parzellenglück
Neuling
- Registriert
- 15. Nov. 2023
- Beiträge
- 3
Guten Abend liebe Foren-Gemeinde,
Ich habe in diesem Jahr eine Gartenparzelle mit einer alten Laube drauf übernommen (Berlin/DDR). Gern würde ich die Laube erhalten, da …
… sie mit etwa 30 qm größer ist als das Gesetz heute erlaubt und
… Abriss und Neubau (auch im Vergleich) nun auch kein ganz günstiger Spaß sind.
Zur Laube
Die Laube ist laut der mir übergebenen Wertschätzung in den 50er Jahren gebaut worden.
Laut einem älteren Werschätzungsprotokoll (auf das ich beim Entrümpeln gestoßen bin) lag im Oktober 1960 eine Baugenehmigung vor. Woanders habe ich dann aber gefunden, dass die Kantholz-Ständerbau-Konstruktion (14 cm dick) aus 1938 ist.
Kurzum: Keine Ahnung, wann genau nun sie gebaut wurde …
Problem - Völlige Ahnungslosigkeit
Das Problem - ich habe überhaupt gar keine Ahnung, was ich da vor mir habe und wo ich wie anfangen soll. Mein ganz grober Plan sieht so aus:
Baustelle 1 - Der Boden
Ich habe den Teppich im Schlafraum entfernt, um ihn zu entsorgen. Darunter kam ein Linoleum o.ä. zum Vorschein.
Im Wohn-Küchen-Bereich lag Klicklaminat. Direkt darunter war so eine Alufarbende-Pappschicht und darunter ebenfalls ein Linoleum o.ä.
Die Linoleum habe ich rausgerissen (da oll) und habe nun den blanken Beton (?) vor mir. Nun stellen sich bei mir folgende Fragen ein:
Ich bin mir sicher, dies wird nicht mein erster Beitrag gewesen sein. Ich freue mich auf viele Rückmeldungen und hoffe, dass der Thread dann auch mal für andere nützlich sein kann.
Vielen Dank
Denise
Ich habe in diesem Jahr eine Gartenparzelle mit einer alten Laube drauf übernommen (Berlin/DDR). Gern würde ich die Laube erhalten, da …
… sie mit etwa 30 qm größer ist als das Gesetz heute erlaubt und
… Abriss und Neubau (auch im Vergleich) nun auch kein ganz günstiger Spaß sind.
Zur Laube
Die Laube ist laut der mir übergebenen Wertschätzung in den 50er Jahren gebaut worden.
Laut einem älteren Werschätzungsprotokoll (auf das ich beim Entrümpeln gestoßen bin) lag im Oktober 1960 eine Baugenehmigung vor. Woanders habe ich dann aber gefunden, dass die Kantholz-Ständerbau-Konstruktion (14 cm dick) aus 1938 ist.
Kurzum: Keine Ahnung, wann genau nun sie gebaut wurde …
Problem - Völlige Ahnungslosigkeit
Das Problem - ich habe überhaupt gar keine Ahnung, was ich da vor mir habe und wo ich wie anfangen soll. Mein ganz grober Plan sieht so aus:
- ? Prüfen, ob die Kantholz-Ständerkonstruktion überhaupt noch ok ist -> Wie mache ich das? Und wenn es nicht mehr in Ordnung sein sollte: Kann man da einzeln austauschen (wann?) oder muss dann alles abgerissen werden?
- Dach abnehmen / Dachstuhl & Co. ggf. erneuern / Dach neu decken => ggf. Fachmann
- Boden bearbeiten / überarbeiten (noch kein „schöner“ Belag)
- Wand für Wand quasi sanieren / komplett austauschen / Von außen nach Innen
- ? Macht man an dieser Stelle auch den Außenbereich (Sockelputz?)
Baustelle 1 - Der Boden
Ich habe den Teppich im Schlafraum entfernt, um ihn zu entsorgen. Darunter kam ein Linoleum o.ä. zum Vorschein.
Im Wohn-Küchen-Bereich lag Klicklaminat. Direkt darunter war so eine Alufarbende-Pappschicht und darunter ebenfalls ein Linoleum o.ä.
Die Linoleum habe ich rausgerissen (da oll) und habe nun den blanken Beton (?) vor mir. Nun stellen sich bei mir folgende Fragen ein:
- Was ist das für ein Untergrund?
- Wie geht man mit diesem Untergrund um? Legt man da jetzt direkt rauf, was man will oder …?
- Im Schlafraum sah es so aus als ob es einen Riss im Beton geben würde. Ist das schlimm? Kann man das beheben?
- Der Beton hat teilweise Flecken. Mein Freund meint, dass das Linoleum an dieser Stelle wahrscheinlich etwas geschimmelt sei. Auch hier: Ist das so korrekt? Was kann man dagegen machen?
Ich bin mir sicher, dies wird nicht mein erster Beitrag gewesen sein. Ich freue mich auf viele Rückmeldungen und hoffe, dass der Thread dann auch mal für andere nützlich sein kann.
Vielen Dank
Denise