Rasen neu anlegen, ein paar Fragen

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Hallo zusammen,
so, nachdem ich mich grad angemeldet habe, schon die erste Frage (weswegen ich das auch gemacht hab).
Also, ich versuche hier grad bei uns zwei verschiedene Grünflächen in einen akzeptablen Rasen umzuwandeln. Da war fast nur noch Moos vorhanden und anderes Zeug, was da nicht hin soll.
Hab also erstmal ne Menge vertikutiert um das Moos rauszukriegen und dann noch mit Glyphosat den Rest abgetötet, damit nichts das neue Gras behindert, hab nen pH-Test gemacht, gesehen das der Boden zu sauer war, Unebenheiten so ausgeglichen das es mir reicht, entsprechend gekalkt, und das alles bei der Hitze, deshalb hat sich das dann auch so 2 Wochen hingezogen. Ne Aussenklimaanlage wäre hilfreich gewesen :D
Jetzt warte ich bis das Gewitter am Wochenende vorbeigezogen ist, danach sähe ich die Samen (Aldi Sport- und Spielrasen RSM 2.3) aus.
Für die Bewässerung sorge ich mit einer Zeitschaltuhr, da bin ich mir aber mit den Intervallen unsicher: Alle 2 Stunden? Oder vielleicht längere Abstände? 10 Minuten hab ich oft gelesen, das dürfte auch reichen, werd ich mal testen.
Dann hab ich auch gelesen, das man Starterdünger verwenden soll, geht da auch nicht normaler, weil den hab ich auch da und war/ist billiger (Aldi Rasendünger 20+5+8+2), oder soll ich da lieber schon den Herbst-Rasendünger, auch vom Aldi verwenden mit 10+5+20+4?
Soll man den Dünger zeitgleich mit den Samen austeilen (hab nen Handstreuer) oder lieber zeitversetzt? Also am gleiche Tag mein ich.
Achja, es geht um ca. 90 m², einmal voll in der Sonne, und einmal etwas weniger Sonne, aber da geht mMn auch "normales" Gras.
Guddi, ich glaub das waren erstmal alle Fragen soweit :)
 
  • Das mit dem Glyphosat, was im übrigen als krebserregend gilt und ein Verbrechen an einem Hausgarten ist hättest Du Dir getrost sparen können.

    Wenn Du Dir vernünftig und vorher die Gebrauchsanleitung dieses Giftes durchgelesen hättest, wüsstest Du, dass eine gewisse Blattmasse vonnöten ist damit Glyphosat hilft. Diese dürfte auf einem vertikutierten Acker kaum noch verhanden gewesen sein.

    Die Samen sämtlicher Wildkräuter hast Du jetzt schön gleichmäßig im Boden verteilt, dagegen hilft im übrigen kein Glyphosat, die werden in den nächsten Wochen und Monaten wieder einen schönen Acker bilden...

    Also kauf Dir noch mal ein paar Liter von dem schönen Totalherbizid Round Up und hoffe, dass Du in ein paar Jahren vielleicht mal annährend sowas wie Rasen hast...

    Aber beeil Dich mit dem Kauf, das von Dir verwendete Gift soll zum Ende des Jahres aufgrund seiner Gefährlichkeit EU-weit verboten werden.
     
    So ne Antwort hab ich schon erwartet, ich les hier ja schon länger mit.
    1. Keine Angst, ich hab das schon richtig verwendet, ich habs ja noch vor dem vertikutieren angewendet (Moos wird im übrigen dadurch nur wenig bis garnicht beeinträchtigt), und es hat gewirkt.

    2. der Stoff ist MÖGLICHERWEISE krebserregend, und nichtmal alle Studien kommen zu diesem Ergebnis. Außerdem, in welcher Menge ist es krebserregend? Schon Paracelsus sagte, die Dosis mache das Gift. Vor allem muss man das Herbizid im Körper aufnehmen, aber normalerweise esse ich das abgestorbene Zeug nicht. Und da ich es nur bei Windstille ausbringe, wird es mich auch sonst nicht erreichen.
    In der gleichen Liste der IARC stehen noch Holzstaub, der Friseurberuf, Schichtarbeit und alkoholische Getränke. Wo bleibt da das Geschrei nach einem Verbot? Hier wird einfach ein Feindbild geschaffen, und dieses vollkommen überdramatisiert.

