Hi, ich bin neu hier und hab mich für dieses erste Thema hier mal registriert, wobei ich glaube, zukünftig gefallen am Garten zu finden.
Eigentlich hätte diese Woche unser Bauantrag für unser Neubauvorhaben in Lampertheim-Hüttenfeld kommen sollen.
Jetzt hat uns unsere Baufirma gesagt, dass die bisherige Planung nicht ausreicht und die Gemeinde exakte Angaben benötigt für die Verkehrsflächen, Stellplätze, welche Pflanzenarten etc.
Hab euch mal ein Bild gemacht vom B-Plan, dort stehen die Faktoren, woran es gerade hängt.
Wichtig ist wohl der letzte Abschnitt.
Haben uns jetzt mal über das gesamte Wochenende hingehockt und ne Skizze gezeichnet, was die Baufirma braucht.
Auch waren wir gestern in ner Baumschule um uns beraten zu lassen (hat Spaß gemacht).
Daraus hat sich jetzt ergeben, dass wir als Grenze/Gartenzaun, viele Hainbuchen pflanzen werden.
Die Gemeinde will ja wissen, welche Art.
(So war der Stand vor wenigen Stunden, jetzt aktuell haben wir es geändert auf die Schwarzgrüner Liguster.)
Aber bei dem Stellplatz, zuwege zum Haus etc. müssen wir was für die Versickerung machen, haben jetzt einfach mal geschrieben “Haufswerkporig“. Ich hoffe das reicht denen!?
Habt ihr Ideen, Pläne wie man den Vorgarten gestalten kann, dass es den Vorgaben entspricht?
Hab das gefühl dass der Vorgarten eher der Gemeinde anstelle mir gefallen muss.
Wollten eigentlich halles Mediterran gestalten mit 2 Palmen auf dem Weg zur Haustür
Was sind Standortgerechten Gehölze? Und was heißt 25% flächendeckend?
Wenn meine Berechnungen stimmen , sind die 25% Vorgarten ca.14,5m².
Heißt das jetzt, dass ich die 14,5m² zusammenhängend begrünen muss oder kann ich hier mal 10m², da mal 2m² und hier 2,5m² ?
Weil sonst kann ich mich in dem Vorgarten ja gar nicht mehr bewegen.
Was versteht man unter Gehölze?
Was ist heimisch? Finde in google nichts, was mir sagt, was wo wie heimisch ist.
Ich finde es jedenfalls heftig, was die vor Baubeginn schon alles wissen wollen. Dachte ich entscheide dass alles Stück für Stück, wenn das Haus mal steht.
Danke für eure Hilfe!
Gruß Sven
Eigentlich hätte diese Woche unser Bauantrag für unser Neubauvorhaben in Lampertheim-Hüttenfeld kommen sollen.
Jetzt hat uns unsere Baufirma gesagt, dass die bisherige Planung nicht ausreicht und die Gemeinde exakte Angaben benötigt für die Verkehrsflächen, Stellplätze, welche Pflanzenarten etc.
Hab euch mal ein Bild gemacht vom B-Plan, dort stehen die Faktoren, woran es gerade hängt.
Wichtig ist wohl der letzte Abschnitt.
Haben uns jetzt mal über das gesamte Wochenende hingehockt und ne Skizze gezeichnet, was die Baufirma braucht.
Auch waren wir gestern in ner Baumschule um uns beraten zu lassen (hat Spaß gemacht).
Daraus hat sich jetzt ergeben, dass wir als Grenze/Gartenzaun, viele Hainbuchen pflanzen werden.
Die Gemeinde will ja wissen, welche Art.
(So war der Stand vor wenigen Stunden, jetzt aktuell haben wir es geändert auf die Schwarzgrüner Liguster.)
Aber bei dem Stellplatz, zuwege zum Haus etc. müssen wir was für die Versickerung machen, haben jetzt einfach mal geschrieben “Haufswerkporig“. Ich hoffe das reicht denen!?
Habt ihr Ideen, Pläne wie man den Vorgarten gestalten kann, dass es den Vorgaben entspricht?
Hab das gefühl dass der Vorgarten eher der Gemeinde anstelle mir gefallen muss.
Wollten eigentlich halles Mediterran gestalten mit 2 Palmen auf dem Weg zur Haustür
Was sind Standortgerechten Gehölze? Und was heißt 25% flächendeckend?
Wenn meine Berechnungen stimmen , sind die 25% Vorgarten ca.14,5m².
Heißt das jetzt, dass ich die 14,5m² zusammenhängend begrünen muss oder kann ich hier mal 10m², da mal 2m² und hier 2,5m² ?
Weil sonst kann ich mich in dem Vorgarten ja gar nicht mehr bewegen.
Was versteht man unter Gehölze?
Was ist heimisch? Finde in google nichts, was mir sagt, was wo wie heimisch ist.
Ich finde es jedenfalls heftig, was die vor Baubeginn schon alles wissen wollen. Dachte ich entscheide dass alles Stück für Stück, wenn das Haus mal steht.
Danke für eure Hilfe!
Gruß Sven
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