- Registriert
- 30. März 2009
- Beiträge
- 20
Hallo Ihr Lieben!
Wir haben im Mai 2008 ein Haus bezogen und den Garten von unseren Vorbesitzern geerbt. Dies ist überhaupt das erste Mal, dass ich einen Garten habe und bin daher noch sehr unerfahren.
Wir haben den Garten komplett platt gemacht und neu gestaltet. Ein schöner Steingarten ziert die eine Seite, ein Beet mit Pinienmulch und einigen Pflanzen als Farbtupfer ziert den anderen Teil.
Leider war der letzte Winter so unglaublich kalt mit seinen teilweise -17 Grad, dass ich einige Fragen zu der Bepflanzung habe. Ich hoffe, Ihr habt ein wenig Zeit... 8)
Oleander:
Dieser hat völlig braune Blätter und Äste bekommen, die auch komplett ausgetrocknet waren. Ich vermute, die Kälte hat er nicht überlebt. Gibt es hier noch eine Chance? Habe bereits alle braunen Triebe abgeschnitten, so dass nur noch der Stiel aus der Erde guckt, in der Hoffnung, er treibt vielleicht noch mal aus.
Rhododendron:
Diese haben wir von den Vorbesitzern stehen lassen. Sie sind wunderschön und riesig groß, teilweise schon mehrere Jahre alt. Im Herbst haben alle noch mal neue Knospen bekommen, die aber nicht mehr aufgegangen sind. Trotz des starken Frosts sind sie aber immer noch grün. Muss ich diese abschneiden oder werden sie wieder austreiben?
Clematis:
Habe zwei Clematis-Pflanzen an einem Holzgitter gepflanzt. Diese gehen aber bereits ins 3. Jahr. Sind also nicht neu. Im ersten Jahr sind nur Triebe gewachsen mit sehr wenigen Blüten. Die Triebe sind im Herbst braun geworden und abgestorben. Im Frühling kamen neue Triebe, die dann das ganze Gitter berankt haben und super viele Blüten hatten. Es sah wunderschön aus. Im letzten Herbst hat sich das gleiche Schauspiel gezeigt. Alle Triebe sind braun geworden und abgestorben. Jetzt wachsen gerade wieder neue Triebe aus der Pflanze. Ist dies normal? Ich hatte gelesen, dass diese Pflanze sich hervorragend als Rankpflanze eignet und die Blüten so wunderschön groß und farbenprächtig sind, aber wenn ständig die Triebe absterben, macht dies ja auch keinen Spaß.
Japanischer Zierahorn:
Mein armes Baby. Er ist ca. 1,80m hoch und wunderschön. Auch ein Überbleibsel unserer Vorbesitzer. Wir haben ihn im Mai umgepflanzt, da er völlig eingepfercht zwischen Gestrüpp stand und gar nicht zur Geltung kam. Das Umpflanzen hat er wunderbar überstanden und belohnte uns mit einem farbenprächtigen Rot im letzten Sommer. Wir haben noch zwei weitere Jungpflanzen gepflanzt (ca. 40 cm hoch). Diese bekommen bereits neue Blätter, jedoch beim "Alten" tut sich noch gar nichts. Muss ich mir hier Sorgen machen oder bin ich einfach zu ungeduldig?
Sorry, für die vielen Fragen... Ich will doch, dass meine "Babys" die beste Pflege von mir bekommen. :mrgreen:
Wir haben im Mai 2008 ein Haus bezogen und den Garten von unseren Vorbesitzern geerbt. Dies ist überhaupt das erste Mal, dass ich einen Garten habe und bin daher noch sehr unerfahren.
Wir haben den Garten komplett platt gemacht und neu gestaltet. Ein schöner Steingarten ziert die eine Seite, ein Beet mit Pinienmulch und einigen Pflanzen als Farbtupfer ziert den anderen Teil.
Leider war der letzte Winter so unglaublich kalt mit seinen teilweise -17 Grad, dass ich einige Fragen zu der Bepflanzung habe. Ich hoffe, Ihr habt ein wenig Zeit... 8)
Oleander:
Dieser hat völlig braune Blätter und Äste bekommen, die auch komplett ausgetrocknet waren. Ich vermute, die Kälte hat er nicht überlebt. Gibt es hier noch eine Chance? Habe bereits alle braunen Triebe abgeschnitten, so dass nur noch der Stiel aus der Erde guckt, in der Hoffnung, er treibt vielleicht noch mal aus.
Rhododendron:
Diese haben wir von den Vorbesitzern stehen lassen. Sie sind wunderschön und riesig groß, teilweise schon mehrere Jahre alt. Im Herbst haben alle noch mal neue Knospen bekommen, die aber nicht mehr aufgegangen sind. Trotz des starken Frosts sind sie aber immer noch grün. Muss ich diese abschneiden oder werden sie wieder austreiben?
Clematis:
Habe zwei Clematis-Pflanzen an einem Holzgitter gepflanzt. Diese gehen aber bereits ins 3. Jahr. Sind also nicht neu. Im ersten Jahr sind nur Triebe gewachsen mit sehr wenigen Blüten. Die Triebe sind im Herbst braun geworden und abgestorben. Im Frühling kamen neue Triebe, die dann das ganze Gitter berankt haben und super viele Blüten hatten. Es sah wunderschön aus. Im letzten Herbst hat sich das gleiche Schauspiel gezeigt. Alle Triebe sind braun geworden und abgestorben. Jetzt wachsen gerade wieder neue Triebe aus der Pflanze. Ist dies normal? Ich hatte gelesen, dass diese Pflanze sich hervorragend als Rankpflanze eignet und die Blüten so wunderschön groß und farbenprächtig sind, aber wenn ständig die Triebe absterben, macht dies ja auch keinen Spaß.
Japanischer Zierahorn:
Mein armes Baby. Er ist ca. 1,80m hoch und wunderschön. Auch ein Überbleibsel unserer Vorbesitzer. Wir haben ihn im Mai umgepflanzt, da er völlig eingepfercht zwischen Gestrüpp stand und gar nicht zur Geltung kam. Das Umpflanzen hat er wunderbar überstanden und belohnte uns mit einem farbenprächtigen Rot im letzten Sommer. Wir haben noch zwei weitere Jungpflanzen gepflanzt (ca. 40 cm hoch). Diese bekommen bereits neue Blätter, jedoch beim "Alten" tut sich noch gar nichts. Muss ich mir hier Sorgen machen oder bin ich einfach zu ungeduldig?
Sorry, für die vielen Fragen... Ich will doch, dass meine "Babys" die beste Pflege von mir bekommen. :mrgreen: