Plötzlich extrem viel Moos

Shantay

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Liebe Gartenfreunde,

seit letztem Jahr habe ich an einigen Stellen im Garten extrem viel Moos und bin ziemlich ratlos, wie ich dieses Jahr vorgehen soll. Der Vorgarten ist ziemlich verbrannt, da werde ich vertikutieren, neu ansäen, walzen.

Der Rest vom Garten hat die Trockenzeit ganz gut überstanden, aber es hat sich sehr viel Moos gebildet.

Eigentlich hatte ich immer einen sehr schönen Rasen, fast ganz ohne Unkräuter (da bin ich ein bißchen pingelig), 2 - 3 mal Düngen, 1 x Herbstdüngung, regelmäßiges Mähen.

Wie gehe ich da im Frühjahr am Besten vor? Ich hab ein paar Bilder angehängt.

2022-11-14_16-10-55_IMG_8796.JPG2022-11-14_16-11-06_IMG_8797.JPG2022-11-14_16-11-30_IMG_8798.JPG2022-11-14_16-11-48_IMG_8799.JPG

Ich würde den Rasen gerne irgendwie retten. Komplett neu ansäen kommt nicht in Frage, da ich ein paar andere Gartenprojekte noch habe und vor allem die Bewässerung nicht sicher stellen kann für größere Flächen.

Ich bin für jeden Rat dankbar!

LG Shantay
 
  • elis

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    Bei mir wächst Moos im Garten nur an Stellen, wo keine oder kaum Sonne hinkommt. Ist das bei Dir auch so ? Moos kann auch ein Zeichen sein von verdichteten Boden. Vertikutieren hilft auch schon mal.
     

    Linserich

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    Ich würde mit einem Moosrechen drüber fahren, Moos auskämmen, Erde (wenn es kahle Stellen hat) mit einem Eisenrechen aufrauhen, nachsähen (und ganz dünn mit Erde bestreuen) und im Frühling mit einem mineralischen Dünger, der auch etwas Eisen enthält, düngen. Danach etwas öfters als nur 2 - 3 mal düngen. Ideal ist alle 4 - 6 Wochen, je nach Wetter.
     
  • SebDob

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    Bei Moos feucht und kaum Sonne. Abhilfe ausser dem mechanischen Vorgehen, Eisendünger.

    Nein, bitte kein Mineralischen Dünger, bloss weil Eisen drin ist. Gleich reinen Eisendünger.

    Bei dem ganzen Unkraut ist aber noch mehr in Schieflage.

    Ich empfehle korrektes Wässern. 1x die Woche 15L pro Qm. Nicht mit dem Rasensprenger 5x die Woche. Dann verschwindet das Moos fast von allein. Die Feuchtigkeit sitzt dann tief, oben ist trocken. Das hält nur starker Rasen aus.
     
  • Rentner

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    ..,seit letztem Jahr habe ich an einigen Stellen im Garten extrem viel Moos und bin ziemlich ratlos, wie ich dieses Jahr vorgehen soll...
    Lies dir das mal durch.
    Der Mann ist vom Fach:

    Moos ist nur eine Zeigerpflanze für Stickstoffmangel. Sonst nichts. Moos hat nichts mit Schatten, Feuchtigkeit oder Rasenfilz zu tun, sondern einfach nur mit Düngermangel. Moos kommt auf südausgerichteten Ziegeldächern vor.

    Wer Moos hat soll düngen. Hat er danach noch Moos einfach noch einmal düngen oder den Dünger wechseln. Vertikutieren hilft da gar nichts, schon gar nicht im Frühjahr. Wenn man vertikutiert dann nur im Mai/ Juni, wenn der Rasen in seiner Hauptwachstumsphase ist und diese Gewaltmaßnahme auch wirklich ab kann.
     

    Shantay

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    Bei mir wächst Moos im Garten nur an Stellen, wo keine oder kaum Sonne hinkommt. Ist das bei Dir auch so ? Moos kann auch ein Zeichen sein von verdichteten Boden. Vertikutieren hilft auch schon mal.

    Das ist es ja - das ist zum Teil Südseite, da war noch nie Moos.

    Ich würde mit einem Moosrechen drüber fahren, Moos auskämmen, Erde (wenn es kahle Stellen hat) mit einem Eisenrechen aufrauhen, nachsähen (und ganz dünn mit Erde bestreuen) und im Frühling mit einem mineralischen Dünger, der auch etwas Eisen enthält, düngen. Danach etwas öfters als nur 2 - 3 mal düngen. Ideal ist alle 4 - 6 Wochen, je nach Wetter.

    Ich dünge bei 2 - 3 mal "Normaldünger" und 1 x "Herbstdünger doch eh schon relativ viel, wenn man bedenkt, daß die Saison hier oft erst ab Anfang Mai losgeht. Mehr ist leider nicht drin, das kann ich mir nicht (mehr) leisten bei den Düngerpreisen, es sei denn, Du kannst mir einen guten und sehr günstigen empfehlen, ich benutze derzeit Cuxin und Wolf. Das mit dem Moosrechen habe ich schon an einigen Stellen erfolgreich gemacht, aber die Stellen werden immer mehr.

    Bei Moos feucht und kaum Sonne. Abhilfe ausser dem mechanischen Vorgehen, Eisendünger.

    Nein, bitte kein Mineralischen Dünger, bloss weil Eisen drin ist. Gleich reinen Eisendünger.

    Bei dem ganzen Unkraut ist aber noch mehr in Schieflage.

    Ich empfehle korrektes Wässern. 1x die Woche 15L pro Qm. Nicht mit dem Rasensprenger 5x die Woche. Dann verschwindet das Moos fast von allein. Die Feuchtigkeit sitzt dann tief, oben ist trocken. Das hält nur starker Rasen aus.

    Die Fotos sind vom November letzten Jahres, da war es nicht zu feucht, sondern das ganze Jahr zu trocken. Das mit dem Moos beobachte ich schon seit Mitte des Jahres, wo es extrem heiß und trocken war. Ich hab auch kein einziges Mal gewässert. Das dritte Foto mit der Mauer ist Südseite.

    Ich glaube, ich hab noch so einen Eisendünger in der Garage, ich schau mal nach.

    Außer auf dem Bild mit der großen kahlen Stelle kann ich jetzt nicht viel Unkraut erkennen. Und dort ist es erst gewachsen NACHDEM der Rasen verbrannt war. Gut, Quecke hab ich hier und da, aber mit der hab ich mich arrangiert.

    Wie konnte sich das ganze Moos auf der Südseite entwickeln, wo doch bei fast allen im letzten Jahr der Rasen viel zu trocken war? Kann das so schnell gehen mit dem Nährstoffmangel?

    LG Shantay
     
  • Shantay

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    Erst analysieren, dann düngen...

    ich hab so ein PH-Test-Set für den Rasen zuhause - hatte ich zumindest mal - ich werde mal messen.

    LG Shantay
     

    SebDob

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    Eine Nährstoff Analyse ist halt mehr als nur ein ph Test.
     

    Shantay

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    Eine Nährstoff Analyse ist halt mehr als nur ein ph Test.

    Bin ich ganz bei Dir! Allerdings bin ich in der Thematik nicht so drin, daß ich mit einer ausführlichen Bodenanalyse was anfangen kann und ich befürchte, daß mir das dann alles über den Kopf wächst.

    LG Shantay
     
  • SebDob

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    Man zählt dir auf was fehlt. Den Ph wert etc. Theoretisch auch ne Dünger Empfehlung. Wichtiger finde ich aber den Teil der kein Defizit enthält. Das was der Rasen nicht braucht. Der kleine Test für knapp 50€ reicht glaube... Müsste ich nochmal lesen...
     
  • SebDob

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    Bin ich ganz bei Dir! Allerdings bin ich in der Thematik nicht so drin, daß ich mit einer ausführlichen Bodenanalyse was anfangen kann und ich befürchte, daß mir das dann alles über den Kopf wächst.

    LG Shantay


    Ich hatte das für 35€ gemacht. Grob reicht das. Wenn du alles wissen willst, das für 53€...
     

    Shantay

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    Vielen Dank, ab wann könnte ich da eine Bodenprobe nehmen? Bestimmte Temperatur?

