Hallo!
Wir habe erst vor 3 1/2 Wochen eine neue Thuja-Hecke bekommen, 43 Pflanzen je 150-180 cm groß, spät im Frühjahr, aber mit der jetzigen Trockenheitswelle haben wir nicht gerechnet. Der Gartenbauer empfahl 10-20 l täglich pro Pflanze zu gießen, das funktionierte anfangs auch mit klassischem Gießen. Nach einer Woche hatten wir einen Perlschlauch ausgelegt auf einer Seite der Hecke, inzwischen erweitert auch auf der anderen Seite. Er läuft mit laut Durchflussmesser 7 l /min morgens und abends je eine Stunde, also rechnereich mit knapp 20 l pro Thuja und Tag.
Darunter wird bei großer Hitze und ohne einen Tropfen Regen die Hecke vor allem innen und unten immer dürrer, also zusätzliches Gießen - sowohl von Hand mit dem Schlauch als auch weitere 3-4 Std Perlschlauch spätabends bis in die Nacht hinein. Der Boden (Rindenmulch) ist feucht, aber die Perlschlauch-Bewässerung war wohl von der Uhrzeit zu spät, vielleicht auch zu viel.
Jetzt scheint ein Pilz unter dem Perlschlauch zu wachsen (weißliche bis gelbliche Beläge) - aber die Thuja sind weiter trocken, innen sind viele Nadeln braun und dürr, fallen ab. Erwartetes Wtter: leider weitere Trockenheit und Hitze.
Können wir die Hecke noch retten?
Wieveil gießen (Perlschlauch oder klassisch) ist empfehlenswert?
Was kann man am sinnvollsten gegen den Pilz tun?
Ich würde mich sehr über Rettungs-Tipps freuen.
LG, Sheila L.
Wir habe erst vor 3 1/2 Wochen eine neue Thuja-Hecke bekommen, 43 Pflanzen je 150-180 cm groß, spät im Frühjahr, aber mit der jetzigen Trockenheitswelle haben wir nicht gerechnet. Der Gartenbauer empfahl 10-20 l täglich pro Pflanze zu gießen, das funktionierte anfangs auch mit klassischem Gießen. Nach einer Woche hatten wir einen Perlschlauch ausgelegt auf einer Seite der Hecke, inzwischen erweitert auch auf der anderen Seite. Er läuft mit laut Durchflussmesser 7 l /min morgens und abends je eine Stunde, also rechnereich mit knapp 20 l pro Thuja und Tag.
Darunter wird bei großer Hitze und ohne einen Tropfen Regen die Hecke vor allem innen und unten immer dürrer, also zusätzliches Gießen - sowohl von Hand mit dem Schlauch als auch weitere 3-4 Std Perlschlauch spätabends bis in die Nacht hinein. Der Boden (Rindenmulch) ist feucht, aber die Perlschlauch-Bewässerung war wohl von der Uhrzeit zu spät, vielleicht auch zu viel.
Jetzt scheint ein Pilz unter dem Perlschlauch zu wachsen (weißliche bis gelbliche Beläge) - aber die Thuja sind weiter trocken, innen sind viele Nadeln braun und dürr, fallen ab. Erwartetes Wtter: leider weitere Trockenheit und Hitze.
Können wir die Hecke noch retten?
Wieveil gießen (Perlschlauch oder klassisch) ist empfehlenswert?
Was kann man am sinnvollsten gegen den Pilz tun?
Ich würde mich sehr über Rettungs-Tipps freuen.
LG, Sheila L.