein eigenes Auto zu besitzten ist für mich persönlich nichts Selbstverständliches.
    Für mich ist es LUXUS
    und ich bin dankbar für diesen Luxus.
     

    Pyromella

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    Ich besitze kein Auto, aber ich lebe in einer Stadt, die einen vernüftigen öffendlichen Nahverkehr besitzt. Aber ich weiß, daß es nicht so bevorzugte Gegenden gibt, wo das Leben ohne Auto umständlich wird.
     
  • Roy Bär

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    auto, rasenmäher, motorrad, boot, das alles muss krach machen,
    sonst macht es doch keinen spaß.
    :D:D
    vor ein paar wochen muss wohl ein treffen aller namhaften sportwagenmarken
    in langenargen gewesen sein, was für ein sound.


    und erzähl mir keiner, es macht spaß mit einem elektroauto zu fahren.
    macht es nämlich nicht. das ist wirklich nur um von a nach b zu kommen.
     

    Pflanzbert

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    Ich bin etwas baff, wie viele Leute hier den Lärm und Gestank mögen. So richtig verstehen kann ich es nicht, denn Ruhe und saubere Luft sind für mich absolute Wohlfühlfaktoren, und oft schimpfe ich auf die miese Luft hier im Umkreis der Stadt. An den Lärm der Strasse und der Bahnlinie bin ich einigermassen gewöhnt, da ich hier aufgewachsen bin, aber jedesmal wenn ich im Wald spazierengehe, fällt mir die Ruhe dort geradezu auf, und ich geniesse das.

    Tja, es tut mir leid dass ich hier für euch so unpassend gepostet habe. Angesichts der Reaktionen hier werde ich vermutlich Elektro- und Solarideen woanders diskuturen suchen, wo es Leute gibt, die sich dafür ähnlich begeistern können, wie ich selbst.

    Nix für ungut, aber ich kann eure Begeisterung für Lärm und Gestank wirklich nicht verstehen, und ich verstehe auch die Mehrzahl der Reaktionen hier nicht. Aber das liegt wohl an mir, da ausser Pyromella alle für Lärm und Gestank sind, die sich hier geäußert haben, und diese Posts auch kräftig "likes" bekommen haben. Also gehe ich davon aus, dass ich hier der Aussenseiter bin. Insgesamt fühle ich mich von den Beiträgen verwirrt und irritiert, teils sogar verängstigt. Teils habe ich überlegt, ob ich hier verarscht werde, und ihr nur scherzweise für Lärm und Gestank seid, aber angesichts der Vielzahl der Beiträge und der Zeitdauer, glaube ich da nicht richtig daran.

    Ich wünsche euch dann viel Spass beim Lärmen und Stinken mit Rasenmäher, Motorrad und Auto. Aber bleibt damit dann bei euch und den Leuten, die das mögen. Danke.
     

    Gecko

    Löschmann
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    Mönsch Hajo, jetzt red dir doch net schon wieder irgendwas ein!;)
    Ich mag auch keinen Lärm, davon mach ich bei der Arbeit schon genug,
    und stinken muss es auch nicht unbedingt.
    Mein Auto fährt zwar nicht geräuschlos oder gar emissionsfrei, aber es bringt mich von A nach B.
    Mehr muss es nicht tun, ein lauter Sportauspuff ist so überflüssig wie ein Kropf!

    Grüßle
    Stefan, der die Ruhe schätzt (falls es mal welche gibt)...
     
    H

    harzfeuer

    Guest
    Man kann sich auch selber bewegen, das macht fast gar keinen Lärm!
     

    Katzenfee

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    Guten Morgen


    Ein Auto muss stinken und Krach machen!



    auto, rasenmäher, motorrad, boot, das alles muss krach machen,
    sonst macht es doch keinen spaß.


    ..... was für ein sound.



    Na, euch würde ich mal 4 Wochen hier bei uns vergönnen.
    Da könntet ihr "Spaß" haben bis zum Abwinken!

    Aber das Jahr hat nicht nur 4 Wochen, sondern bekanntlich 52.
    Spätestens nach der Hälfte ist man so soundgeschädigt, daß man am Liebsten mit `ner Bombe die Straße "wegpusten" möchte, damit endlich Ruhe einkehrt!




    ...... ich bin sicher, die Anwohner einer viel befahrenen Strasse in der Stadt ziehen weniger Gestank und Krach vor.

    Beides macht langfristig auch krank.



    Prinzipiell ja.
    Das Paradoxe ist, daß ich in der Stadt wesentlich ruhiger wohnte: hauptsächlich nur Anwohnerverkehr. Das Lauteste war Nachbars Sohnemann, der ab und zu seine Musik auch der Nachbarschaft gönnte.

    Jetzt wohne ich auf dem Land.
    .... und es ist zum Verrücktwerden!



    LG Katzenfee
     

    Beates-Garten

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    Na dann will ich mal zum eigentlichen Thema zurückkehren.

    Bei uns am Werbellinsee findet seit einigenJahren eine Solarbootregatta statt und das schöne ist, es nehmen nicht nur Profis teil sondern auch Laien, die gern basteln.

    Seit dem vergangenen Jahr ist sogar unser Oberstufenzentrum mit einigen Azubis (Metall- und Elektrobranche) vertreten. Unsere Jungs hatten ein einfaches Kanu mit Solarzellen ausgestattet und in einer Teildisziplin sogar Rang 6 belegt.

    Solar ist nun mal ein Thema, dass in Zukunft mehr Bedeutung bekommt und damit meine ich nicht die riesigen Solarparks zur Energiegewinnung.

    Da ich fast nur im Stadtverkehr mit dem Auto unterwegs bin, könnt ich mir schon vorstellen diese Strecken mit einem Solarauto unterwegs zu sein.
     

    aLuckyGuy

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    @ Pflanzbert
    Meines Erachtens gibt es auf der ganzen Welt noch nicht ein einziges vernünftiges Elektroauto, jedenfalls nicht mit einen vernünftigen Preis-Leistungs Verhältnis. Bei fast allen E-Autos können die angegebenen Km-Zahlen nur bei 21°C, völlige Windstille und ohne Licht und Heizung und auf gerader Ebene. Unter "normalen" Bedingungen werden so schnell aus 250 möglichen Kilometer gerade mal 50. Und das bei Preisen welche die meisten Benzin oder Diesel-Autos in den Schatten stellt. So weit war man vor mehr als 100 Jahren eigentlich auch schon. Was übrig bleibt sind sauteure Öko-Alibi-Autos die allenfalls als Zweit-, Dritt- oder Viertwagen zum einkaufen taugen. Ich denke, das dürften die eigentlichen Probleme bei E-Autos sein. Ich wette den meisten Menschen wäre die Antriebsart völlig egal, solange das Auto an sich unproblematisch ist und einen hohen Nutzwert hat.
     

    Roy Bär

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    Oberschwaben
    Ich bin etwas baff, wie viele Leute hier den Lärm und Gestank mögen.



    Ich wünsche euch dann viel Spass beim Lärmen und Stinken mit Rasenmäher, Motorrad und Auto. Aber bleibt damit dann bei euch und den Leuten, die das mögen. Danke.



    ja doch, manchmal mag ich lärm und benzingestank, heißt aber nicht,
    dass ich im alltag nicht auch ohne beides auskommen könnte.
    gäbe es, ja gäbe es eine vernüftige alternative. lucky hat es ja schon
    angesprochen.
    diese elektroautos sind recht um kurze stecken zu bewältigen, aber dafür
    taugt dann meist auch ein fahrrad, ist billiger und noch gesünder.

    es gibt einfach noch kein elektroauto, dass für ottonormalbürger
    altagstauglich ist. entweder ist es zu langsam, zu klein, zu geringe
    reichweite usw usw.


    ich bin sogar der meinung, man könnte schon viel bessere elektroautos
    haben, wäre die lobby der mineralölgesellschaften nicht so groß.
     

    Pflanzbert

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    diese elektroautos sind recht um kurze stecken zu bewältigen, aber dafür
    taugt dann meist auch ein fahrrad, ist billiger und noch gesünder.


    Du hast recht, die heutigen Elektroautos sind oft nicht besodners Praxistauglich. Oder sehr teuer.

    Was mich verblüfft hat war die Antwort "Ein Auto muss lärmen und stinken", statt, "E-Autos müssen erst noch besser werden". Das nächste, was mich geärget hat, war der "Sehr geehrte Herr Pflanzbert" in einem Forum wo man normalerweise auf Du und Du ist, und das gerade von einer Moderatorin, die eigentlichals Moderatorin um Ausgleich und Mäßigung bemüht sein sollte, und nicht als jemand der eine Diskussion erst mal mit einem persönlichen Angriff aufheizt.

    Bei dem gezeigten Fahrzeug fand ich es besonders interessant, dass es seine Akkus in der Sonne selber laden kann, und man damit von externen Energiequellen völlig unabhängig ist.

    Das ist für mich noch mal ein Schritt nach vorn, übder das bisherige Elektroauto hinaus, das mit Strom aus einem Kraftwerk geladen wird.

    Und sicher, das ist nur eine Studie, eine Untersuchung, wie man das Ziel erreichen könnte, aber dennoch, eine interessante Studie, und ich hoffe dass dieser Ansatz Nachahmer findet, und man letztendlich durch solceh Forschung zu einem Fahrzeug kommt, das ohne externe Energieversorgung fahren kann, und gleichzeitig praxistauglich ist.

    Wobei man sagen muss, dass diese Studie mit gut 1000km Reichweite pro Akkuladung schon um den Faktor 2 oder gar 5 besser ist, als marktübliche Elektroautos.

    Und zuletzt muss ich sagen, die Elektro-Smarts sind gar nicht so leise. Der Motor pfeift, das Rollgeräusch der Reifen ist deutlich vernehmbar, und die Windgeräusche sind auch da. Manch ein Fahrzeig mit Verbrennungsmotor ist in etwa genauso leise. D.h. was den Lärm angeht sehe ich auch bei Elektrofahrzeugen immer nochg Verbesserungspotential. "Lautloses Gleiten" wie in manchem Film als Vision gezeigt, ist das noch nicht.
     
    M

    marsusmar

    Guest
    Es gibt soooo viele dieser Projekte. :rolleyes:
    Egal ob Akku oder Batterie....
    Auf deinen Beitrag, sehr geehrter Herr Pflanzbert, antworte ich mal mit einem Zitat von Sebastian Vettel:

    "Batterien gehören ins Handy"

    -Ende des Zitats-

    Ein Auto muss stinken und Krach machen!

    Gruß
    mutabilis

    ------Etwas später kommt dann folgendes:

    Formel 1 mögt ihr auch nicht.
    Oder? :d



    Das muss und kann auch niemand verstehen, erst Zitieren und dann nicht mögen. Dazu ist die Art der Aussage unter aller Würde einer Moderatorin, Mutabilis.

    Ich hab mal sehr gerne Formel 1 geguckt. Bis Schumi verunglückte.

    Wollte nie Auto fahren, hab dann einen Führerschein bei einem PR GAG in einem Einkaufzentrum "gewonnen". Bin aber nur 1 x selbst Auto gefahren. Jetzt darf ich es nicht mehr.
    Dem Himmel sei Dank.

    Ein E-Auto ist was geniales.

    Mir soll mal Jemand erklären, wieso ein Auto stinken muss und Krach machen muss, als Warnung für alle die es versuchen wollen:
    Ich hab
    - LKW W50/L60 gebaut
    - einen Lok Führerschein
    - fahre am liebsten ZUG, weil man da Zeit hat rauszugucken und gaaaaanz viele Gärten sieht und ÖPNV weil ich da auch hinkomme, wo ich hin will und meinen A....h mal in Bewegung setzte.

    Viel Spaß beim Argumente bereitlegen

    Suse
     
    M

    marsusmar

    Guest
    1.Das siezen eines Mitgliesd zeigt das irgendwas nicht stimmt.....

    Eure nein unsere Moderatoren sollten es aber hinbekommen uns nicht ihre Unsicherheit uns gegenüber zu zeigen und wenn doch dann bitte doch per PN


    2. erst holt sie die formel 1 ran um zu sagen autos müssen laut sein und stinken
    dann aber ist die Formel 1 Mist

    Das ich mir widerspreche liegt an meinem jetzt chaotischen Gehirn das es schafft gerde gesagtes, gedachtes oder gehörtes sofort auf Dauer zu vergessen, weswegen ich vom Arbeitsamt als arbeitsunfähig abgestempelt wurde und Frührente beatragen soll. Besser hätte ich das aber auch nicht hinbekommen können.

    Suse
     

    tina1

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    Gruß Karl

    Das ist nicht immer gesagt. Ich bin kürzlich hinter einem Taxi hergezuckelt, wenn der Fahrer Gas gab, konnte ich meine eigene Motorhaube nicht mehr sehen.
    Ich habe gehupt, aber auch das konnte der Fahrer nicht hören, die Karre war derart laut, da wär ein Panzer vor Neid erblaßt.
     

    Gecko

    Löschmann
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    Ach Suse,
    vielleicht liest Du nochmal genau nach, wenn´s irgendwann wieder geht.;)
     
    Zuletzt bearbeitet:

    tina1

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    Ich finde die Lobhudelei auf Elektroautos Schwachsinn hoch zehn.
    Kein Mensch gibt zu, wieviel Energie aufgewendet werden mußte, um erst einmal Strom zu erzeugen. Und Abgase sind dabei auch entstanden. Kein gutes Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen.
     

    feiveline

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    Mensch Pflanzbert, komm mal wieder runter....:rolleyes:

    Jeder darf hier, wie Du ja auch, seine Meinung schreiben und mutabilis hat als Userin geschrieben, nicht als Mod.

    Ja, ich habe ihre Beiträge auch geliked, einfach auch weil ich es witzig fand diese Sätze von einer erwachsenen Frau und nicht einem hormonüberschwemmten 19jährigen zu lesen... einfach erfrischend! :grins:
     

    Pyromella

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    Tina, das sehe ich differenzierter. Noch rentiert sich ein Elektroauto nicht, und wenn ich ein Elektroauto, das in der Herstellung natürlich auch schon Energie verbraucht, dann noch mit konventionell hergestelltem Strom lade - dann ist das Energieverschwendung und es ist keinem geholfen. Soweit sind wir uns, denke ich, einig.
    Wenn der Strom mit erneuerbaren Energiequellen erzeugt wird, verbessert sich die Energiebilanz, und auch in der Produktion ist bestimmt noch viel möglich. Bis es ein wirtschaftlich und ökologisch lohnendes Fahrzeug, das mit mehreren Personen + Ladung weite Strecken zurücklegen kann, ohne alle 100km am Netz zu hängen, entwickelt wird, ist bestimmt noch einiges an Forschungsarbeit zu leisten. Aber mich faszinieren die immer mal wieder veröffenndlichten Zwischenschritte. Sie zeigen, daß eine ganze Reihe Forscher auf dem Weg in die richtige Richtung sind.
     

    tina1

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    Ich wüßte jetzt nicht einmal, wo ich so eine "Steckdose" finden würde. Derzeit auch nur was für kurze Strecken und zu klein sind mir die Fahrzeuge sowieso.
    Alles in Allem nix für mich.
     

    Pyromella

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    Bei uns (wie bestimmt in vielen größeren Städten) gibt es an einigen öffendlichen Parkplätzen Ladesteckdosen, und an den Basisstellen der Stadtteillautos gibt es die auch. Bei den Stadtteilautos gibt es nämlich einige Elektroautos, und für den Stadtverkehr scheint das zu laufen.
     

    Pflanzbert

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    Bei uns (wie bestimmt in vielen größeren Städten) gibt es an einigen öffendlichen Parkplätzen Ladesteckdosen, und an den Basisstellen der Stadtteillautos gibt es die auch. Bei den Stadtteilautos gibt es nämlich einige Elektroautos, und für den Stadtverkehr scheint das zu laufen.

    Hier in Stuttgart gibt es Elektro-Smarts zum Mieten, und für die wurden doch reichlich Elektrosäulen aufgestellt. Sogar bei mir in der Nähe, was eigentlich sonst am Arsch der Welt (aus Sicht der Stadt) ist.
     

    Katzenfee

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    So eine Elektro-Anzapf-Säule gibt`s sogar hier bei uns auf dem Land.
    Wir haben zwar kein Lebensmittelgeschäft, keine Poststelle, keine Apotheke .......
    ..... aber am Kirchplatz steht so eine Steckdosensäule ......

    Irgendwie paradox!



    LG Katzenfee
     
    M

    marsusmar

    Guest
    Sicher kostet sowas anfangs aber das ist immer so, wenn jemand was neues entwickelt. Und heute wo alles 25.000 x getestet werden muss. Nur denkt mal drüber nach, was uns das bringt, warum es jetzt so trocken ist, es kaum noch regnet, das hängt mit der Klimaerwärmung zusammen und die kommt woher?

    Es wird Zeit, aufzuhören unseren Planeten mit Abgasen vollzudampfen, die er nicht verarbeiten kann.

    Eins ist sicher, unser nächstes Auto ist ein E-Auto, so selten wie GG mit unserem jetzt Fährt. Dazu dann ein Mietwagen, wenn wir mal mit Auto zu Junior (400km) Fahren. Wieder gemietet über DB Carsharing. Das hat schon mal 2 Jahre lang ganz gut funktioniert Da hatten wir gar kein eigenes Auto, Allerdings auch kein Haus, Nur das Ungenutzte Grundstück und ne Mietwohnung.

