Kann man Kaufkompost 3-4 Monate aufheben?

G

Gelöschtes Mitglied 79998

Guest
Die Kompostieranlage ist 20 km weg. Ich brauche jetzt nun wieder Erde.
Da würde ich mir gern gleich 200 L Kompost mitbringen.
Der soll aber erst ca. April 2023 in die Erde eingearbeitet werden.
Ich habe Sorge, dass der Kaufkompst im Plastiksack vergammelt.
Ich könnte den in meine Minigewächshaus ausschütten.
Da liegt er dann völlig trocken und wird wohl austrocknen.

Schadet das Austrocknen dem Kaufkompost?
 
  • Conya

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    Mja, wenn der Kompost austrocknet ist es lebloses Substrat und muss erst wieder aufgearbeitet werden, aber das ist ein Prozess den man nicht mal eben so in wenigen Tagen erledigen kann.

    Warum möchtest Du denn den Kompost erst im Frühjahr in die Erde einarbeiten?

    LG Conya
     

    poldstetten

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    Laß den Kompost im Sack.
    Ich kaufe jedes 2. Jahr einen PKW- Anhänger voll mit Kompost, der bleibt dann auch in seinem Depot liegen.
    Der selbst erzeugte Kompost liegt noch länger.
    Ich sorge jedoch dafür, daß er nicht ausgeschwemmt wird.
     
  • G

    Gelöschtes Mitglied 79998

    Guest
    Warum möchtest Du denn den Kompost erst im Frühjahr in die Erde einarbeiten?
    Habe ich hier im Forum so gelesen.
    Bei Regen würden sich die Nähstoffe ausschwemmen und er wäre im Frühjahr dann nicht mehr gut.
    Mja, wenn der Kompost austrocknet ist es lebloses Substrat und muss erst wieder aufgearbeitet werden, aber das ist ein Prozess den man nicht mal eben so in wenigen Tagen erledigen kann.
    Ich möchte den nur als Dünger verwenden und dann im Frühjahr in die Tomatenerde einarbeiten.
    Kommen da beim giessen nicht gleich alle Pflanzen an die Nährstoffe, nur, weil die mal getrocknet wurde?
    Laß den Kompost im Sack.
    Ich habe hier gelesen, dass der im Platsiksack schimmeln könnte.
     
  • Conya

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    Bei Regen würden sich die Nähstoffe ausschwemmen und er wäre im Frühjahr dann nicht mehr gut.
    Das ist etwas was man oft liest und hört, aber ich sehe das ein wenig anders. In der Natur wird niemand hingehen und Dünger verteilen, da kompostieren sich die Blätter usw. quasi von selbst, werden zu Nährstoffen und die werden nicht ausgeschwemmt.
    Auf einem kahlen Beet mag vielleicht ein bischen was verloren gehen, aber wenn man den Kompost einarbeitet und anschließend z. B. mit Laub, Stroh, Grasschnitt oder so abdeckt, dann wird die untere Schicht der Abdeckung, also die Mulchschicht, in die Rotte gehen und zusätzlich für Nährstoffe sorgen. Auf diese Weise bleibt auch der Boden locker und man kann im Frühjahr direkt aussäen und pflanzen, man braucht nur da wo man säen will die Mulchschicht etwas zur Seite schieben.
    Ich will nicht behaupten, dass dies der einzig wahre Weg ist, aber ich mache es seit vielen Jahren so und habe guten Erfolg damit.

    Kommen da beim giessen nicht gleich alle Pflanzen an die Nährstoffe, nur, weil die mal getrocknet wurde?
    Das Problem bei durchgetrocknetem Kompost ist das Gleiche wie bei staubtrockenem Sand, beides nimmt erstmal kein Wasser an sondern "schwimmt" bei Regen auf, oder beim gießen. Der Kompost müsste also gründlich eingeweicht werden, seine Wasseraufnahmefähigkeit wird dadurch aber nicht mehr so wie bei frischem Kompost, um das zu erreichen muss er mit neuem Material vermischt noch mal in die Rotte gehen.
    Die Nährstoffe können die Pflanzen erst aufnehmen wenn sie durch Bakterien und andere kleine Helferlein verarbeitet wurden, trocknet der Kompost aus sterben auch alle Kleinstlebewesen, dann taugt der Kompost bestenfalls noch um die Erde im Beet etwas aufzulockern.

    LG Conya
     

    SebDob

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    Warum schaust du nicht bei eBay Kleinanzeigen etwa und Holst dir Pferdemist. Selbst frisch ist bis zum Frühjahr einsetzbar.

    Ich mache das zum Beispiel mit 200l Fässern. Hole ich im Sommer mit dem Anhänger. Beim Fässer befüllen alle Handbreit Schnellkomposter mit dazu. Schon im Herbst hast du bestes Substrat für die Bodenverbesserung.

    Ich habe im Dorf 1 quelle, 2 Dörfer weiter die nächste. Sicher alles deutlich unter 20km!
    Zeit ist genug bis zum Frühjahr...
     
  • Galileo

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    Uwe, Du kannst den Kompost über den Winter problemlos in Plastiksäcken lagern, wenn Du sie oben offen hinstellst, damit Feuchte raus kann und nix schimmelt – sollte innen zu trocken werden (nicht mehr handfeucht) so kannst Du etwas regenwasser drüber gießen, nachdem Du in den Sachboden ein paar Entwässerungslöcher gestossen hast.
    Alternativ
    Eine KompostHalde in einer schattigen Ecke anlegen und ein Brett oder sonstiger Regen-/Schneeschutz drüber.
     
    G

    Gelöschtes Mitglied 79998

    Guest
    Warum schaust du nicht bei eBay Kleinanzeigen etwa und Holst dir Pferdemist. Selbst frisch ist bis zum Frühjahr einsetzbar.
    Das ist nichts für mich. Ich habe mich für den Kaufkompost entschieden.
    Alternativ
    Eine KompostHalde in einer schattigen Ecke anlegen und ein Brett oder sonstiger Regen-/Schneeschutz drüber.
    Das Problem bei durchgetrocknetem Kompost ist das Gleiche wie bei staubtrockenem Sand,
    OK, verstanden. Also keinesfalls zum Trocknen ins Gewächshaus.
    Variante 1: Ich kauf den jetzt. Lege eine Folie in meinen Kompostbehälter, der ja einen Deckel hat und lagere den da bis zum Frühjahr.
    Das ist etwas was man oft liest und hört, aber ich sehe das ein wenig anders. In der Natur wird niemand hingehen und Dünger verteilen, da kompostieren sich die Blätter usw. quasi von selbst, werden zu Nährstoffen und die werden nicht ausgeschwemmt.
    Variante 2: Ich kaufe den jetzt und mische den schon jetzt in die Erde aussen.
    Das bleibt dann draussen so halb überdacht aber feucht liegen.
    Ein Teil dieser Mischerde mit Kompost kommt dann direkt vor den Tomatenpflanzungen in das trockene Gewächshaus.
    Wenn die Pflanzen drin sind giesse ich ja.

    Ich habe mit euren Tipps/Antworten nun ja Alternativen.
    Ich verfahre einfach mal nach Wetter und Zeit.

    Super, Danke Frage geklärt:)
     

    Celtis

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    Uwe,
    du siehst alles zu kompliziert,
    hole die Erde und verteile sie dort, wo du sie haben willst und was du nicht sofort benötigst, lagerst du dort, wo es dich am wenigsten stört
    (will ich nächste Woche auch noch machen, wenn ich die Walnussblätter zur Deponie bringe)
     
  • G

    Gelöschtes Mitglied 79998

    Guest
    aber im GWH solltest Du auch im Winter ab und an mal gießen denn auch da gilt, dass ausgetrockneter Boden zum toten Substrat wird.
    Habe ich kapiert. Eigentlich logisch. Sonst wird da drin ja alles zu zu leblosem Saharasand.
    du siehst alles zu kompliziert,
    Ja, dass kann sein. Aber nach schlechten Erfahrungen mit meinen Pflanzen frage ich dann doch lieber zu viel und möchte alles genau wissen und auch verstehen.
    Ich denke, das ich mit den vielen Fragen schon sehr sehr viel gelernt habe.
    Vom Blumenbeet, was ist Unkraut bis nun zum Baum pflanzen.
     
  • Conya

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    Das wird schon werden, ich bin auch nicht mit großem Fachwissen geboren worden und hatte viele Fragen... und ich lerne immer noch, mache Fehler und stelle Fragen und ich sehe es positiv dass man neugierig bleibt und nie fertig wird mit lernen, andernfalls wäre das Leben ja doch schnell langweilig.

    Das GWH kannst Du im Frühjahr schon vor den Tomaten nutzen für Salate, Radieschen und frühe Kohlrabi... oder Du setzt Dich bei der Gartenarbeit mit nem Kaffeepott rein zum aufwärmen denn da drin brauchste die Stiefel nicht ausziehen wie bei der Kaffeepause im Wohnzimmer :D

    LG Conya
     
    G

    Gelöschtes Mitglied 79998

    Guest
    oder Du setzt Dich bei der Gartenarbeit mit nem Kaffeepott rein zum aufwärmen denn da drin brauchste die Stiefel nicht ausziehen wie bei der Kaffeepause im Wohnzimmer :D
    Echt gute Idee, die Schlammschuhe verdrecken alles. Aber schaufeln oder Bewegung hilft auch.
    Das Gartenzeug macht zu dieser Zeit nicht wirklich Spaß.
    Überall, wo ich rumlaufe mache ich auch draussen alles dreckig, weil die Erde ständig unter den Schuheb klebt und genau da abfällt, wo sie lieber dran bleiben sollte.
    Ok, im Frühjahr muss man ja sowieso alles kärchern oder putzen.
     

    Frau B aus C

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    Dein Kompost nennt sich wohl Kompost, aber ob der so wertvoll ist, bezweifel ich.
    Kann überhaupt nicht verstehen, dass ein alter Gärtner 20 Liter kaufen muss. Was hast Du denn letzten Sommer mit Deinen Gartenabfällen gemacht?
    Schau Dich mal nach Pferdemist um. Pferde gibt es doch in jedem Dorf.
    Kauf Dir 1 Rolle blaue Säcke und Gummihandschuhe und ziehe los.
    Die Säcke kannst Du auch im Auto transportieren..Heim und eingraben. Die Tomaten werden es Dir danken.
     

    Cepha

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    Ich sehe kein großes Problem damit, den über den Winter(!) im Plastiksack zu belassen. Sack oben etwas offen lassen, damit es drauf regnen kann, ggf. oben mit etwas Laub abdecken. Unten einige Löcher rein stechen, damit das Wasser auch wieder abfließen kann.
    Hauptproblem kann sein, dass Dir der Sack in einem strengen Winter durchfriert.

    Als bessere Alternative irgendwo als Haufen auf den Boden schütten (200l ist eh nicht viel, eine große Schubkarre voll), Laub oben drüber und gut ist es.

    Was die Nährstoffe betrifft so ist das mit gekauftem Kompost eh schwierig. Kann Dir der Anbieter sagen, was da drin ist?
    Ansonsten ist es eher Roulette. Meist steckt im Frühjahr nur wenig Stickstoff drin, für Starkzehrer würde ich daher Hornspäne und Co ergänzen. Phosphor und Kalium bleibt meist gebunden, aber davon hat man im Gemüsegarten üblicherweise eher zu viel als zu wenig.

    Hauptzwecke für den Einsatz vom Kompost ist bei mir der Humusaufbau und die Förderung des Bodenlebens.

    Und ja, Gewächshaus jetzt im Herbst sehr gut wässern und zwar gerne 100 Liter pro m² über mehrere Tage verteilt. In der Natur waschen die Niederschläge im Winter die Salze aus, im Gewächshaus hingegen sammeln sich die an, wenn man im Winter nicht kräftig(!) wässert, also mehr(!) als der Oberboden aufnehmen kann. Außerdem ist ein trockener Boden ein toter Boden und das will man nicht.

    Wenn die Gewächshausbeete jetzt leer sind würde ich da jetzt kräftig gießen, ein paar Tage darauf an der Oberfläche etwas Kompost einbringen, dann 5-10cm dick mulchen und dann im Winter nochmal kräftig gießen und die Mulchschicht erst 2 Wochen vor der Aussaat / Pflanzen entfernen, damit sich im Frühjahr dann der Boden schneller erwärmen kann.

    Beim Pflanzen kann man nochmal etwas Kompost ins Pflanzloch dazu geben und ggf. weitere Dünger.
     