    3. Das das Herbizid verboten werden soll glaub ich persönlich nicht, das wollen doch bis jetzt eh nur solche grünen Extremisten. Selbst das BfR hält den Stoff nicht für gefährlich.
    Außerdem, was soll die Alternative sein? Glufosinat hat wohl nicht eine ganz so starke Wirkung, und ist dazu noch extrem teuer. Die Photosynthesehemmer Diquat und Paraquat haben zwar ne extrem schnelle Wirkung (wenige Stunden), sind aber wirklich giftig, da gabs schon Selbstmordversuche mit. Dagegen ist Glyphosat harmlos, vor allem da es noch nicht mal sicher ist, ob es wirklich krebserregend ist. Wenn es sicherere und bessere Alternativen gibt, kann man gerne über ein Verbot nachdenken, aber so nicht.

    Aber man sieht ganz gut: Das Feindbild "Glyphosat" lässt eine objektive Sichtweise einfach nicht zu. Man pickt sich einfach das raus, was einem passt und lässt den Rest unter den Tisch fallen.

    (Und sowas als 2. Beitrag von mir, ich wollt eigentlich anders starten, aber es ist ja anscheinend nicht möglich, weil ignorieren will ich das auch nicht)
     
  • 2. der Stoff ist MÖGLICHERWEISE krebserregend, und nichtmal alle Studien kommen zu diesem Ergebnis. (...)
    3. Das das Herbizid verboten werden soll glaub ich persönlich nicht, das wollen doch bis jetzt eh nur solche grünen Extremisten. Selbst das BfR hält den Stoff nicht für gefährlich.
    Dann hab ich mal Lesestoff für Dich, aber bitte dann auch alle Links darin lesen...
    http://www.hausgarten.net/gartenforum/small-talk/60835-monsanto-jetzt-reicht-es.html

    Vielleicht interessiert es Dich ja auch (dürfte einer der Links sein), dass in manchen Gegenden Frauen nicht stillen dürfen, weil das Zeug in der Muttermilch nachgewiesen wurde, vielleicht interessiert es Dich, dass z.B. bei Fröschen und Kröten (sehr wichtige Tiere in der Natur und unter Schutz) eine Berührung mit Glyphosat zu Tod führt etc... vielleicht ist auch interessant, dass dieses Gift im menschlichen Urin, in Mehl, Brot und Brötchen nachgewiesen wird.... .... wie Du schon richtig anmerkst... die Dosis macht es..:rolleyes:

    Aber wenn Du sowieso keine Kinder hast oder möchtest, Dich nicht von Produkten mit Mehl ernährst und anderes Leben als Dein eigenes im Garten eh nicht duldest.... ja, dann spritz weiter mit einer halben Chemiefabrik
    Glufosinat (...) Diquat (...) Paraquat
    in Deinem Garten rum.. Deine Umwelt dankt es Dir!!

    .... wie Du schon richtig anmerkst... die Dosis macht es..:rolleyes:
     
  • Ich hab jetzt keine Lust, alles mehr oder weniger zu kopieren, deshalb hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Glyphosat#Wirkung_auf_Nichtzielorganismen

    Das Problem bei Wasserorganismen sind wohl die Netzmittel, wo aber auch schon reagiert wurde, da ja Tallowamine verboten wurden und alternativen eingestzt werden müssen.
    Und solange Grenzwerte nicht überschritten werden, ist Glyphosat nicht gefährlich, vor allem, da es, wie im Artikel steht, schnell wieder ausgeschieden wird.

    Doch was viel schlimmer ist, ist Dihydrogenmonooxid:
    Dihydrogenmonooxid führt bei übermäßiger Aufnahme zum Tod, als Gas verursacht es schwerste Verbrennungen, es wird in Atomkraftwerken verwendet, es ist in fast allen Nahrungsmitteln enthalten, in Pestiziden, im sauren Regen, in Tumoren... es umgibt uns überall. Kommt, verbietet endlich die böse Chemie in unserer Umwelt!

    So, jetzt aber mal zurück zum Thema: Ich will mich hier nicht weiter rechtfertigen müssen, weil ich ein zugelassenes und geprüftes Produkt verwendet habe - ich würde lieber gerne die Antworten auf die Fragen im Startpost haben.
     
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    Grasstreifen Du hast es genau beschrieben.
    Am giftigsten ist wieder mal der fachlich völlig unhaltbare Kommentar von Feiveline.

    Muttermilch:Eine Studie der Grünen mit weniger Probanten als in einer Grundschulklasse sitzen. Ein Baby müsste am Tag 2600l Muttermilch trinken um den Gesetzlich erlaubten Grenzwert zu erreichen.
    In einer Welt wo man 17 stellen hinter dem Komma messen kann findet man alles Überall .

