Koko
Mitglied
- Registriert
- 07. Mai 2008
- Beiträge
- 24
Hallo Gartenfreunde,
ich bin neu in diesem Forum und möchte mich zunächst einmal vorstellen.
Als Ruheständler in Bremen bin ich stolzer Besitzer eines etwa 200m² kleinen Gartens, in dem mittig asymmetrisch eine Rasenfläche angelegt ist, die Ränder aber aus Blumenrabatten, Sträuchern und Rhododendren bestehen.
Infolge der daraus entstehenden Fragen erhoffe ich mir in diesem Forum entsprechende Antworten zu finden. Dafür schon jetzt meinen herzlichsten Dank.
Somit komme ich zu meiner ersten Frage:
Im hinteren Teil des Gartens habe ich zwei aus Kunststoff bestehende Kompostbehälter in der Größe von etwa 80x80 x100cm stehen, die ich abwechselnd jedes Jahr über ein Maschenwerk entleere. Die Füllungen bestehen aus lediglich Rasenmähgut und Äpfel, sowie schichtweise aus Torf- und Kompoststierer, leicht durchsetzt mit kleinem Astwerk.
In der Regel erhalte ich bei einer Leerung etwa 20 Stck. jeweils 10 Litereimer Erde.
In diesem Jahr musste ich feststellen, dass der größte Teil des Inhaltes nicht verrottet war, nass und klebrig zusammenbackte und wirklich nicht angenehm roch. Nach dem dennoch stattgefundenen Aussieben habe ich den nicht verrotteten Teil erneut, wie oben beschrieben, neu angesetzt.
Was ist mir passiert und worauf muss ich künftig besser achten?
ich bin neu in diesem Forum und möchte mich zunächst einmal vorstellen.
Als Ruheständler in Bremen bin ich stolzer Besitzer eines etwa 200m² kleinen Gartens, in dem mittig asymmetrisch eine Rasenfläche angelegt ist, die Ränder aber aus Blumenrabatten, Sträuchern und Rhododendren bestehen.
Infolge der daraus entstehenden Fragen erhoffe ich mir in diesem Forum entsprechende Antworten zu finden. Dafür schon jetzt meinen herzlichsten Dank.
Somit komme ich zu meiner ersten Frage:
Im hinteren Teil des Gartens habe ich zwei aus Kunststoff bestehende Kompostbehälter in der Größe von etwa 80x80 x100cm stehen, die ich abwechselnd jedes Jahr über ein Maschenwerk entleere. Die Füllungen bestehen aus lediglich Rasenmähgut und Äpfel, sowie schichtweise aus Torf- und Kompoststierer, leicht durchsetzt mit kleinem Astwerk.
In der Regel erhalte ich bei einer Leerung etwa 20 Stck. jeweils 10 Litereimer Erde.
In diesem Jahr musste ich feststellen, dass der größte Teil des Inhaltes nicht verrottet war, nass und klebrig zusammenbackte und wirklich nicht angenehm roch. Nach dem dennoch stattgefundenen Aussieben habe ich den nicht verrotteten Teil erneut, wie oben beschrieben, neu angesetzt.
Was ist mir passiert und worauf muss ich künftig besser achten?