Hallo ihr lieben,
mir geht es wie vielen hier: Die Wühlmäuse haben meinen Garten total untergraben. Bei mir halten sich die Schäden noch in Grenzen aber der Nachbar durfte in diesem Frühjahr 2 Bäume einfach mal so aus der Erde ziehen: Keine Wurzel mehr dran :schimpf:
Jeder Nachbar hier versucht irgendwas anderes, um die "lieben Tierchen" loszuwerden: solarbetriebene Wühlmausvertreiber, Wühlmausfallen, Giftpatronen.....
Nichts hilft wirklich.
Bei M.-L. Kreuter steht zu dem Thema: und das beste ist ein guter Kater
Da fiel mir ein, dass in meinem alten Garten über Jahre keine Wühlmäuse waren aber bei mir und einem Nachbarn ein Kater. Als beide nicht mehr lebten, kamen die Wühlmäuse wieder.
Nun hab ich mich entschlossen, meine Stubentiger (ansonsten Freigänger im Wohngebiet) in den Garten umzusiedeln.
Natürlich kann ich nach 2 Tagen noch nichts berichten (außer, dass meine Bonnie einer Eidechse den Schwanz beraubt hat und eine junge Meise leider auch nicht mehr unter den Lebenden ist). Das sehe ich aber nicht so dramatisch. so ist halt die Natur.
Meine Frage an die Katzenbesitzer unter euch: Habt ihr Probleme mit Wühlmäusen in den Gärten, wo sich die Katzen aufhalten? Ich glaub ja nicht, dass eine normale Hauskatze von vielleicht 4 kg Lebendgewicht, eine ausgewachsene Wühlmaus erlegt aber vielleicht vertreiben ja die Katzengerüche die Wühlmäuse....
Wer weiß!
Liebe Grüße von
Ingrid
die ihre Stubentiger gern zu Gartentigern werden lässt, wenns hilft
mir geht es wie vielen hier: Die Wühlmäuse haben meinen Garten total untergraben. Bei mir halten sich die Schäden noch in Grenzen aber der Nachbar durfte in diesem Frühjahr 2 Bäume einfach mal so aus der Erde ziehen: Keine Wurzel mehr dran :schimpf:
Jeder Nachbar hier versucht irgendwas anderes, um die "lieben Tierchen" loszuwerden: solarbetriebene Wühlmausvertreiber, Wühlmausfallen, Giftpatronen.....
Nichts hilft wirklich.
Bei M.-L. Kreuter steht zu dem Thema: und das beste ist ein guter Kater
Da fiel mir ein, dass in meinem alten Garten über Jahre keine Wühlmäuse waren aber bei mir und einem Nachbarn ein Kater. Als beide nicht mehr lebten, kamen die Wühlmäuse wieder.
Nun hab ich mich entschlossen, meine Stubentiger (ansonsten Freigänger im Wohngebiet) in den Garten umzusiedeln.
Natürlich kann ich nach 2 Tagen noch nichts berichten (außer, dass meine Bonnie einer Eidechse den Schwanz beraubt hat und eine junge Meise leider auch nicht mehr unter den Lebenden ist). Das sehe ich aber nicht so dramatisch. so ist halt die Natur.
Meine Frage an die Katzenbesitzer unter euch: Habt ihr Probleme mit Wühlmäusen in den Gärten, wo sich die Katzen aufhalten? Ich glaub ja nicht, dass eine normale Hauskatze von vielleicht 4 kg Lebendgewicht, eine ausgewachsene Wühlmaus erlegt aber vielleicht vertreiben ja die Katzengerüche die Wühlmäuse....
Wer weiß!
Liebe Grüße von
Ingrid
die ihre Stubentiger gern zu Gartentigern werden lässt, wenns hilft