    Bei solchen spendengenerierenden "Studien" weiss die Wissenschaft oft nicht ob sie lachen oder weinen soll, ob der Tatsache ,daß es Menschen gibt die dieses Spiel nicht durchschauen und alles glauben.
    Viele Journalisten spielen auch zu gerne mit,bringt es doch Einschaltquoten, ob es nun wahr ist oder nicht.
    Beim Glyfosat wird der Sack geschlagen aber man meint den Hund.
     
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  • Schwarz-Weiß-Denken macht vieles einfacher...

    So, hab jetzt doch noch einen Starterdünger (von Wolf) geholt, weil ja oft geschrieben wird, das viel Phosphor beim Start benötigt wird, und der ist ja in den aderen beiden Düngern etwas sehr unterrepräsentiert. Zum Glück gibts da dieses große Versandhaus mit dem a, so kommt der noch am Mittwoch, gerade rechtzeitig für die große Aktion am Donnerstag :)
    Einmal tut der Preis auch nicht so weh, ansonsten hat ja der Aldi alles für meinen Rasen.

    Jetzt da nochmal die Frage: Welche Bewässerungszeiten sind optimal? Alle 2 Stunden? Kürzer? Längere Abstände? Wie lange pro Bewässerung? 10 Minuten?
    Nicht das mir dann die Hälfte vertrocknet, die nächsten Tage soll es ja wieder trocken sein, mit so 24°C (Raum Dresden).
     
    Schön wieder beim Thema zu sein.

    Bei der Bewässerung kommt es darauf an, dass die Oberfläche nicht austrocknet, da die Keimlinge extrem anfällig sind. Sobald sie austrocknen, sind die für immer verloren. 3 bis 4 mal Wasser am Tag wird daher auch erforderlich werden. Wenn du einen Indikator benotigst, kauf dir einen Sack Torf und verteile ihn an verschiedenen Stellen einen halben cm hoch (nur zum gucken, bitte den Mooren zur liebe nicht auf der ganzen Fläche). Der Torf wird heller, sobald er trocken wird. Wobei das nicht 1 zu 1 auf den normalen Boden übertragbar ist, da Torf Feuchtigkeit speichert und wohl etwas länger feucht bleibt als normaler Boden. Sobald der heller wird, wird also schleunigst eine Dusche erforderlich.

    Die jungen Keimlinge haben noch keine Wurzeln, die aus den unteren Schichten Wasser ziehen können. Daher liegst du mit ca 10 Minuten gut in der Zeit, dass reicht für die obere Bodenschicht und die Jungpflanze völlig aus. Nach ca. 4 Wochen sollte das bewässern, wenn es im September immer noch so trocken sein sollte, auf alle drei bis vier Tage und dafür ergiebig (1 Stunde) verändert werden, damit der Rasen zum Tiefwurzeln erzogen wird.

    Ich wünsche dir gutes gelingen und freue mich auf eine Erfolgsmeldung.
     
    Dankeschön für die Antwort :)
    Ich seh bei der Erde, die ich teilweise mit aufgetragen hab, damit die Fläche ebener wird, ganz gut, ob sie feucht oder trocken ist, das ist bei den nicht aufgefüllten Teilen nicht so, die ändert ihren Farbton nicht, komisches Zeug :confused:

    Guddi, da mach ich dann 10 Minuten pro Guss, so 4-5 mal am Tag, zur Not, wenns mal wieder so abartig heiß wird, kann die digitale Zeitschaltuhr auch bis zu 8 Zeiten schalten. Hm, um 8, 11, 14, 17, 20 Uhr? Dürfte reichen, bin ja auch noch zu Hause, da kann ich ja auch mal gucken, obs vor allem so um die Mittagszeit rum reicht, da kann ich ja sonst noch ne Zeit reinschieben. Ertränken kann man die Samen ja nicht, oder?

