HorstBlond
Neuling
- Registriert
- 12. Juni 2019
- Beiträge
- 2
Moin Forum,
irgendwie immer die gleiche Frage und doch leicht anders... Mich nervt meine "Bewässerungsanlage". Jedes Frühjahr immer das gleiche, neu verlegen, anpassen und dann doch unzufrieden sein...
Mal die Situation:
Bepflanzung: Stauden, Rosen, Clematis, Hortensien, kleine Beerensträucher, auch mal ein Kräuter (Rosmarin), Gräser, auch mal ein kleiner Strauch.
Was mache ich heute?
"Gardena" - da habe ich alles mögliche probiert - mit nichts bin ich so richtig zufrieden. Da ich vor Jahren, noch bei einem anderen Haus mal mit Töpfen angefangen hatte, war ich immer bei diesen kleinen Tropfern, Sprühern, den dicken und dünnen Zuleitungen. Das ist auch heute bei den Hochbeeten im Einsatz. Gesteuert wird die Bewässerung der Hcohbeete über kleine digitale (Garena) Steuerungen - eine davin hat den Winter trotz Kesser nicht geschafft...) Ich frage mich, ob das das richtige ist. Die Positionierung der Tropfer, Sprüher finde ich schwierig und gerade bei einem Beet schaffe ich es, trotz nur 5 min Laufzeit, gerne mal soviel zu geissen, dass es aus dem Hochbeetüberlauf rausläuft. Das ganze habe ich bestimmt schon 5 mal immer wieder neu verlegt und funktioniert eigentlich nur auf dem Schuppen ganz gut.
Letztes Jahr habe ich dann diese Flächen-Sprüher (mit ca 20. cm kleiner Stange) dazugenommen - war am Anfang klasse - ABER: im Mai waren die Pflanzen so gross, dass es auf der einen Seite gegen die Blätter sritzte und dann ans Fenster... Das ist ist sicher nicht gut fürs Fenster und fürs putzen derselben auch nicht...
Ich hatte auch schon diese kleinen dünnen Tropfschläufe von Gardena probiert, aber vlt. mit zu wenig Geduld.
Ich frage mich, ob ich mit diesen Micro-Tropfern und Sprühern überhaupt richtig liege - oder es nicht ein einfacher, flexibler Schlauch nicht viel besser tun würde? Der darf nicht starr sein, weil meine Pflanzen nicht in Reihe stehen und gerne oberirdisch, weil man ja dich mal hackt oder umpflanzt. So ein flexibler Tropf- oder Perlschlauch könnte ja gut geschlängelt durchs Beet laufen - ich muss dann nur in den Kopf bekommen, dass ich das "Ergebnis" nicht nach 2 Minuten sehe, weil so ein Ding eine Stunde läuft - und sich das Wasser selber im ganzen Beet verteilt.
Bin ich auf dem richtigen Weg?
Danke euch
irgendwie immer die gleiche Frage und doch leicht anders... Mich nervt meine "Bewässerungsanlage". Jedes Frühjahr immer das gleiche, neu verlegen, anpassen und dann doch unzufrieden sein...
Mal die Situation:
- 2 bzw. 3 "Hochbeete"
- 2 mal fest am Haus (1. Stock) grösse Betonvorbauten, knapp 5 m lang, 60 cm breit (und 30-40 cm tief)
- 1 mal auf einem Schuppen, da Hanglage ist es eigentlich auch ein Hochbeet, 3 m lang, 1,5 m breit (auch wieder 30-40 tief)
- Garten: 2 längliche Beete, 5 m lang, auch nur 50-60 cm breit
- Töpfe auf der Terasse
- Rasen
- (ad-hoc Wasseranschluss, z.B. für Giesskannen)
- 2 Wasseranschlüsse am Haus (1x für 1 Hochbeet, 2 Gartenbeete, Rasen, sp$ter mal Töpfe und 1x 1 Hochbeet und Schuppen)
Bepflanzung: Stauden, Rosen, Clematis, Hortensien, kleine Beerensträucher, auch mal ein Kräuter (Rosmarin), Gräser, auch mal ein kleiner Strauch.
Was mache ich heute?
"Gardena" - da habe ich alles mögliche probiert - mit nichts bin ich so richtig zufrieden. Da ich vor Jahren, noch bei einem anderen Haus mal mit Töpfen angefangen hatte, war ich immer bei diesen kleinen Tropfern, Sprühern, den dicken und dünnen Zuleitungen. Das ist auch heute bei den Hochbeeten im Einsatz. Gesteuert wird die Bewässerung der Hcohbeete über kleine digitale (Garena) Steuerungen - eine davin hat den Winter trotz Kesser nicht geschafft...) Ich frage mich, ob das das richtige ist. Die Positionierung der Tropfer, Sprüher finde ich schwierig und gerade bei einem Beet schaffe ich es, trotz nur 5 min Laufzeit, gerne mal soviel zu geissen, dass es aus dem Hochbeetüberlauf rausläuft. Das ganze habe ich bestimmt schon 5 mal immer wieder neu verlegt und funktioniert eigentlich nur auf dem Schuppen ganz gut.
Letztes Jahr habe ich dann diese Flächen-Sprüher (mit ca 20. cm kleiner Stange) dazugenommen - war am Anfang klasse - ABER: im Mai waren die Pflanzen so gross, dass es auf der einen Seite gegen die Blätter sritzte und dann ans Fenster... Das ist ist sicher nicht gut fürs Fenster und fürs putzen derselben auch nicht...
Ich hatte auch schon diese kleinen dünnen Tropfschläufe von Gardena probiert, aber vlt. mit zu wenig Geduld.
Ich frage mich, ob ich mit diesen Micro-Tropfern und Sprühern überhaupt richtig liege - oder es nicht ein einfacher, flexibler Schlauch nicht viel besser tun würde? Der darf nicht starr sein, weil meine Pflanzen nicht in Reihe stehen und gerne oberirdisch, weil man ja dich mal hackt oder umpflanzt. So ein flexibler Tropf- oder Perlschlauch könnte ja gut geschlängelt durchs Beet laufen - ich muss dann nur in den Kopf bekommen, dass ich das "Ergebnis" nicht nach 2 Minuten sehe, weil so ein Ding eine Stunde läuft - und sich das Wasser selber im ganzen Beet verteilt.
Bin ich auf dem richtigen Weg?
Danke euch