Hallo an alle die es wissen!
Ich möchte meinen Rotkohl aus dem Garten (ohne Pflanzenschutz und Dünger gezogen) überwintern. Wie macht man das wirklich richtig?
In der Literatur und in anderen Foren liest man sehr viel darüber, eigentlich alles. Aber das meiste ist Unsinn. Da kam doch mal einer mit Milchsäurebaktreien an. Also, es ist Rotkohl und nicht Weißkohl.
Die beste Methode ist das Gemüse im späten Herbst zu ernten und am Strunk mit dem Kopf nach unten usw. aufzuhängen.
Meistens las ich immer, die Wurzel soll abgeschnitten werden. Habe ich beim ersten Mal auch so gemacht. Allerdings fing die Schnittstelle nach einem Monal an zu schimmeln.
Ja, ja, das alles wurde tausend mal beschrieben. Aber entweder so was von oberflächig dass man nichts begriff oder es war Grottenfalsch.
...das war wohl nix.
Dann habe ich die Köpfe im nächsten Jahr wieder ebenso im Gewölbekeller (Luftfeuchtigkeit >70%, Temperatur <12°C) mit dem Kopf nach unten aufgehängt, allerdings mit von Erde abgeschagenem Wurzelballen.
Das war bedeutend besser, aber auch hier war nach April der erste Schimmel zu sehen.
Jetzt die Herausforderung an Euch, wer weiss wie es besser, (oder noch besser) wie es richtig geht.
Ich danke euch. Das ist mein erster Artikel im hausgarten.net
Ich werde nach euren Antworten entscheiden hier noch weiter dabei zu bleiben, oder es wie alles andere zuvor vergessen (unter ferner liefen...)
Eine Frage zusätzlich, aber nicht wichtig:
Und wie lege ich den Rotkohl in Twist-off Gläser ein ?
Schöne Grüße
Ferromel
Ich möchte meinen Rotkohl aus dem Garten (ohne Pflanzenschutz und Dünger gezogen) überwintern. Wie macht man das wirklich richtig?
In der Literatur und in anderen Foren liest man sehr viel darüber, eigentlich alles. Aber das meiste ist Unsinn. Da kam doch mal einer mit Milchsäurebaktreien an. Also, es ist Rotkohl und nicht Weißkohl.
Die beste Methode ist das Gemüse im späten Herbst zu ernten und am Strunk mit dem Kopf nach unten usw. aufzuhängen.
Meistens las ich immer, die Wurzel soll abgeschnitten werden. Habe ich beim ersten Mal auch so gemacht. Allerdings fing die Schnittstelle nach einem Monal an zu schimmeln.
Ja, ja, das alles wurde tausend mal beschrieben. Aber entweder so was von oberflächig dass man nichts begriff oder es war Grottenfalsch.
...das war wohl nix.
Dann habe ich die Köpfe im nächsten Jahr wieder ebenso im Gewölbekeller (Luftfeuchtigkeit >70%, Temperatur <12°C) mit dem Kopf nach unten aufgehängt, allerdings mit von Erde abgeschagenem Wurzelballen.
Das war bedeutend besser, aber auch hier war nach April der erste Schimmel zu sehen.
Jetzt die Herausforderung an Euch, wer weiss wie es besser, (oder noch besser) wie es richtig geht.
Ich danke euch. Das ist mein erster Artikel im hausgarten.net
Ich werde nach euren Antworten entscheiden hier noch weiter dabei zu bleiben, oder es wie alles andere zuvor vergessen (unter ferner liefen...)
Eine Frage zusätzlich, aber nicht wichtig:
Und wie lege ich den Rotkohl in Twist-off Gläser ein ?
Schöne Grüße
Ferromel