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    00Moni00

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    Dein Kompost nennt sich wohl Kompost, aber ob der so wertvoll ist, bezweifel ich.
    Kann überhaupt nicht verstehen, dass ein alter Gärtner 20 Liter kaufen muss. Was hast Du denn letzten Sommer mit Deinen Gartenabfällen gemacht?
    Schau Dich mal nach Pferdemist um. Pferde gibt es doch in jedem Dorf.
    Kauf Dir 1 Rolle blaue Säcke und Gummihandschuhe und ziehe los.
    Die Säcke kannst Du auch im Auto transportieren..Heim und eingraben. Die Tomaten werden es Dir danken.
    Guter Tipp mit dem Sack und eine kleine Schaufel tuts auch...Pferde gibts bei uns in jedem Dorf und Kleinstadt... :)
     

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    Wir haben hier im näheren Umkreis mindestens 10 Ställe und Koppeln.
    Pferdeäpfel gibt es hier auf dem Land zuhauf.
    Das ist in Franken, wo wir unser zweites Haus haben, nicht anders, als hier an der Donau.
    Mittlerweile haben die Pferdebesitzer erkannt, dass man auch mit Kacke Geld verdienen kann.
    Gut dass wir im Verwandtenkreis Gisela, Maria und Dora haben…
     

    Conya

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    Das Gartenzeug macht zu dieser Zeit nicht wirklich Spaß.
    Überall, wo ich rumlaufe mache ich auch draussen alles dreckig, weil die Erde ständig unter den Schuheb klebt und genau da abfällt, wo sie lieber dran bleiben sollte.
    Ach was, erinnere Dich an Kindertage, da war es mit sehr viel Spaß verbunden durch den Schlamm zu tappen, auch mal auszurutschen und im Matsch zu landen und wenn man schon mal drin saß konnte man auch da bleiben und spielen.:D
    Und ja klar, damals kam denn schon mal die Ansage von Mama, von wegen was man denn da wohl wieder macht und sich dabei gedacht hat, heute kommt der Spruch womöglich von der Ehefrau... damals konnte es richtig Ärger geben und man musste kleinlaut die Pobacken klemmen...;)
    Heute hast Du es viel besser, da sagste einfach ganz selbstbewusst "Na was mach ich hier wohl, Gartenarbeit, kannst Dich gerne beteiligen"... :LOL:
    Du wirst sehen, Du profitierst in jedem Fall denn entweder macht Frau mit dann seid ihr schneller fertig oder sie dreht um und geht, dann haste Deine Ruhe und wenn Du dich an die wunderbaren Empfindungen der Schlammschlachten aus Kindertagen erinnerst haste heute auch wieder Spaß dabei.

    LG Conya
     

    Conya

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    Schau Dich mal nach Pferdemist um. Pferde gibt es doch in jedem Dorf.
    Hmja, in meiner Gegend gibt es auch viele Pferde, die Quote liegt bei 1 Pferd auf 17,2 Einwohner, aber längst nicht jedes Gebiet hat so einen starken Pferdebestand und entsprechend viel Pferdemist zu bieten.
    Abgesehen davon ist es auch einfach nicht jedermanns Sache diese Hinterlassenschaften einzusammeln und frisch zu verarbeiten.

    @UweKS57 Wenn es Dir so gar nicht liegt mit frischem Pferdemist zu arbeiten oder dieser nicht so leicht zu beschaffen ist, man kann ihn auch pelletiert kaufen oder ganz darauf verzichten.
    Ich bevorzuge übrigens Rindermist, manchmal auch gemischt mit Pferdemist oder den Hinterlassenschaften sonstiger Tiere, allerdings nutze ich Mist fast ausschließlich nach dem Rotteprozess.
    Pferdemist ist "heißer" Mist, der entwickelt in den ersten Wochen viel Wärme, deshalb nutze ich ihn gerne (tief genug vergraben) im GWH als "Fußbodenheizung" und draußen leistet mir frischer Strohmist (Mix aus Stroh, Pferdeäppeln und Urin) als Überwinterungsschutz so mancher Kübelpflanzen, die stelle ich in eine Kiste, packe den Mist drum herum und kann so Frostschäden im Wurzelbereich vermeiden.

    LG Conya
     

    SebDob

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    Wir haben hier im näheren Umkreis mindestens 10 Ställe und Koppeln.
    Pferdeäpfel gibt es hier auf dem Land zuhauf.
    Das ist in Franken, wo wir unser zweites Haus haben, nicht anders, als hier an der Donau.
    Mittlerweile haben die Pferdebesitzer erkannt, dass man auch mit Kacke Geld verdienen kann.
    Gut dass wir im Verwandtenkreis Gisela, Maria und Dora haben…

    Wenn ich hier Geld zahlen müsste, würde ich zum nächsten fahren. Ich bekomme sogar den Anhänger voll geladen.

    Rindermist gibt's dagegen nicht. Für Hühnermist müsste ich noch weiter fahren.. Ab Frühjahr hab ich dann eine Quelle...
     
    G

    Gelöschtes Mitglied 79998

    Guest
    Ach was, erinnere Dich an Kindertage, da war es mit sehr viel Spaß verbunden durch den Schlamm zu tappen, auch mal auszurutschen und im Matsch zu landen und wenn man schon mal drin saß konnte man auch da bleiben und spielen.:D
    und wenn Du dich an die wunderbaren Empfindungen der Schlammschlachten aus Kindertagen erinnerst haste heute auch wieder Spaß dabei.
    Schöne Erinnerungen, die ich auch mit meinen Kindern hatte. Bis an den Kopf im Wald im Schlamm versunken.
    Dreckig nach Hause x Stunden putzen, aber das gemeinsame Erlebnis wurde nie vergessen.
    Ist heute anders. Ich bin ein Pingel geworden und möchte den Garten so ordenlich, wie mein Wohnzimmer
    und den Dreck den ich draussen mache muss ich selbst wegkarchern. Und mal in den Keller mit Schlammschuhen geht garnicht. Dann müsste ich ja 3 Stunden den Keller putzen.
    Aber grundsätzlich hast du Recht. Zusammen mit Freunden gerne wieder...
     
    G

    Gelöschtes Mitglied 79998

    Guest
    Wenn es Dir so gar nicht liegt mit frischem Pferdemist zu arbeiten

    @ ALLE.
    Ich hatte doch schon x mal im Kompostthreat gesagt, dass ich mich für den Kaufkompost entschieden habe und nicht nach Pferdemist suchen werde. Und nein, ich gehe auch nicht wieder wie mit meinen Eltern hinter den Schafherden her un deren Mist zu sammeln.
    Meine Frage war doch nur, wie ich den Kaufkompost.
    aufheben kann und sollte.
    Das wurde perfekt beantwortet.

    Das war trotzdem ein superguter Tipp für mich:

    Und ja, Gewächshaus jetzt im Herbst sehr gut wässern und zwar gerne 100 Liter pro m² über mehrere Tage verteilt. In der Natur waschen die Niederschläge im Winter die Salze aus, im Gewächshaus hingegen sammeln sich die an, wenn man im Winter nicht kräftig(!) wässert, also mehr(!) als der Oberboden aufnehmen kann. Außerdem ist ein trockener Boden ein toter Boden und das will man nicht.

    Wenn die Gewächshausbeete jetzt leer sind würde ich da jetzt kräftig gießen, ein paar Tage darauf an der Oberfläche etwas Kompost einbringen, dann 5-10cm dick mulchen und dann im Winter nochmal kräftig gießen und die Mulchschicht erst 2 Wochen vor der Aussaat / Pflanzen entfernen, damit sich im Frühjahr dann der Boden schneller erwärmen kann.
     

    Conya

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    Aber grundsätzlich hast du Recht. Zusammen mit Freunden gerne wieder...
    Ja denn rede nicht lange, trommel sie zusammen und ab in die Pampe, gibt doch draußen gerade mehr als genug davon, das reicht auch für Freunde, Verwandte, Kollegen... oder auch mal wildfremde Leute, die waren nämlich alle mal kleine Matschgangster :grinsend:

    LG Conya
     
    G

    Gelöschtes Mitglied 79998

    Guest
    Mja, das ist okay, aber im GWH solltest Du auch im Winter ab und an mal gießen denn auch da gilt, dass ausgetrockneter Boden zum toten Substrat wird.
    Auweia. Wie dumm konnte ich denn sein, den Boden in diesem blöden "Gewächshaus" nie mal feucht zu halten.
    Kein Wunder, dass die Tomaten draussen x mal besser wuchsen als die im GW Haus.
    Trotzdem bleibe ich bei Kaufkompost.
     

    Conya

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    Es ist doch auch okay den Kaufkompost zu verwenden, aber schau ihn Dir gut an, nicht dass da überall Kunststoffstücke drin sind...

