Hallo zusammen,
ich habe vor einer Woche nach Haushaltsauflösung die Monstera meiner Oma bekommen. Die Pflanze wurde scheinbar von Ihrer Haushaltshilfe übergossen, die Erde war Sumpfartig. Sie hatte zu dem Zeitpunkt braune Ränder und mittelgroße braune Flecken an und auf den Blättern, und stand bei 12 Grad Raumtemperatur im Wohnzimmer vor dem Fenster.
Ich habe sie aus der Erde genommen, weil ich dachte, dass die Wurzeln vielleicht faulen würden. Waren aber alle weiß und fest.
Da ich erst am nächsten Tag nach Hause fuhr, stellte ich sie in eine Vase mit Wasser und in einen noch beheizten Raum.
Am nächsten Tag dann ins anfangs eingefrorene Auto bei -12 Grad Außentemperatur und dann 6 Stunden bei Heizungsluft im Kofferraum.
Nun steht Sie bei mir, in einem neuen Topf mit Komposterde und ich kann förmlich dabei zusehen wie die Blätter immer brauner werden und eingehen.
Ich weiß, dass die Pflanze sehr sehr viel Stress ausgesetzt war. Die alternative zum Umzug und dem umtopfen war allerdings der Biomüll..
Am Stamm sieht man einen kleinen Trieb, ich weiß nicht ob es ein Blatt oder eine Luftwurzel ist. Das noch nicht entfaltete Blatt wurde in den letzten Tagen etwas grüner, zu Beginn war es noch weiß. Das ist wohl ein kleiner Lichtblick, allerdings mache ich mir keine große Hoffnung, dass die Pflanze überlebt.
Sollte ich die beiden absterbenden Blätter abschneiden, dass Sie Ihre Kraft nicht in die Blätter stecken muss, oder stirbt die Pflanze dann, weil Sie keine Photosynthese mehr betreiben kann?
Meine Strategie wäre jetzt; abwarten und erst gießen wenn die Erde ganz ausgetrocknet ist. Ihr jede Form von Stress ersparen.
Danke fürs lesen
Benedict
ich habe vor einer Woche nach Haushaltsauflösung die Monstera meiner Oma bekommen. Die Pflanze wurde scheinbar von Ihrer Haushaltshilfe übergossen, die Erde war Sumpfartig. Sie hatte zu dem Zeitpunkt braune Ränder und mittelgroße braune Flecken an und auf den Blättern, und stand bei 12 Grad Raumtemperatur im Wohnzimmer vor dem Fenster.
Ich habe sie aus der Erde genommen, weil ich dachte, dass die Wurzeln vielleicht faulen würden. Waren aber alle weiß und fest.
Da ich erst am nächsten Tag nach Hause fuhr, stellte ich sie in eine Vase mit Wasser und in einen noch beheizten Raum.
Am nächsten Tag dann ins anfangs eingefrorene Auto bei -12 Grad Außentemperatur und dann 6 Stunden bei Heizungsluft im Kofferraum.
Nun steht Sie bei mir, in einem neuen Topf mit Komposterde und ich kann förmlich dabei zusehen wie die Blätter immer brauner werden und eingehen.
Ich weiß, dass die Pflanze sehr sehr viel Stress ausgesetzt war. Die alternative zum Umzug und dem umtopfen war allerdings der Biomüll..
Am Stamm sieht man einen kleinen Trieb, ich weiß nicht ob es ein Blatt oder eine Luftwurzel ist. Das noch nicht entfaltete Blatt wurde in den letzten Tagen etwas grüner, zu Beginn war es noch weiß. Das ist wohl ein kleiner Lichtblick, allerdings mache ich mir keine große Hoffnung, dass die Pflanze überlebt.
Sollte ich die beiden absterbenden Blätter abschneiden, dass Sie Ihre Kraft nicht in die Blätter stecken muss, oder stirbt die Pflanze dann, weil Sie keine Photosynthese mehr betreiben kann?
Meine Strategie wäre jetzt; abwarten und erst gießen wenn die Erde ganz ausgetrocknet ist. Ihr jede Form von Stress ersparen.
Danke fürs lesen
Benedict
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