    LG Shantay
     

    Shantay

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    Hab mir die Seite angeschaut, werde die Bodenprobe bald nehmen wie vorgeschrieben, ist ja ganz ausführlich erklärt, Bodentemperatur scheint egal. Würde mich dann wieder melden, wenn ich Ergebnisse habe für das weitere Vorgehen :paar:

    LG Shantay
     

    florianz

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    Der Hinweis von Rentner bringt es auf den Punkt: Stickstoff-Mangel. Wo nichts mehr wachsen kann weil der Boden es nicht her gibt und es auch noch schattig ist, dann wächst da Moos. Es ist eine Zeigepflanze für magere Böden, die zu sauer sind. So wie Brennnessel eine Zeigepflanze für guten, Stickstoff-reichen Boden ist. Für jeden Boden hat die Natur was vorgesehen. Schatten macht es auch nicht besser, und der Dauerregen ohne nennenswerten Frost der letzten Monate lässt Moos prächtig gedeihen.

    Was bei uns super geholfen hat um kurzfristig das Moos zu beseitigen ist Finalsan Moosentferner, das funzt auch bei niedrigen Temperaturen. Totes Moos lässt sich viel leichter entfernen. Bodenprobe ist sinnvoll, Kalken nur auf gut Glück kann auch nicht so optimal sein.

    Du wirst mit ziemlicher Sicherheit Stickstoff benötigen. Klar kann man mineralischen Dünger nehmen, aber besser wäre ein teilmineralischer Dünger, der langsam kommt. Ich hab einige Dünger durchprobiert, am besten finde ich immer noch den Cuxin DCM Vital Green, der ist organisch mineralisch. Der Mineraldünger wirkt schnell und auch bei niedrigeren Temperaturen, der Organische langsam. Definitiv langsamer und länger als alle synthetischen Langzeitdünger die ich bislang hatte. Müffelt auch, weil da Tierreste, Blut, Mist usw. verwurstet wird. Unsere Zimmerpflanzen, Geldbaum, Palmen usw. bekommen den auch und finden den Cuxin super. Hornmehl und Späne (als Ergänzung) kommen auch langsam, die Gefahr des Überdüngens besteht kaum.
     

    Shantay

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    Erst mal vielen Dank für die Antwort. Bodenprobe steht noch aus, ich weiß, es wäre eigentlich eilig, aber bei uns war immer wieder Frost und zusätzlich waren noch beide Schultern verletzt. Heute habe ich den Antrag ausgefüllt und die Proben genommen. Morgen, spätestens Montag gehen sie raus. Ich war immer "soooo stolz" auf meinen Rasen. 2 - 3 mal Cuxin Dünger und im Sommer Unkrautvernichter mit Dünger von Wolff. Trotzdem ist der Rasen so furchtbar geworden, nicht langsam, sondern innerhalb von einem Jahr trotz Pflege wie jedes Jahr.

    Ich vermute auch fast, dass Stickstoff fehlt. Früher haben wir auf unserer Pferdekoppel einfach im Frühjahr Kalkstickstoff ausgebracht. Mal sehen, was das Labor sagt und ob bzw. welche Empfehlung sie geben.

    Aber egal, was drauf soll, zwei Fragen hätte ich noch vorab:

    1. Was mache ich mit der Fläche im Vorgarten, die vertikutiert und komplett neu angesät werden muß? Auch düngen oder aussparen?

    2. Muß das ganze Moos erst mal raus gerecht werden, bevor der Boden behandelt wird? Falls ja, wäre es dann nicht besser, erst mal kurz zu mähen, mit dem Vertikutierer drüber, ohne daß er die Grasnarbe verletzt, sondern nur den Filz raus holt? Oder mit der Belüfterwalze drüber gehen?

    Danke und LG, Shantay
     

    SebDob

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    Wer zwischendurch immer fleissig ist, muss nicht alles auf einmal machen.

    Das bisschen Unkraut bekommt man ohne Radikalkur weg. Bisschen oberflächlich auflockern und partiell nach säen...
     

    Frau B aus C

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    Der Großteil der Rasenfläche scheint mehr als genug Dünger bekommen zu haben! Deshalb unbedingt Bodenuntersuchung machen lassen.
    Da wo kahle Stelle sowie wo Moos mit Eisenrechen bearbeiten und nachsäen.
    In den Beiträgen alles gesagt.
     

    Shantay

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    Der Großteil der Rasenfläche scheint mehr als genug Dünger bekommen zu haben! Deshalb unbedingt Bodenuntersuchung machen lassen.
    Da wo kahle Stelle sowie wo Moos mit Eisenrechen bearbeiten und nachsäen.
    In den Beiträgen alles gesagt.
    Meine letzten beiden Fragen bezogen sich aber NICHT auf das, was schon alles in den Beiträgen gesagt wurde. Ich hab die Beiträge aufmerksam gelesen.
    Wer zwischendurch immer fleissig ist, muss nicht alles auf einmal machen.

    Das bisschen Unkraut bekommt man ohne Radikalkur weg. Bisschen oberflächlich auflockern und partiell nach säen...
    Du meinst, ich brauche gar nicht vertikutieren auf der kahlen Fläche? Das bekomme ich ohne Vertikutierer und Walze wieder hin? Das würde ja einiges erleichtern.

    LG Shantay
     

    SebDob

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    Nein, schau dir das Unkraut an. Immer regelmäßig dagegen vorgehen. Dann muss man nicht radikal auf einmal was machen.

    Das Unkraut steht an einer Fläche. Die anderen einzeln zupfen. Das schafft man.

    Nach der neusaat regelmäßig mehrmals die Woche Unkraut zupfen... Ab dem 2. Jahr reicht einmal pro Woche...
     

    Shantay

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    Nein, schau dir das Unkraut an. Immer regelmäßig dagegen vorgehen. Dann muss man nicht radikal auf einmal was machen.

    Das Unkraut steht an einer Fläche. Die anderen einzeln zupfen. Das schafft man.

    Nach der neusaat regelmäßig mehrmals die Woche Unkraut zupfen... Ab dem 2. Jahr reicht einmal pro Woche...

    Danke Dir! Das Unkraut hat sich im Vorgarten erst nach der Dürrezeit im letzten Jahr so ausgebreitet. Da hab ich dann nichts mehr gemacht aus lauter Frust. Der Rest vom Garten ist ziemlich unkrautfrei, da ist nur das Moos das Problem. Unkraut entfernen und vorbereiten für die Neuansaat kann ich jetzt schon, oder? Oder soll ich das besser dann "in einem Rutsch" machen, bei uns ist vor den Eisheiligen immer noch Frostgefahr.

    LG Shantay
     

    SebDob

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    Ich sehe da keine grobe Moos Plage. Die richtige Düngung, die richtige Wässerung, vor allem nicht zu häufig... Und Eisen düngen... Da muss nichts komplett neu...
     

    Shantay

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    Ich sehe da keine grobe Moos Plage. Die richtige Düngung, die richtige Wässerung, vor allem nicht zu häufig... Und Eisen düngen... Da muss nichts komplett neu...

    Oki vielen Dank - bei "neu" hab ich übrigens nur vom letzten Bild (Vorgarten) mit dem verbrannten Rasen gesprochen. Alles andere bleibt natürlich :)

    LG Shantay
     

    Celtis

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    ob Eisendünger notwendig ist oder nicht, muss natürlich jeder selbst entscheiden,
    ich meine, der gehört nicht in einem Garten
     

    Taxus Baccata

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    Es könnte ja sein, dass insgesamt zuviel gedüngt wurde und ein anderer Stoff die Stickstoffaufnahme behindert!
    Wir haben einen schönen grünen Rasen und sind weit davon entfernt 3 x pro Jahr zu düngen, das erscheint mir viel zuviel.
    Wir düngen noch nicht einmal jedes Jahr.

    Es ist bei der Einnahme von Nährstoffen übrigens ähnlich - "viel hilft nicht viel".
    Die Stoffe können sich gegenseitig blockieren oder wenn man von einem zuviel nimmt verhindert das, das ein anderer aufgenommen werden kann.

    Das würde ich hier auch schon von der Optik her als Hauptproblem vermuten.
    Die Bodenanalyse macht auf jeden Fall viel Sinn!

    Wir düngen ganz wenig und hatten noch nie Moos im Rasen. Weder in der Sonne noch im Schatten, auch nicht im Süden oder Norden - und das obwohl die Kinder Moos aus dem Wald zum Spielen anschleppen - Sporen wären also ganz sicher vorhanden.
     

    Frau B aus C

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    Moos wächst an Schattenstellen.

    Viele unserer Gärten sind überdüngt!
    Aber das will ja keiner hören.
    Immer drauf. Dass wir aber einen ganzen Teil mit unserem Gemüse wieder zu uns nehmen, will auch keiner von uns hören.
    Der Dünger kann gar nicht teuer genug sein.
    Aber die Kleingärtner werden weiter kaufen, auch wenn das Geld knapp wird. Und ich lass mich manchmal von den schönen bunten Kartons in der Kaufhalle auch verleiten.
     

    SebDob

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    Vor solchen Aussagen sollte man die Bodenanalyse abwarten. Hat man selbst nie eine gemacht, rät man auch nur rum...
     

    Shantay

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    Das Thema "Rasen" scheint wohl sehr schwierig zu sein und es gibt wohl zig Meinungen:

    Moos wächst an Schattenstellen.
    Bei mir wächst es sogar auf der Südseite.

    10 Jahre lang sah mein Rasen so aus wie auf dem Foto und mit den beiden Dürrejahren ist dann alles gekippt trotz der üblichen Pflege. Uns so hätte ich meinen Rasen auch gerne wieder :)

    2019-07-15_15-41-07_IMG_5662.JPG

    LG Shantay
     

    Pluto

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    Eine Bodenuntersuchung ist einmalig zur Orientierung nicht falsch. Hier hat eine Analyse ergeben, dass zu wenig Kalium und, wie in vielen Gärten, zu viel Phosphor im Boden vorhanden ist. Die Bodenart (sandig) war schon vor der Analyse offensichtlich und den pH (7,2) konnte ich selbst einfach grob bestimmen. Die geringe Verfügbarkeit von Mangan und Bor soll laut Raiffeisen dem hohen pH-Wert geschuldet sein, so dass hier die Messung des pH-Wertes genügt hätte. Stickstoff hatte ich letztes Frühjahr bestimmen lassen. Der Gehalt war sehr gering, was aber zu dieser Jahreszeit normal sein soll, weil Stickstoff flüchtig ist.

    Die Interpretation der Ergebnisse scheint nicht eindeutig. Raiffeisen meinte, ich solle die Mangelnährstoffe ergänzen, die Landwirtschaftskammer und Rasenexperten hielten die Werte für akzeptabel, nur zusätzlich K sollte zugeführt werden. Das hat aber wenig verändert.

    Moos habe ich hier auch auf schattigen Stellen, seitdem es letzten September wieder nasser wurde:
    Rasen T9S 20230225.jpg
    Es wird noch immer mehr, aber im Sommer wird es wieder verschwunden sein. Wie jedes Jahr.

    Was das Moos betrifft, hat die Analyse keine Erkenntnisse gebracht. Wollte ich die Moosbildung in der dunklen und nassen Jahreszeit verhindern, müsste ich das Haus abreißen und eigene und des Nachbarn Bäume fällen.
     

    florianz

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    @Pluto bei einem Sandboden gehen die Nährstoffe schnell verloren, zudem ist ein solcher Boden nicht berühmt dafür, Nährstoff-reich zu sein und hält den Stickstoff nicht lange vor. Dass N sich durch verflüchtigt ist richtig, den Sack/Eimer mit Dünger immer fest verschließen. Und auf einem mageren Boden (zu wenig N) wächst eher das Moos als ein Rasen, der ja ein verwöhnter Pimpf ist und so seine Rahmenbedingungen braucht zum Gedeihen.

    ein Freund hat außerhalb von Berlin ein Haus am Waldrand, der Zuckersand-Boden hält (trotz Mutterboden oben drauf) weder Wasser noch Nährstoffe. Er düngt regelmäßig und auch nicht zu viel (eher ein sparsamer Typ), anders geht es nicht. Du kannst entweder regelmäßig und nicht übermäßig düngen oder teuren Langzeitdünger kaufen. Beim organischen Dünger hat man durch die Temperatur gesteuert eine langsame Verfügbarkeit, solange es kalt ist hat da aber der Rasen nichts davon. Der Stickstoff-Gehalt ist natürlich dann auch nicht hoch, das ist aber der Brennstoff den der Rasen braucht.

    Es gibt viele Dünger, die ohne P auskommen, entweder die günstige Eigenmarke Dünger NK 12-17 (+3 +8) Rasendünger oder Markenware von Eurogreen Dünger Basic NK als phosphorfreier Langzeit-Rasendünger
    Normaler Herbstdünger hat zumeist zwar mehr K aber auch P.

    Sandböden sind eher sauer, wenn der PH-Wert zu hoch ist haben Pflanzen, die sich nicht darauf spezialisiert sind, im Nachsehen, Nährstoffe lösen sich nicht (Sandböden sind eigentlich eher sauer). Relativ einfach lässt sich der PH-Wert mit Eisendünger senken (Eisensulfat ein Salz der Schwefelsäure). Deswegen ist Eisendünger nicht unbedingt ein Allheilmittel gegen Moos.

    Der Dauerregen über Monate lässt Moos regelrecht explodieren, hätte es gefroren wäre das anders. Ich habe letztes Jahr bei den schattigen Stellen erstmals Schattenrasen gesät, was tatsächlich hilft. Es bilden sich nicht mehr die Lücken und das Moos findet nicht so schnell Platz. Düngen muss ich trotzdem, z.B. neben einer Tanne, nicht total schattig aber wenig Sonne und die Tanne saugt den N weg.
     

    Taxus Baccata

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    Wir wohnen ländlich, bei uns ist das Klima wirklich feucht und wir haben Schattenstellen - ohne einen einzigen Fuzzel Moos.
    Und wir düngen extrem wenig!

    Diese Gerüchte sind einfach nicht tot zu kriegen.
     

    florianz

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    Welche Gerüchte? Weil du kein Moos hast bedeutet für die anderen was?
    Sei froh, dass du einen guten Boden hast. Wir hatten zuhause in Ö auch kein Moos, an Regen und Schatten hats nicht gemangelt, und bis auf eine große Stelle satten grünen Rasen. Der Boden war halt richtig gut.

    Es gibt immer Ursache und Wirkung und es ist das botanische 1x1, dass je nach Boden bestimmte Pflanzen wachsen, weil sie sich auf die Rahmenbedingungen spezialisiert haben.
     

    Linserich

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    Das kann ich bestätigen. Ausserdem wächst Moos ja auch im Wald und dort ist der Boden sicher nicht mager.

    Aber es stimmt hingegen auch wieder, dass Schatten Moos begünstigt.
     

    Taxus Baccata

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    @Linserich begünstigen vielleicht, aber Shantay hat das Moos ja auf der Südseite und generell ist Schatten nicht die Ursache für Moos, auch wenn es ihm grundsätzlich im Schatten besser gefallen mag.
     

    florianz

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    Der Boden im Wald ist i.d.R. sauer und mager. Es werden Wälder sogar gekalkt
    Kommt halt an wo, bei Kalkböden sieht das anders aus. Generell kommen die Bäume mit dem saurem Boden zurecht und ist in einem bestimmten Rahmen auch normal. Jahrzehnte von saurem Regen sind glaub ich nicht mehr so bedeutend, wirken aber evtl. noch nach. Der Abbau von Laub und Nadeln sorgen für Huminsäure und für ein eher saures Milieu.

    Wenn Moossporen sich mal breit gemacht haben kommen die immer wieder, wenn sie die Gelegenheit haben.
    Es gibt verschiedene Moosarten, und Moos wächst fast überall. Der Punkt ist, dass ein guter Boden und ausreichend Stickstoff dafür sorgt, dass Moos nicht dominiert und anderes, wie Rasen, gedeiht. Deswegen hat Moos bei ausreichend N, gesunden Boden und Bodenlebewesen wenig Chancen.

    Ich habe an einer Hausseite trotz Regenwinter kein Moos, und noch nie gehabt. Der Boden ist gut, ich habe zahlreiche Regenwürmer, das Düngen (oft mit organisch-Mineralischen Dünger), Hornspäne, Kompost usw. hat Früchte getragen. Selbst nach dem Dauerregen über Monate nicht, dafür sieht der Rasen selbst im Winter gut aus.

    Oder es ist so wie du meinst, alles reiner Zufall.
     
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    Shantay

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    Lehmig und sauer ist hier bei uns ein großes Thema. Morgen geht die Probe weg - spätestens in drei Wochen weiß ich mehr und berichte das Ergebnis. Alles andere wie "zuviel Dünger", "zuwenig Dünger", "zu nass", "zu trocken" etc. ist aktuell Spekulation. Ich hoffe sehr, daß ich das Problem relativ einfach beheben kann, denn aktuell stehen noch ein paar andere Projekte an und die normalen Frühjahrsarbeiten bezüglich Staudenrabatte kommen auch noch. Und wie fast jedes Jahr: Heute noch Frost - morgen 15 Grad und alles "explodiert" und man weiß gar nicht, wo man zuerst anfangen soll... :)

    LG Shantay
     

    florianz

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    @Taxus Baccata ich denke man kann das auf keinen Fall verallgemeinern (und ich bin weder Förster noch Biologe :).) Wenn ich sage Waldböden sind alle zu mager wird das nicht unbedingt stimmen. Aber ich hab mal gelesen, dass durch die Forstwirtschaft Holz entfernt wird, und dessen Nährstoffe fehlen. So wie die Gründünung beim Rasenmähen ohne Fangkorb. sorry für OT. Ich werde für unser neues Grundstück jetzt auch eine Probe nehmen damit ich weiß woran ich bin.
     

    Fjäril

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    Habe zusammen mit den Grassamen ein Informationsblatt bekommen, darauf wird auch auf Moos eingegangen. Ein Textauszug: „Moos kann sich überall dort bilden, wo wenig oder keine Nährstoffe vorhanden sind, z.B. auch auf Dachplatten, Gehwegen oder Holz. Wird z.B. im Juli zum letzten Mal gedüngt oder es wurde ungeeigneter Dünger verwendet, sind die Nährstoffe bis zum Spätherbst verbraucht. Bis zum Frühjahr ist der Rasen dann verhungert und wenn der Rasen regelmäßig unter 4 cm gemäht wird, ist die Moosbildung programmiert.“
    Bei uns sind diesen Winter dicke Moospolster gewachsen, wo das Haus fast immer Schatten macht. An Nährstoffmangel dürfte es nicht liegen, denn wir haben bis in den Herbst gedüngt, aber ohne Sonnenlicht wächst das übliche Gras auch mit Dünger nicht. Und ich finde, dass mein Mann das Gras zu kurz gemäht hat im Herbst. Wir warten noch eine Weile, bis es wärmer ist, dann wird das Moos entfernt und Poa supina gesät.
     

    Pluto

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    Das Bild in meinem Beitrag oben zeigt einen 5 Jahre alten Supina-Rasen, der zuletzt Ende Oktober 2022 Dünger bekommen hat. Zwar nur geringe Mengen, aber dafür zuvor häufig.

    Über den Winter wird Stickstoff wohl einfach ausgewaschen.
     

    Shantay

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    Die Bodenanalyse ist heute gekommen. Ich hätte gerne Eure Meinung dazu. Dünger wurden auch empfohlen, ABER:

    1. Was mache ich mit den Düngern, die bereits Jan - März ausgebracht werden müssen in diesem Jahr?

    2. Das viel größere Problem: So ganz genau kenne ich meinen Rasengröße nicht, aber selbst wenn ich mir die Mühe mache auszumessen (ziemlich verwinkelt und teilweise spitz zulaufende Flächen), dann habe ich immer noch das Problem, daß ich gar nicht weiß, wie ich den Streuwagen einstellen muß, mal ganz abgesehen davon, daß ich gar nicht glaube, daß alles damit ausgebracht werden könnte.
    Streugut per Hand ausbringen? Werfen geht nicht, weil ja überall Staudenrabatte rundrum oder dazwischen sind und die sollen den Dünger ja nicht abbekommen, genausowenig, wie der Rasen im Katzenfreigehege.

