Hallo zusammen,
ich möchte gerne die Bewässerung meines Gartens so umstellen, dass ich nicht mehr so viele Gießkannen tragen muss. Statt dessen stelle ich mir vor, in die verschiedenen Bereiche des Gartens Schläuche zu legen, dort dass Wasser dann geschickt zu verteilen, so dass ich am Ende "nur" noch unterschiedliche Wasserhähne auf und zu drehen muss, um die einzelnen Bereiche zu bewässern. Und irgendwann könnte man dann vielleicht noch das Öffnen und Schließen der Hähne automatisieren, aber eines nach dem anderen.
Was gibt es zu bewässern? Ein Gemüsebeet (ca. 10 x 8 m), diverse Blumenbeete in unterschiedlichsten Formen besetzt mit Obststräuchern, Erdbeeren, diversen Stauden, Gartenkräutern, unterschiedliche Sommerblüher etc.
Das preiswerteste ist vermutlich ein paar Regner zu kaufen und diese geschickt zu plazieren. Was gilt es dabei zu beachten? Bisher stecke ich noch nicht so tief in der Materie drin? Kann man bspw. mehrere Regner parallel betreiben (normaler Trinkwasseranschluss am Haus)? Wie sollten die Zuleitungen dimensioniert sein? Gelegentlich habe ich auch schon gelesen, dass manche explizit mit Druckminderer arbeiten. Was ist der Hintergrund dafür?
Nun habe ich aber auch Beete, die eine leicht dreieckige Form mit runden Ecken haben, oder welche mit den Abmaßen 1,3 x 7 m. Das wird mit Regnern vermutlich schwer abzudecken sein, zumal ich möglichst nur die Beete an sich bewässern möchte, um kein Wasser zu verschwenden, da das meiste davon nur auf Wegen landen würde.
Ich dachte ich vielleicht an Perlschläuche. Gibt es dafür Empfehlungen? Wie lang kann ein solcher Schlauch sein? Wie sollte er am besten verlegt werden, bspw. analog zur Fußbodenheizung? Welchen Abstand sollten die Schläuche haben? Kann ich diese im Winter auch draußen lassen, oder sollte ich sie bei Frost lieber rein holen?
Oder wäre etwas anderes viel sinnvoller?
Ich weiß, es sind ein Haufen Fragen, aber ich würde mich sehr über den ein oder anderen hilfreichen Hinweis freuen. Gerne nehme ich auch Tipps zu hilfreicher Lektüre entgegen.
Vielen Dank für eure Unterstützung,
Hugo
ich möchte gerne die Bewässerung meines Gartens so umstellen, dass ich nicht mehr so viele Gießkannen tragen muss. Statt dessen stelle ich mir vor, in die verschiedenen Bereiche des Gartens Schläuche zu legen, dort dass Wasser dann geschickt zu verteilen, so dass ich am Ende "nur" noch unterschiedliche Wasserhähne auf und zu drehen muss, um die einzelnen Bereiche zu bewässern. Und irgendwann könnte man dann vielleicht noch das Öffnen und Schließen der Hähne automatisieren, aber eines nach dem anderen.
Was gibt es zu bewässern? Ein Gemüsebeet (ca. 10 x 8 m), diverse Blumenbeete in unterschiedlichsten Formen besetzt mit Obststräuchern, Erdbeeren, diversen Stauden, Gartenkräutern, unterschiedliche Sommerblüher etc.
Das preiswerteste ist vermutlich ein paar Regner zu kaufen und diese geschickt zu plazieren. Was gilt es dabei zu beachten? Bisher stecke ich noch nicht so tief in der Materie drin? Kann man bspw. mehrere Regner parallel betreiben (normaler Trinkwasseranschluss am Haus)? Wie sollten die Zuleitungen dimensioniert sein? Gelegentlich habe ich auch schon gelesen, dass manche explizit mit Druckminderer arbeiten. Was ist der Hintergrund dafür?
Nun habe ich aber auch Beete, die eine leicht dreieckige Form mit runden Ecken haben, oder welche mit den Abmaßen 1,3 x 7 m. Das wird mit Regnern vermutlich schwer abzudecken sein, zumal ich möglichst nur die Beete an sich bewässern möchte, um kein Wasser zu verschwenden, da das meiste davon nur auf Wegen landen würde.
Ich dachte ich vielleicht an Perlschläuche. Gibt es dafür Empfehlungen? Wie lang kann ein solcher Schlauch sein? Wie sollte er am besten verlegt werden, bspw. analog zur Fußbodenheizung? Welchen Abstand sollten die Schläuche haben? Kann ich diese im Winter auch draußen lassen, oder sollte ich sie bei Frost lieber rein holen?
Oder wäre etwas anderes viel sinnvoller?
Ich weiß, es sind ein Haufen Fragen, aber ich würde mich sehr über den ein oder anderen hilfreichen Hinweis freuen. Gerne nehme ich auch Tipps zu hilfreicher Lektüre entgegen.
Vielen Dank für eure Unterstützung,
Hugo