Moin,
mein Bewässerungssystem wird vom Hausanschluß aus versorgt. Leider ist das Stadtnetz so marode, dass hier nur 4 bar Druck anstehen. In Kombination mit gut 100m Leitungslänge (1,5" Hauptleitung und 1"-Stichleitungen) und ca. 8m Höhendifferenz zum höchstgelegenen Regner bleibt davon leider nicht mehr viel übrig.
Ich möchte also mit Hilfe einer Pumpe den Druckverlust ausgleichen, der Durchsatz läßt sich ja nicht großartig steigern. Die Frage ist: wenn ich am Haus eine Gartenpumpe einsetze, die sagen wir unter Berücksichtigung der Kennlinie 6 bar bringt, dann sollten oben 3-4 bar ankommen, was völlig ausreicht. Aber riskiere ich damit, dass die Pumpe, die ja auf der Saugseite einen Unterdruck erzeugt, den Druck im Hausnetz abfallen läßt? Und ich somit bestenfalls im Haus kein Kaltwasser mehr habe oder schlimmstenfalls Luft rückwärts aus offenen Wasserhähnen in das Leitungssystem gesaugt wird? Rechnerisch ist das wohl möglich, aber wie sieht bei sowas die Praxis aus?
Gruß,
Tron
mein Bewässerungssystem wird vom Hausanschluß aus versorgt. Leider ist das Stadtnetz so marode, dass hier nur 4 bar Druck anstehen. In Kombination mit gut 100m Leitungslänge (1,5" Hauptleitung und 1"-Stichleitungen) und ca. 8m Höhendifferenz zum höchstgelegenen Regner bleibt davon leider nicht mehr viel übrig.
Ich möchte also mit Hilfe einer Pumpe den Druckverlust ausgleichen, der Durchsatz läßt sich ja nicht großartig steigern. Die Frage ist: wenn ich am Haus eine Gartenpumpe einsetze, die sagen wir unter Berücksichtigung der Kennlinie 6 bar bringt, dann sollten oben 3-4 bar ankommen, was völlig ausreicht. Aber riskiere ich damit, dass die Pumpe, die ja auf der Saugseite einen Unterdruck erzeugt, den Druck im Hausnetz abfallen läßt? Und ich somit bestenfalls im Haus kein Kaltwasser mehr habe oder schlimmstenfalls Luft rückwärts aus offenen Wasserhähnen in das Leitungssystem gesaugt wird? Rechnerisch ist das wohl möglich, aber wie sieht bei sowas die Praxis aus?
Gruß,
Tron