    3. Ich hab ein Problem so viele große Düngersäcke zu lagern, d. h. ich bestelle in der Regel keinen Vorrat, sondern jeden Sack einzeln, wenn ich ihn brauche. Hier müßte ich bei 4 Düngern jeweils 25 kg bestellen.

    4. Ich weiß ja, die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, aber 6 verschiedene Düngemittel ist schon ziemlich viel. Gibt es nicht einen oder zwei fertige Dünger, die meinen Rasen entsprechend versorgen? Das, was Raiffeisen hier an Einzeldüngemitteln empfiehlt, ist mir echt zu heftig und zu umständlich, mal ganz abgesehen davon, daß ich so schwere Säcke gar nicht mehr von der Stelle bewegen kann.

    Hier mal die Bilder der Analyse:

    Bodenanalyse1.JPGBodenanalyse2.JPGBodenanalyse3.JPG

    Vielen Dank schonmal und LG, Shantay
     

    Fjäril

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    Besitzt Du denn einen Streuwagen? Mein Mann hat es mal mit so einem Streuding probiert, das man in der Hand hält und mächtig damit herumgestaubt, da habe ich ganz schnell Flüssigdüngung vom Rasendoktor durchgesetzt. Auch wegen der leichteren Dosierung und dass man die Düngemenge leicht reduzieren kann, ohne dass es ungleichmäßig wird. Dass Du eine genaue Anleitung bekommen hast, ist ja nett, und vielleicht sind die Produkte auch gut, aber .. .. bitte verwenden Sie bloß kein anderes Produkt?
     

    Shantay

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    Dann hatte Dein Mann sicherlich so einen Wurfstreuer und keinen Wagen. Ich suche ja nach einem anderen Produkt, wie ich schon schrieb, ich möchte keine 6 verschiedenen Dünger kaufen. Vielleicht hat ja jemand eine Empfehlung für Produkte, die eher Eisen und Kalium enthalten oder eben zwei verschiedene. Ich kenne mich mit Rasendünger nicht besonders gut aus.

    LG Shantay
     

    Fjäril

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    Dann hatte Dein Mann sicherlich so einen Wurfstreuer und keinen Wagen.
    Ja, oder wie auch immer das heißt. Ist unheimlich toll um Düngerstaub um sich zu haben, der sich im Gewand festsetzt und den man ev. auch einatmet.
    Weswegen ich fragte: wenn Du schon einen Wagen hast, dann ist Flüssigdüngung für Dich natürlich uninteressant. Andernfalls .. .. Rasendoktor bietet aber auch Granulat, nicht nur Flaschen. Und das zu 5 oder 10 kg, keine 25 kg-Säcke.
     

    Shantay

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    egal welcher Dünger ich brauche hier einen Tipp. Habe bisher immer mit Cuxin Micro Grain gedüngt, ist aber wohl jetzt der falsche Dünger. Klar, irgendein Eisenpräparat und Kaliumdünger finde ich auch so, aber ob das dann richtig ist, weiß ich nicht.

    LG Shantay
     

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    Schoggifreak
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    Ich habe mal die Befundanalyse studiert und sehe daraus, dass es offenbar zwei essentielle Sachen gibt: der pH-Wert ist zu hoch (7,1 statt 5,5) und dass du genügend Eisen hast (optimale Verhältnisse). Bei den Düngern wird vorallem empfohlen, den Boden etwas anzusäuern (Kaliumsulfat und Schwefel-Linsen) sowie Hornmehl aufzubringen.

    Ich würde die Schwefel-Linsen jetzt noch ausbringen und ebenso wie empfohlen jetzt einen Dünger mit Kaliumsulfat nehmen, zum Beispiel Kalisop von Provita.

    Den Cuxin Micro Grain würde ich nicht mehr nehmen, der hat Magnesium und Eisen, aber davon hast du ja schon mehr als genug, vorallem Magnesium.

    Im Sommer dann das Hornmehl ausbringen.

    So eine Düngerempfehlung muss nicht unbedingt zwingend 1:1 befolgt werden. Auch mit weniger erreichst du schon einiges. Und den Rest machst du händisch mit dem Moosrechen.
     
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