    Fotos werd ich dann auch immer mal wieder reinstellen :)
     
    So, mal nen kleiner Zwischenstand: Hab am 19.08. eingesäht, und jetzt sieht man schon die ersten Hälmchen :)
    Nur einwass hab ich bemerkt: Ich musste eigentlich nur sehr wenig zusätzlich wässern, wenn es in der Nacht gerengnet hat, war die Erde den ganzen Tag über an der Oberfläche feucht. Da hab ich jetzt eher Angst, dass der Samen verfault, vielleicht hab ich irgendwelche besondere Erde, komisch...
    Und natürlich musste eine unserer Katzen die Fläche als Klo benutzen - das hab ich ihr aber gleich ausgetrieben :grins:
     

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  • Nochmal'n kleines Update:
    Nach 13 Tagen sieht's ja schon ganz gut aus, finde ich. Im Durchschnitt sind die Halme wohl schon so 5 cm lang :)
    Nur, hätte ich doch nicht die Komposterde von dem einen Haufen nehmen sollen, bei der Fläche mit dem Busch wächst das Unkraut nämlich auch ganz fröhlich mit, bei der anderen Fläche hab ich "abgefräste" Erde genommen, da wir eine kleine Fläche mit Kies erstellt haben. Der Aushub war anscheinend nicht so kontaminiert (gut, da wuchs auch kaum was). Aber davon war leider nicht genug übrig.

    Nächstes Jahr wird dann die andere Hälfte der Fläche gemacht, und die kleine Ecke beim Haus, da kommt der Sprenger nämlich nicht hin (zum Glück hab ich da auch keinen Samen mit hingeworfen).
     

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  • Schick, schick. Sorge weiterhin für konstante Feuchte, einige Grassorten keimen erst nach 3 Wochen und die Würzeln müssen dann auch noch gebildet werden.
     
    Feuchte ist zum Glück kein Problem, Tau durch die Nacht, durch die kühlen Temperaturen und durch die Bodenbeschattung der vorhandenen Gräser musste ich die letzten Tage nie wässern.

    Jetzt gibts aber ein Problem:
    Am Freitag kriegen wir ne Heizöllieferung, und der Ölanschluss ist dummerweise an der Hauswand Hinter dem Busch bei der einen Fläche. Wie bekomme ich es nun hin, die vor allem jetzt noch keimenden Gräser am wenigsten zu beschädigen? Bretter auf die Fläche, damit sich das Gewicht verteilt, oder unter die Bretter noch dünne Hölzer, damit die Last nur auf kleinen Punkten liegt, damit nur wenig zerstört wird? Vielleicht bin ich damit auch päpstlicher als der Papst, aber besser frag ich da mal nach :)
     
    Rasen schadet es nicht, wenn was drauf liegt. Die Gefahr beim frühen betreten ist eher die, daß die noch nicht fest verwurzelten Keimlinge ausgerissen werden. Den schweren Schlauch beim aufrollen NICHT über den Rasen schleifen wird wohl kaum gehen.
     
    Guddi, dankeschön für die Antworten, da werd ich wohl einfach ein paar Bretter auf das Gras legen.
    Es gibt dann auch demnächst nochmal neue Bilder :)
     
    So, heute hab ich die eine Fläche das erste mal gemäht, da viele Gräser schon 10-12cm lang waren. Jetzt ist alles auf 7,5cm gestutzt (höchste Einstellung des Mähers). Hoffentlich wurden nicht die ganz jungen Gräser eingesaugt, aber soweit ich sehen kann, sind jetzt auch noch kleinere Gräser vorhanden :)
    Hab extra nochmal das Messer geschärft
    Die andere Fläche kommt wohl in 2-3 Tagen dran, die ist, weil sie schattiger liegt, noch nicht so stark gewachsen.
     

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    Ich hätte auf 5cm höhe eingestellt beim Mähen, kannst beim nächsten mal mähen aber schon so tief gehen...
    Aber der Rasen sieht gut aus!:)
     
    Ich hab gedacht, man soll am Anfang nicht so tief mähen,weil sonst ja zuviel auf einmal abgemäht wird? Sonst verfällt das Gras doch in ne Art "Schock" weil zuviel Blattmasse weg ist.
    Ich hab jetzt weiter auf beiden Flächen mit 7,5cm gemäht, nur jetzt denk ich, dass ich langsam runtergehen kann, oder? Ich mähe jetzt alle 3 Tage, mitm Wetter passt das bis jetzt zum Glück so. Was wäre dann am Ende die optimale Höhe, 5cm, 4cm? Was meint ihr?
     
    Wie tief man mäht, normalerweise so 4cm-5cm kommt, aber auch auf das Wetter an, bei Trockenheit und Hitzeperioden läßt man die Schnitthöhe bei 7cm.
    Da auf keinen Fall zu tief mähen...
    Dass das Gras in Schock verfällt, wenn man zum ersten mal zu tief mäht ist mir allerdings neu....
     
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