    Kannst Du bei Deinem GWH das Dach abnehmen oder öffnen?
    Wenn nicht dann warte auf Schnee und schaufel den rein, wenn der langsam taut nimmt der Boden das Wasser auf und Du kannst anschließend wie im Beet weiter arbeiten.

    LG Conya
     

    Rentner

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    Sogenannten "Kaufkompost" würde ich nicht auf meine Beete kippen.
    Das Zeug ist mit Unmengen an Mikroplastik angereichert (Ein negativer Effekt der Biotonnen).
    Wenn dann noch empfohlen wird, diesen Kompost in Plastiksäcken zu lagern, setzt man damit noch einen oben drauf.
     
    G

    Gelöschtes Mitglied 79998

    Guest
    Kannst Du bei Deinem GWH das Dach abnehmen oder öffnen?
    Wenn nicht dann warte auf Schnee und schaufel den rein, wenn der langsam taut nimmt der Boden das Wasser auf und Du kannst anschließend wie im Beet weiter arbeiten.
    Dach abnehmen hatte ich auch überlegt. Geht nicht. Zu aufwendig.
    Tipp mit Schnee ist gut als Provisorium.
    Ich überlege mir was. Das Problem habe ich nun endlich verstanden und werde an einer Lösung gern rumbasteln.
     

    Conya

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    Du wirst das schon irgendwie auf die Reihe kriegen und wer weiß, vielleicht bekommste ja doch noch etwas Schnee
    Sonst könnte man eventuell auch versuchen mittels provisorischer Dachrinne Regenwasser ins GWH zu leiten, allerdings würde ich das nur bei Nieselwetter machen, bei Starkregen kommt zu viel Wasser und schwemmt die Erde weg.
    Aber Du kennst Dein GWH und den Garten und wirst schon ne Lösung finden die sich umsetzen lässt

    LG Conya
     
    G

    Gelöschtes Mitglied 79998

    Guest
    Sonst könnte man eventuell auch versuchen mittels provisorischer Dachrinne Regenwasser ins GWH zu leiten, allerdings würde ich das nur bei Nieselwetter machen, bei Starkregen kommt zu viel Wasser und schwemmt die Erde weg.
    Aber Du kennst Dein GWH und den Garten und wirst schon ne Lösung finden die sich umsetzen lässt
    Wichtig für mich war endlich zu lernen, dass der Boden nicht austrocknen darf.
    Daran hatte ich nie gedacht. Obwohl eigentlich... naja eigentlich logisch.
    Ich Trottel hatte mich sogar gefreut, dass die Erde da drin nie klebt und immer wie Pulver ist.

    Eigentlich brauche ich diesen Trockner / Gewächshaus garnicht.
    Ich dachte mal, dass da drin meine Tomaten früher wachsen.
    Die sind aber trotzdem erfroren.
    Ich muss mal überlegen, was ich da wie mache.
    Vielleicht nehme ich die Seitenwände raus und nutze das nur als Regenschutz.
    Ich finde sicherlich eine Lösung.
     

    Galileo

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    Das Zeug ist mit Unmengen an Mikroplastik angereichert (Ein negativer Effekt der Biotonnen).
    Das ist leider wahr !
    Rührt nicht nur daher, dass einige neben Bioabfälle, auch Verpackungen in die Tonne geben, sondern vor allem der Ahnungslosigkeit der Bevölkerung darüber, dass sogenannte "kompostierbare Kunststoffbeutel" trotz Werbeaussagen, nicht kompostierbar sind.
    Zumindst nicht bei den Temperaturen von etwas über 50°, die in den kommerziellen Kompostieranlagen erreicht werden.
    Das ist viel zu wenig und reicht allenfalls nur zum Zerkleinern der Plastikbeutel.
    Darüberhinaus werden die Rottehalden, mangels Platz, viel zu früh umgestetzt und geschreddert, wobei auch die Plastikbeutel usw. zerschnippselt werden – dann noch gut erkennbar – als Mikroplastik (kleiner als 5 mm) :(
    Wenn dann noch empfohlen wird, diesen Kompost in Plastiksäcken zu lagern, setzt man damit noch einen oben drauf.
    Das ist eine rein emotionale Betrachtungsweise – Kompost wird von Plastiksäcken oder Plastikbehältern nicht irgendwie infiziert – auch nicht mit Mikroplastik – das ist wenn, schon vorher drin.
     
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    Celtis

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    ich möchte stark bezweifeln, das der Inhalt von Biotonnen auf komunalen Deponien kompostiert wird und später dort wieder frei zu kaufen ist
     

    Rentner

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    ...Das ist eine rein emotionale Betrachtungsweise – Kompost wird von Plastiksäcken oder Plastikbehältern nicht irgendwie infiziert – auch nicht mit Mikroplastik – das ist wenn, schon vorher drin.
    Das ist leider nicht ganz richtig, Galileo.
    Recht hast du mit der Behauptung, ich würde bei Umweltfragen emotional reagieren.

    Mit der anderen Behauptung liegst du aber daneben.
    Schon das simple Öffnen einer Plastiflasche oder einer Plastiktüte oder eines Plastiksackes setzt Mikroplastik frei.

    Beispielsweise nachzulesen im Fachblatt "Scientific Reports"

    Microplastics generated when opening plastic packaging
     

    Pyromella

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    sondern vor allem der Ahnungslosigkeit der Bevölkerung darüber, dass sogenannte "kompostierbare Kunststoffbeutel" trotz Werbeaussagen, nicht kompostierbar sind.

    ich möchte stark bezweifeln, das der Inhalt von Biotonnen auf komunalen Deponien kompostiert wird und später dort wieder frei zu kaufen ist

    Wenn ich mir ansehe, was bei uns in der Biotonne für unser und das Nachbarhaus liegt (nein, bei einer Gemeinschafttonne für ca 30 Mietparteien kann man nicht rückverfolgen, welcher *piep* das war) scheint es einem Teil meiner Nachbarn egal zu sein, ob das, was sie in diese Tonne werfen, verrotten kann, oder nicht. Dicke Plastiktüten, z.T Gläser mit eventuell organischem Inhalt.....
    Ich halte die Leute nicht für doof, aber für gedankenlos. Dazu für zu bequem, den Müll gescheit zu trennen und in Fällen, wo sie unsicher sind, mal einen Blick in die Abfallfiebel, die die Stadtwerke sowohl gedruckt verteilen als auch online verfügbar halten, zu werfen. Die Info, dass diese kompostierbaren Plastikbeutel bei den Temperaturen, die erreicht werden, nicht verrotten und deshalb bitte nicht verwendet werden sollen, steht da z.B. drin.

    Das Endprodukt, was aus den städtischen Biotonnen durch Verrottung entsteht, wird zu sehr geringem Preis verkauft, es kann sein, dass wer Säcke oder andere Transportgefäße mitbringt, das Zeug sogar kostenlos mitnehmen darf. Auch wenn ich weiß, dass das Rohmaterial gesiebt wird und so ein Teil der gröbsten Fehlwürfe rausgefiltert werden, so möchte ich in diesen Kaufkompost nicht meine Tomaten, Paprika oder sonst etwas setzen, was ich essen möchte.

    @UweKS57 , ich wünsche dir, dass der Kaufkompost bei dir eine bessere Qualität hat.
     
    G

    Gelöschtes Mitglied 79998

    Guest
    Im Hesseland ist es aber so
    Siehe im Bild unter Ausgangsstoffe.
    Screenshot_1.jpg

    Aber ich hoffe da auf die RAL Güteprüfungen. Obwohl, ja, ich weiss sehr gut, wie und warum man solche Qualitätsprüfungen macht.:sick:
    In Sachen Plastik Mikroplastik oder Nanoplastik bin ich aber ohnehin abgestumpft.
    Ich wohne ohnehin an einer sehr gut befahrenen Straße, wo ich jedes Jahr min. 1 x den Feinstaub weg karchern muss, ich trinke auch noch aus Plastikflaschen nur Meersalz nehme ich nicht mehr.
    Aber da hat vermutlich jeder seine Ideologie. Wenn ich als Laie z.B. irgendwo Pferdemist hole, weiss ich auch nicht mit welchen Stoffen die Pferde versorgt werden. Bekannte von mir züchten Pferde und die bekommen dann schon einiges dazu und nicht nur Biogras, sondern auch Spezialfutter.
    Und weil mein Garten durch Reifen- oder Bremsabrieb von Diesel und Elektroautos ohnehin im Nano oder Mikroplastik untergeht nehme ich eben doch den Kaufkompost.
    Und, meine Zähne putze ich auch weiterhin mit Zahnpaste, obwohl da ja Unmengen Mikroplastik drin sein soll (sagt Wiki); aber Meersalz benutze ich nicht mehr.
     

    Celtis

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    mein Schwager arbeitet auf so einer Kompostieranlage,
    da bringen nur private Kunden und Galabaubetriebe ihre Grünabfälle hin,
    die LKW mit dem Inhalt der Biotonnen, u.a. Essensreste, verdorbenes und auch Fleischabfälle(alles zulässig in Biotonnen) wirst du dort vergebens suchen,
    hier will niemand eine vorprogrammierte Rattenzucht, dafür würden schon die näheren Anwohner sorgen
     
    G

    Gelöschtes Mitglied 79998

    Guest
    doch, das könntest du,
    musst dir nur mal die Zeit nehmen und die Fahrzeuge beobachten, die dort anliefern
    Das war ein Verständigungsfehler.
    Mit dem "nie herausfinden" meinte ich die Auswirkungen auf meine Pflanzen oder den Geschmack oder ...
    Oben in deren Text / Foto steht doch schon, dass sie die Biotonnen nutzen.
    Das is mir aber kicke egal.
     

    Frau B aus C

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    Und was hast Du mit Deinem Kompost gemacht?
    Hättest jetzt auch halbverrottetem Kompost eingraben können.
    Schließlich kostet das gekaufte Zeug auch Geld.
    Oder kompostiersr Du nicht? Gibst wohl noch Deine Küchenabfälle ab, um sie später für Geld zurückzukaufen
    Wieso ist Dein Garten durch Reifen- und Bremsabrieb belastet?
    Kann ich alles nicht nachvollziehen
     

    Celtis

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    Das war ein Verständigungsfehler.
    Mit dem "nie herausfinden" meinte ich die Auswirkungen auf meine Pflanzen oder den Geschmack oder ...
    Oben in deren Text / Foto steht doch schon, dass sie die Biotonnen nutzen.
    Das is mir aber kicke egal.
    also mal für dich etwas grundsätzliches zur "Aufklärung".......
    egal welchen Kompost du verwendest,
    sind die Ausgangsstoffe vernünftig kompostiert worden, und davon muss man Aufgrund einer Zertifizierung einfach ausgehen,
    hat es KEINE negativen Auswirkungen auf den Geschmack oder sonstiges für deine Pflanzen, da kannst du beruhigt sein

    informiere dich mal über den Begriff "Terra Preta", ich meine das Original aus dem Amazonasgebiet (nicht den Fake, der hier verkauft wird), darin sind u.a. auch Fäkalien nachgewiesen worden........von schlechten Auswirkungen liest man da nichts, ganz im Gegenteil

    und auch hier bei uns kann man einen ähnlichen Text zur Verwendung der braunen Tonnen finden, wenn man danach sucht ;) , das heißt aber nicht, das der Inhalt dieser Tonnen auf jede Deponie gebracht wird,
    wieder das Gegenteil, sie werden eingesammelt und dann Zentral deponiert oder für Biogasanlagen verwendet, so wie es in deinem Text steht
     
    G

    Gelöschtes Mitglied 79998

    Guest
    steht doch da, er wohnt an einer viel befahrenen Straße:unsure:
    Die Mengen sehe ich an der Hausfassade und auf der Dachterrasse (9 Meter über Straßenniveau)
    6 Monate und die hellen Terrassenplatten sind schwarz.
    Das sehe ich auch sehr schön auf dem weissen Waschtisch im EG.
    Im Garten wird es nicht anders sein und somit bin ich an diesen Dreck gewohnt und lebe gut damit.
    Und E-Autos oder weniger CO2 werden das auch nicht ändern.
    Also nehme ich das, wie wir alle hin und kaufe den Kompost und freue mich, wenn ich in 2023 für mich leckere Tomaten habe.
     
    G

    Gelöschtes Mitglied 79998

    Guest
    Und was hast Du mit Deinem Kompost gemacht?
    Hättest jetzt auch halbverrottetem Kompost eingraben können.
    Schließlich kostet das gekaufte Zeug auch Geld.
    Oder kompostiersr Du nicht? Gibst wohl noch Deine Küchenabfälle ab, um sie später für Geld zurückzukaufen
    Ich habe das kompostieren doch erst dieses Jahr im Mai gestartet.
    Der ist noch nicht soweit. Später hoffe ich auch den eigenen Kompost verwenden zu können.
     
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