Paprika im Topf überwintern, welche Erde?

Ursel

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Hallo!
In diesem Jahr hatte ich mehrere gut gedeihende Paprikapflanzen im Topf. Nun möchte ich zumindest einige von ihnen überwintern - geplanter Platz: unter dem Dachfenster im Dachzimmer. Normalerweise würde ich da nicht heizen, da es nur selten benutzt wird. Im letzten Jahr habe ich es schon mal versucht, aber letztendlich haben die Pflanzen bis zum Frühjahr nicht überlebt.
Fragen:
Ist der Platz sinnvoll?
Muss man die Erde austauschen?
Sollten die Pflanzen zurück geschnitten werden?
Muss man düngen?

Verschiedentlich lese ich hier im Forum von keimenden Paprika im Dezember oder sogar noch früher. Werden die alle unter Kunstlicht angezogen oder geht das auch ohne künstliche Hilfsmittel?
Generell fände ich es ja schön, den Erntebeginn vor zu verlegen (ebenso wie ich das auch gerne bei Tomaten hätte).

Über Rat von Paprika- und Tomatenkennern würde sich freuen
Ursel
 
  • Ursel

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    Noch eine Zusatzinformation:
    Es sind mehrere Töpfe verschiedener Größe, einige ca. 28 cm Durchmesser mit jeweils einer Pflanze, andere mit ca. 40 - 45 cm Durchmesser und 2 oder sogar 3 Pflanzen (ich hatte mehr Pflanzen als große Töpfe).
     

    Lieschen M

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    Vorab: Kenner, also Experte, bin ich nicht. Gebe aber gern meine Erfahrung aus dem vergangenen Jahr wieder.

    Ich hatte meine Paprikapflanzen unter Kunstlicht im Wintergarten bei ca. 8 bis 10 Grad zu stehen. Gegen Milben habe Raubmilben eingesetzt. Gedüngt habe ich nicht. Bevor sie wieder ins Freie kamen, habe ich die Erde ausgetauscht.

    Einen Vorsprung gegenüber den neu ausgesäten Pflanzen habe ich nicht festgestellt.

    Fazit: In diesem Jahr überwintere ich keine. Ich habe reichlich Samen genommen für eine Neuaussaat im Februar.
     
  • Pflanzbert

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    Verschiedentlich lese ich hier im Forum von keimenden Paprika im Dezember oder sogar noch früher. Werden die alle unter Kunstlicht angezogen oder geht das auch ohne künstliche Hilfsmittel?

    Ich teste gerade, ein Pflänzchen am Südfenster, zwei unter Kunstlicht. Bislang geht es allen gut. Aber die zwei dunkelsten Monate kommen erst noch.

    Ich versuche 4 Paprika zu überwintern. Bislang habe ich gar nichts gemacht, ausser die Kübel in die Wohnung zu stellen, an möglichst sonnige Fensterplätze. Läuse habe ich mir mit eingeschleppt, aber nach einigen Behandlungen mit Wasser-Öl Emulsion habe ich das Laus-Problem jetzt weitgehend im Griff. Düngen werden ich im Winter nicht, die Erde bleibt auch so wie es ist. Gegossen wird ganz normal, also nach Bedarf.

    Bislang sieht es gut aus, aber die richtig schwierige Zeit kommt ja erst noch. Ich glaube die zwei Knackpunkte sind genügend Licht und Schädlingsbekämpfung. Wenn das klappt, dann müssten die Paprika bis zum Frühjahr durchhalten.

    Hier noch zwei Fotos wie ich die Parika platziert habe:

    letzte_sonne_1.jpg letzte_sonne_2.jpg
     
  • Ursel

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    Interessante Antworten!
    Die pragmatische Lösung von Lieschen M. kann ich nachvollziehen, weil es ja schon ein Aufwand ist, die Pflanzen über Monate im Haus zu haben - auch wenn ich mir die "Turmbaulösung" auf dem rechten Bild von Pflanzbert anschaue.
    Immerhin haben die Pflanzen den Winter im Wintergarten gut überlebt.
    Den Energieaufwand mit Kunstlicht möchte ich mir nicht leisten.
    Bei Pflanzbert ist von "Pflänzchen" die Rede, aber ich verstehe es doch richtig, dass es sich um die ausgewachsenen Pflanzen dieses Sommers handelt? Bei mir sind es jedenfalls keine "Pflänzchen" - das wäre untertrieben. Mir täte es Leid, sie weg zu werfen. So ein Problem habe ich jedes Jahr, auch wenn es um die Geranien geht; und dann überlebt jedes Mal nur die Minderheit in einem passablen Zustand.
    Also vorläufig ist der Plan, die Paprika nach und nach ins Haus zu holen, zuerst ins kühlere Treppenhaus, dann unters Dach.
    Mal sehen, ob sich noch jemand mit Erfahrung meldet. Vielen Dank jedenfalls Euch beiden!
    Ursel
     

    Pflanzbert

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    Mit Pflänzchen waren drei Chili-Sämlinge gemeint, jetzt etwa 3-4 Wochen alt. Die sind ein Test ob man bereits im November mit der Anzucht starten kann. Zwei stehen unter Kunstlicht, eins am Südfenster.

    Die Paprika sind von diesem Jahr. Das ist der andere Test, ob ich die gut durch den Winter bekomme. Die Blattläuse waren/sind bislang das größte Problem. Ich finde immer noch einzelne Läuse bei den Kontrollen.

    Da ich so etwa 60 oder 70 Zimmerpflanzen habe, machen dei vier Paprika nicht viel etxra Arbeit. Mir fehlt es nur an Fensterplätzen. Deshalb muss ich manchmal ein bischen improvisieren.
     
  • Ursel

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    Die Blattläuse sind wahrscheinlich so guter Dinge, weil die Paprika sich direkt neben der Heizung wärmen dürfen, wenn ich das richtig gesehen habe. Paprika können m. E. auch weniger warm stehen (ich glaube gelesen zu haben, dass sie sich in Südamerika auch in regnerischem Bergland wohl fühlen), aber dann stellt sich wahrscheinlich die Frage des Lichts. A propos: Geht das nicht deutlich in die Stromrechnung, wenn man immer Kunstlicht an hat?
    Gruß
    Ursel
     

    Pflanzbert

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    Ich habe etwas mehr Kunstlich als nur der Pflanzen wegen, es soll mir auch gegen die Winterdepression helfen. Ich rechne mit rund 80 Euro pro Jahr.

    Das hier schlägt mit etwa 50 Euro zu Buche:

    https://gedankenweber.wordpress.com/2014/06/26/projekt-lichtkammer/

    Dazu kommt inzwischen noch eine zweite, ähnliche Konstruktion, aber mit sparsamerer Beleuchtung, die etwa 30 Euro im Jahr ausmachen sollte.

    Es ist Luxus, ganz sicher, aber die knapp 7 Euro im Monat ist es mir wert. Ich versuche das an anderer Stelle wieder einzusparen.

    PS: Der Standort an der Heizung ist nicht ideal, aber an den anderen Fenstern standen die Pflanzen schon in Zweierreihe, deshalb habe ich den einen Paprika eben dort an die Heizung gestellt.
     

    ralph12345

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    Das grösste Problem im Winter ist das Missverhältnis zwischen Licht und Wärme. Bei Wärme brauchen die Pflanzen viel Licht. Ideal ist ein kühler Raum, so um die 10° und dann reichlich Licht, also am Südfenster oder mit Kunstlicht. Unter den Bedingungen wachsen die Pflanzen kaum, brauchen also auch nur wenig Wasser und keinen Dünger. Im 21° geheizten Raum ist Kunstlicht ein Muss! Selbst Zimmerpflanzen verlieren im Winter sonst gerne erheblich viele Blätter.

    Eine Möglichkeit ist, die Pflanze heftig zurückzuschneiden, dann aber auch die Wurzeln! Dann lebt noch was und die Pflanze hat im Frühjahr einen Zeitvorsprung, sie braucht nicht keimen, nur wieder neu austreiben.
     

    Ursel

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    Interessanter Aspekt, gegen die Winterdepression mit Kunstlicht anzugehen, wobei mir die Beleuchtung in dem angegebenen Artikel zu kalt ist. Ich mag eine warme Beleuchtung im Haus lieber. Deprimierend finde ich, dass durch die frühe Dunkelheit praktisch nur das Wochenende bleibt, um im Garten zu arbeiten.
    Ich hoffe, dass es vor dem Wochenende keinen Frost gibt, dann kommen am Wochenende die restlichen Paprika und Chili herein. Noch halten sie sich tapfer.
    Inzwischen stehen bei mir 4 Paprikapflanzen mit Früchten innerhalb des Hauses und stören eigentlich massiv. Aber sie sehen schön aus.
    Säen werde ich frühestens im Januar und dann werde ich mir eine Konstruktion überlegen müssen, um die Keimlinge so dicht wie möglich ans Dachfenster zu bringen.
    Gruß,
    Ursel
     
  • tihei

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    In der kalten Jahreszeit ist die Gefahr von Staunässe besonders groß.
    Statt "Erde" würde ich etwas durchlässiges mit geringem Wasserhaltevermögen wählen: Also ein hoher Anteil von gewaschenem Sand, Perlite, Lavagestein, Bims, Blähton oder Blähtonbruch, usw. Die Nährstoffe sind hier ziemlich egal, denn die kann man bei dem geringen winterlichen Bedarf auch in das Gießwasser geben.

    Hier oben wird's am Wochenende das erste Mal für ein paar Tage frieren.
    Kannst ja mal deine Postleitzahl eingeben... http://www.wetteronline.de/

    Nachtrag: So große Töpfe sind nicht nötig. Wurzel und Pflanze kann man zurückschneiden. Ich empfehle diese kleinen durchsichtigen 1000gr Eimerchen, in denen z.B. Kartoffelsalat verkauft wird. Man kann dort sehr gut die Feuchtigkeit sehen, was das Abschätzen "jetzt gießen - ja/nein?" sehr erleichtert.
     
  • Pflanzbert

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    Interessanter Aspekt, gegen die Winterdepression mit Kunstlicht anzugehen, wobei mir die Beleuchtung in dem angegebenen Artikel zu kalt ist. Ich mag eine warme Beleuchtung im Haus lieber. Deprimierend finde ich, dass durch die frühe Dunkelheit praktisch nur das Wochenende bleibt, um im Garten zu arbeiten.

    Die Lichtfarbe ist mehr auf die Pflanzen abgestimmt. Das sind 6500K, und entspricht etwa dem Tageslicht am späten Vormittag. Auf der anderen Seite ist das auch eine Farbe, die recht gut gegen lichtmangelbedingte Winterverstimmungen hilft.

    Ich versuche mir mit dem Kunstlicht etwas Garten in die Wohnung zu holen. Dort kann ich auch im Winter Pflanzen vorziehen, und ich bin gerade am experimentieren, ob ich es schaffe mehr oder weniger gewöhnlich Gartenblumen wie Löwenmäulchen dort auch im Winter zum Blühen zu bringen.
     

    Ursel

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    Das ist ja ein anspruchsvolles Unterfangen! Ich hatte auch schon mal ein Löwenmäulchen in Hausnähe, das dort von alleine überwintert hat. Aber die Blütezeit war doch auf den Sommer beschränkt.
    Im Haus werde ich mich nun auf meine Paprika als Exoten konzentrieren.
    Gruß,
    Ursel
     

    Ursel

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    Fragen an tihei:
    - Sollte an tatsächlich nur Sand oder Tonkügelchen nehmen oder diese untermischen?
    - Zu wieviel % sollte man denn die Paprikapflanzen und die Wurzeln zurückschneiden? Und sollte das etwa jetzt gleich passieren, wo sie noch voll im Saft stehen?
    Gruß,
    Ursel
     

    tihei

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    zu 1)
    Sand hält die Feuchtigkeit fast gar nicht. Du kannst durch zumischen von Sand aus einem nassen, stauenden Substrat ein durchlässiges, trockeneres Substrat machen. Nur Sand allein würde ständig austrocknen und müsste häufig und mit allen Nährstoffen gegossen werden.
    Je mehr Sand du zumischst, desto stärker schwankt die Feuchtigkeit.
    Blähton, Perlite etc können eine relativ genau definierte Menge Feuchtigkeit speichern, während der Überschuss einfach durchläuft.
    Blähton, Perlit etc 'vergleichmäßigen' die Feuchtigkeit auf einem ungefährlichen Niveau.
    Nährstoffe sind aber auch nur die vorhanden, welche dem Wasser hinzu gefügt wurden. Je weniger Erde vorhanden ist, desto weniger Nährstoffe werde nachgeliefert und desto weniger stark werden Nährsalze und ph-Wert gepuffert.
    Im Extremfall erhält man eine primitive Spar-Hydroponik, wo abwechselnd Nährlösung und Frischwasser durch den Topf durchläuft - keine schlechte Lösung für das Problem.

    zu 2) soviel wie nötig. Im Extremfall erhält man einen Steckling, der eben neu bewurzelt werden muss. Dafür reicht dann ein Schnapsglas... Der Zeitpunkt ist egal, Paprika halten keine Winteruhe o.ä.
     

    Ursel

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    Das Prinzip von 1) ist mir klar - ich habe auch eine mehr oder minder vor sich hin dümpelnde Schefflera (Zimmerpflanze), aber da weiß ich auch nicht, wie viel ich eigentlich düngen sollte. Jetzt hat sie zum wiederholten Male übrigens wieder irgendwelche Oberflächen hinterlassende Schädlinge. Ich hoffe sehr, dass die Paprika sich nicht auch so etwas an Land ziehen. Verstehe ich das richtig, dass im Idealfall die Paprika in Tonkügelchen stehen sollten?
    Zu 2) "So viel wie nötig" sagt mir leider nichts. Woran erkennt man, wie viel nötig ist?
     

    Conya

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    Ich habe diesen Winter drei Pflanzen zum testen mit rein genommen, unten herum habe ich sie so "verkleinert" dass sie problemlos in einen 13ner Topf passen, oben herum habe ich sie auf etwa 30 cm runter geschnitten und die Länge der Seitentriebe angepasst.
    Draußen standen sie im sandigen Gartenboden, also haben sie den jetzt auch im Topf, damit müssen sie bei mir fertig werden.

    Gruß Conya
     

    Lieschen M

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    Nun bin ich doch wieder schwach geworden. 1 Paprikapflanze, die ich schon im vergangenen Jahr ins Haus geholt hatte, steht wieder auf dem gleichen Platz im Wintergarten und wird bald ihr Kunstlicht bekommen.

    Das Kunstlicht ist ein Tafel mit roten und blauen LEDs, die nicht viel Strom verbrauchen. Angeschaltet wird morgens zwei Stunden (ca. 6-8 Uhr) und abends wird bis um 20.00 Uhr beleuchtet.

    Die Pflanze ist groß und buschig. Sie stand das ganze Jahr im Topf.
     

    Ursel

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    Zu Conya:
    Und in welcher Umgebung stehen die Pflanzen? AmFenster und/oder mit Kunstlicht?
    Zu Lieschen M:
    Ist das dann etwa eine Pflanze, die also schon 2 Jahre alt ist?Hat sie 2 Jahre hintereinander als Topfpflanze getragen?
    Gruß von Ursel
     

    Conya

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    Moin Ursel,

    meine stehen am Nordfenster ohne Kunstlicht, aber ich habe sie nur aus Neugier rein geholt, wenn sie da nicht überleben stört es mich auch nicht.

    Gruß Conya
     
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