    Suse
     

    Pflanzbert

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    Im Moment ist eine Zeit des Wandels. Es ist absehbar, dass wie neue Lösungen brauchen, aber der Druck ist noch nicht allzu groß. Dennoch gut, dass bereits experimentiert wird, und die Zeit genutzt wird um Lösungen zu finden.

    Ein Elektro-Auto würde mir vollkommen ausreichen, allerdings bräuchte ich dann ein Auto mit Transportvolumen. Also keinen Zwergwagen. Schnell muss es nicht sein, 50km/h würden mir reichen, ich fahre fast nur in der Stadt. D.h. ideal wäre ein kleiner Elektro-Transporter.

    Carsharing finde ich sehr attraktiv.

    Wenn mein Auto jemals kaputt geht, dann werde ich entweder Mitglied in einem Carscharing-Verein, oder kaufe ein Elektroauto, je nachdem wie sich dann die Preise und Beiträge entwickelt haben.
     
    M

    marsusmar

    Guest
    Sorry, aber das Ding sieht aus wie einfaches Spielzeug. Völlig Detaillos.
     

    karlh

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    Elektroautos sind aber doch nicht neu.

    Um 1900 hat es mehr Elektroautos gegeben, als welche mit Otto-Motor. In Erinnerung ist mir aus den 50er Jahren noch die kastigen gelben Post-Paketautos mit riesigem Batteriekasten. Damals wie heute kämpfen die mit den gleichen technischen Problemen.
    Der Spruch, was lange dauert, wird gut, trifft nicht immer zu.

    Gruß Karl
     

    Pflanzbert

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    Ja, leider wahr.

    Andererseits, wenn wir das Öl nicht für fast Umsonst aus dem Boden pumpen könnten, sondern erst mal herstellen müssten, so wie den Strom, dann sähe es vielleicht anders aus.

    Und wenn das Öl knapp wird, dann sieht es auch wieder anders aus.

    PS: Ausser Verbrennungsmotor und Elektromotor sind gar keine tauglichen neuen Antriebskonzepte in Sicht. Das ist nach so langer Zeit des "Fortschritts" eigentlich blamabel. Beide Technologien sind über 100 Jahre alt.
     

    Pflanzbert

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    Wie stellt man den Strom aus Wind oder Wasser her?


    Mit Windrädern und Turbinen sowie angekoppelten Generatoren üblicherwiese. Ich verstehe den Sinn der Frage nicht ganz.

    Die letzen 100 Jahre kam der Strom eher aus der Verbrennung von Kohle + Dampfturbinen, und später dann aus der Kernspaltung. 8% Wasserkraft hatten wir traditionell, und Windkraft ist recht neu.

    Wenn wir bei 100% erneuerbarem Strom sind, dann müsste der Strompreis eigentlich fallen, weil wir dafür keine Verbeurauchsmaterialien wie Kohle oder Gas einsetzen müssen. Das wäre dann auch der Punkt ab dem Elektroautos im Betrieb "sauber" sind, weil der Strom ohne Abgase hergestellt wird.
     

    feiveline

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    Du schreibst, dass man das Öl für "lau" aus dem Boden pumpen kann, Strom aber erst "herstellen" muss.

    Ich wollte den Unterschied gerne erklärt haben, weil ich befürchte, das Vorhandensein von Raffinerien ist Dir vielleicht überhaupt nicht bekannt... anders kann ich mir Deinen obigen Satz nicht erklären..
     

    Pflanzbert

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    Die Herstellung von Strom war die letzen 100 Jahre teuere als die Gewinnung von Öl.

    Öl ist ist das Rohmaterial. Aus der Raffinerie kommt Diesel und Benzin. D.h. selbst wenn Du arg spitzfindig wirst, der Satz stimmt sogar so wie ich ihn geschrieben habe.
     

    karlh

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    M.E. ist es vordergründig keine Frage der Kosten, sondern eine Frage der Praxiseignung. Da kann heute, wie auch vor 100 Jahren der Elektroantrieb noch nicht mithalten. In vielen anderen Bereichen hat sich der Elektroantrieb durchgesetzt.

    Gruß Karl
     

    Pflanzbert

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    M.E. ist es vordergründig keine Frage der Kosten, sondern eine Frage der Praxiseignung. Da kann heute, wie auch vor 100 Jahren der Elektroantrieb noch nicht mithalten. In vielen anderen Bereichen hat sich der Elektroantrieb durchgesetzt.

    Dann sieht es trübe aus für den Individualverkehr, wenn einmal die Ölresrerven zur Neige gehen, der E-Antrieb nichts taugt weil man die Forschung daran aufgegeben hat, und wir keine dritte Alternative haben.

    Kurz, ich stimme Dir zu Karl, wünsche mir dennoch mehr solcher Forschungsprojekte wie Eingangs vorgestellt. Ich ziehe mich hier jedoch aus der Diskussion zurück, weil sie sich hauptsächlich um die Praxiseignung des Elektroantriebs dreht, was nicht der Punkt war auf den ich hinaus wollte, und wenig um das Thema "Solar", was das eigentlich besondere des Vorgestellten Konzepts war, das gerade die Nachteile nivellieren soll, weil sich das Auto zumindest tagsüber aus der Sonne mit Strom versorgen kann.

    Das ist ein Forschungsfahrzeug, und wir diskutieren hier darüber wie wenig der E-Antrieb praxistuglich ist und dass handelsübliche E-Autos zu teuer sind. Wenn der Antrieb bereits praxistauglich und preiswert wäre, dann bräuchten wir keine Forschungsfahrzeuge mehr, oder?

    Es tut mir leid, dass ich mich von den Antworten (und meinen Emotionen) in die Irre hab leiten lassen, und es nicht geschafft habe, den eigentlichen (gewünschten) Schwerpunkt der Diskussion auf "Forschung" und "Solarenergie" deutlicher zu machen bzw. dort zu halten.

    Viel Spass bei der Diskussion, ob die Förderung von Öl teuer ist oder nicht. Das ist nicht das Thema das ich diskutieren wollte, und ich kenne mich ehrlich gesagt dort auch nicht besodners gut aus - ich will es nicht mal, weil ich der Fraktion angehöre, die davon ausgeht dass der Höhepunkt der Ölförderung erreicht oder überschritten ist, und wir ab jetzt besser daran sind, zu schauen, was nach dem Öl kommt. Egal wie praxistauglich der E-Antrieb im Moment ist.

    Für mich sind Solarfahrzeuge mit Elektroantrieb ein interessantes Konzept, das in der Zeit nach dem Öl den Invidualverkehr weiter möglich macht.
     

    karlh

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    Von der Sache her, gebe ich dir Recht. Der Weg dahin wird sicher beschritten werden, aber das Ziel ist noch weit, weit entfernt.

    Schönen Sonntag, Karl
     
    M

    marsusmar

    Guest
    Dann entschuldige ich mich Pflanzbert, dass ich das nicht rausgelesen habe.

    Suse
     

    aLuckyGuy

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    Registriert
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    Also ich finde das Thema (Elektroauto) an sich schon eine lohnenswerte und spannende Angelegenheit. Umso mehr ärgert es mich wenn in vielen Fällen purer Zweckoptimismus betrieben wird. Vielleicht bin ich ja auch nur eine derart arme Sau das ein Auto für mich ein reiner Gebrauchsgegenstand ist, der leider zum Einkaufen und Besorgungen erledigen nun einmal unabdingbar ist. Mir ist es auch völlig egal ob mein Auto schon 10 Jahre alt ist und ein BMW, Mercedes oder dergleichen muss es schon gar nicht sein.
    Natürlich ist es für mich ein Kostenfaktor. Ich kann es mir nicht leisten für mehr als 30.000 Euro ein Elektroauto zu kaufen und dann auch noch jeden Monat hunderte von Euro für einen Leiwagen zu bezahlen, nur weil das tolle Elektromobil am Wochenende die 100km zum Wohnort meiner Schwiegereltern nicht schafft. Außerdem brauche ich ein Auto mit dem man auch mal etwas transportieren kann, bspw. vom Gartencenter oder Baumarkt nach Hause. Nicht missverstehen, ich finde es prima wenn sich jemand für ein E-Mobil entscheidet wenn die entsprechenden Rahmenbedingungen stimmen. Aber es nervt mich einfach wenn Leute, deren Einkommen im Monat wahrscheinlich höher liegt als ich im halben Jahr nicht habe, so tun als ob jeder, der sich kein E-Auto (als Drittwagen) zulegen kann ein ausgemachter Umweltverschmutzer und Klimasaboteuer ist.

    Ich denke, einer der Probleme liegt gewiss darin, dass bisher viel zu viel Geld in althergebrachte Energieerzeugungsmethoden floss, anstatt neue und regenerative Energieen zu erforschen. Wäre nur ein Bruchteil der Gelder, welches allein die Kernenergie verschlang in neue Solartechniken geflossen, wären wir bestimmt schon sehr viel weiter.
     
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