Loggia Gärtner
Mitglied
Hallo allerseits,
ich hab mir vor knapp 3 Wochen im Versandhandel eine japanische Stangenhimbeere im 2 Liter Containertopf gekauft.
Beim umtopfen in ein 20 Liter Pflanzsack musste ich feststellen das die unteren 2/3 des Topfes mit tropfent nasser Erde gefüllt war, ohne Bewurzelung.
Selbst im oberen Drittel waren so gut wie keine Wurzeln zu finden , vor allem auch keine weißen.
Einen Wurzelballen gab es keinen, die Erde viel einfach bis auf maximal 3 cm ab dort wurde sie von ein paar gelblichen Wurzeln gehalten...hätte ich etwas geschüttelt wären die 4-5 Würzelchen höchst warscheinlich abgerissen !
Nun schüttete ich die nasse Erde in das zuvor auf die Größe des Topfes angepasste Loch uns setzte vorsichtig den traurigen Rest ein.
Das Angiesen beschränkte ich auf einen kleinen Umkreis um die neu gesetzte Pflanze.
Als Substrat verwende ich spezielle Himbeererde, die anfängliche Staunässe behob ich in dem ich den Pflanzsack auf Lochziegel stellte.
Die Himbeere steht im ersten Stock Südseite in unsrer Loggia und bekommt bis ca. 14 Uhr Sonne (wenn sie mal vorbei schaut).
Die ersten neuen Blättchen sind immer hellgrün und später werden sie dann in den Adern dunkelgün und der Rest gelb.
Geh ich schon mit nem halben Hähnchen unterm Arm zum Tierartz oder kann ich die noch retten und wenn wie ???
LG
ich hab mir vor knapp 3 Wochen im Versandhandel eine japanische Stangenhimbeere im 2 Liter Containertopf gekauft.
Beim umtopfen in ein 20 Liter Pflanzsack musste ich feststellen das die unteren 2/3 des Topfes mit tropfent nasser Erde gefüllt war, ohne Bewurzelung.
Selbst im oberen Drittel waren so gut wie keine Wurzeln zu finden , vor allem auch keine weißen.
Einen Wurzelballen gab es keinen, die Erde viel einfach bis auf maximal 3 cm ab dort wurde sie von ein paar gelblichen Wurzeln gehalten...hätte ich etwas geschüttelt wären die 4-5 Würzelchen höchst warscheinlich abgerissen !
Nun schüttete ich die nasse Erde in das zuvor auf die Größe des Topfes angepasste Loch uns setzte vorsichtig den traurigen Rest ein.
Das Angiesen beschränkte ich auf einen kleinen Umkreis um die neu gesetzte Pflanze.
Als Substrat verwende ich spezielle Himbeererde, die anfängliche Staunässe behob ich in dem ich den Pflanzsack auf Lochziegel stellte.
Die Himbeere steht im ersten Stock Südseite in unsrer Loggia und bekommt bis ca. 14 Uhr Sonne (wenn sie mal vorbei schaut).
Die ersten neuen Blättchen sind immer hellgrün und später werden sie dann in den Adern dunkelgün und der Rest gelb.
Geh ich schon mit nem halben Hähnchen unterm Arm zum Tierartz oder kann ich die noch retten und wenn wie ???
LG