- Registriert
- 21. Juli 2017
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Liebe Gemeinde,
wir sind eine Städterfamilie, die auf's Dorf gezogen ist und dieses Jahr das erste Jahr einen Gemüsegarten haben. Alles wächst soweit und gedeiht prächtig außer unsere Kartoffeln, ich könnte heulen...
Nach tagelangen googlen sind wir nicht schlauer... Unser Problem:
Wir haben 2 Reihen (a 15 Meter) rote Laura gepflanzt. Letzte Woche bemerkten wir, daß unsere Pflanzen an Krautfäule (ganz typische Symptome) erkrankt sind und beschlossen am vergangenen Donnerstag mit Kupfer zu spritzen. Nunja, wir konnten es nicht aufhalten. Heute sehen die "Pflanzen" schon sehr dem Ende nahe aus (nur noch braune Stängel teilweise). Wir dachten natürlich, okay das war's soll der Pilz sich halt satt fressen. Mein Mann hat dann allerdings mehr aus Spaß mal 2 Kartoffel ausgegraben und siehe da, die sehen klasse aus. Schale lässt sich nicht mehr abreiben, haben Faustgröße. Ein Zeichen für mich das sie reif sind (habe sie auch schon Anfang Mai gesteckt und geblüht haben sie auch, sie hatten zur Blüte sogar so grüne "Haselnuss große Bommeln" an den Blüten (keine Ahnung) was das war. Naja nun habe ich jedenfalls neue Hoffnung aber weiß auch nicht, was ich machen soll, denn (jetzt kommt's auf der Kupferverpackung steht: "Wartezeit Kartoffel 14 Tage". Nun sind erst 8 Tage rum. Wir haben 2 Kleinkinder (unter 3 Jahre), die ich nicht mit einer Kupfervergiftung im Krankenhaus haben will, nur weil Mama die Kartoffel auf Teufel komm raus nicht aufgeben wollte...
Die Wartezeit wäre somit nächste Woche Freitag vorüber, nur habe ich dann die Befürchtung, dass die Krautfäule bis dahin in die Knollen gegangen ist.
Habt ihr Tips was ich machen kann? Einerseits möchte ich die Kartoffeln gerne behalten, andererseits habe ich Angst wegen dem Kupfer, welches wir gespritzt haben. Das "Kartoffelgrün" jetzt eher Braun haben wir noch nicht entfernt.
Wer kann uns helfen?
Vielen Dank im Voraus.
Lina a:
wir sind eine Städterfamilie, die auf's Dorf gezogen ist und dieses Jahr das erste Jahr einen Gemüsegarten haben. Alles wächst soweit und gedeiht prächtig außer unsere Kartoffeln, ich könnte heulen...
Nach tagelangen googlen sind wir nicht schlauer... Unser Problem:
Wir haben 2 Reihen (a 15 Meter) rote Laura gepflanzt. Letzte Woche bemerkten wir, daß unsere Pflanzen an Krautfäule (ganz typische Symptome) erkrankt sind und beschlossen am vergangenen Donnerstag mit Kupfer zu spritzen. Nunja, wir konnten es nicht aufhalten. Heute sehen die "Pflanzen" schon sehr dem Ende nahe aus (nur noch braune Stängel teilweise). Wir dachten natürlich, okay das war's soll der Pilz sich halt satt fressen. Mein Mann hat dann allerdings mehr aus Spaß mal 2 Kartoffel ausgegraben und siehe da, die sehen klasse aus. Schale lässt sich nicht mehr abreiben, haben Faustgröße. Ein Zeichen für mich das sie reif sind (habe sie auch schon Anfang Mai gesteckt und geblüht haben sie auch, sie hatten zur Blüte sogar so grüne "Haselnuss große Bommeln" an den Blüten (keine Ahnung) was das war. Naja nun habe ich jedenfalls neue Hoffnung aber weiß auch nicht, was ich machen soll, denn (jetzt kommt's auf der Kupferverpackung steht: "Wartezeit Kartoffel 14 Tage". Nun sind erst 8 Tage rum. Wir haben 2 Kleinkinder (unter 3 Jahre), die ich nicht mit einer Kupfervergiftung im Krankenhaus haben will, nur weil Mama die Kartoffel auf Teufel komm raus nicht aufgeben wollte...
Die Wartezeit wäre somit nächste Woche Freitag vorüber, nur habe ich dann die Befürchtung, dass die Krautfäule bis dahin in die Knollen gegangen ist.
Habt ihr Tips was ich machen kann? Einerseits möchte ich die Kartoffeln gerne behalten, andererseits habe ich Angst wegen dem Kupfer, welches wir gespritzt haben. Das "Kartoffelgrün" jetzt eher Braun haben wir noch nicht entfernt.
Wer kann uns helfen?
Vielen Dank im Voraus.
Lina a: