Beet völlig überwuchert

Mausmaki

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Hallo,
ich habe seit Kurzem einen Garten und bin leider ziemlich unerfahren. Ich möchte gerne ein Gemüsebeet anlegen und habe angefangen dafür ein altes völlig überwuchertes Beet dafür freizumachen. Allerdings ist es komplett bewachsen (siehe Foto). Weiß jemand, was das ist und habt ihr Tipps für mich, wie ich es am effizientesten entfernen kann? Muss das Teufelszeug teilweise einzeln aus dem Boden ziehen, sind sehr lange verwurzelte Dinger o_O
Freue mich über Tipps & Tricks

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  • Orangina

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    Hallo Mausmaki, herzlich willkommen im Forum. Da hast Du ja allerhand vor! :verrueckt:Keine Ahnung, was da wächst, scheinst schon ziemlich gerupft zu haben. Ich denke, um wieder ein nutzbares Beet herzurichten, musst Du erst mal viel Aus- und Umgrabearbeit leisten. Soll das zukünftige Gemüse wirklich unter dem Baum wachsen? Das wird sicher nicht so ohne Weiteres funktionieren (Baumwurzeln, Schatten). Ich würde nach einer sonnigeren Stelle suchen und eventuell das Gemüse in einem Hochbeet - gekauft oder selbstgebastelt - anbauen.
     

    Glueckskeks

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    Mit dem Licht unter dem Baum musst du mal gucken - bei den vergangen Sommern mit der extremen Hitze ist ein bisschen Schatten vielleicht auch ganz dankbar wenn es trotzdem Licht ist.

    Ich habe gute Erfahrung damit gemacht das Beet durchzuwässern (noch idealer ist natürlich stärker Regen) und dann mit einem wirklich scharfen Spaten umgraben und das Unkraut herausziehen.. Das ist ganz gut Arbeit aber zu zweit sicherlich gut schaffbar
     
  • Linserich

    Schoggifreak
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    Ich lege dir wärmstens ans Herz, vergiss diese Stelle als Gemüsebeet. Du wirst unheimlich Mühe haben, da durch zu kommen, ausser du arbeitest mit einer Fräse. Aber dann beschädigst du auch die Wurzeln vom (Zwetschgen?)Baum.

    Entweder legst du an dieser Stelle wie bereits vorgeschlagen Hochbeete an oder du suchst dir eine andere, sonnige Stelle. Es müssen nicht einmal richtige hohe Hochbeete sein, du kannst auch die Stelle einfach mit Erde aufschütten und einfassen, damit dir die Erde nicht wieder davon schwimmt.
     

    Silvaner

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    Ich schließe mich der Meinung von Linse an. Du wirst dort mit Gemüse keine großartigen Ertäge einfahren.

    Wie mehrfach gesagt... Hochbeet oder ein anderer Platz.

    Dort würde sich Efeu gut machen, Wilderdbeeren als Bodendecker oder Farne.
     
  • Mausmaki

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    Hallo Mausmaki, herzlich willkommen im Forum. Da hast Du ja allerhand vor! :verrueckt:Keine Ahnung, was da wächst, scheinst schon ziemlich gerupft zu haben. Ich denke, um wieder ein nutzbares Beet herzurichten, musst Du erst mal viel Aus- und Umgrabearbeit leisten. Soll das zukünftige Gemüse wirklich unter dem Baum wachsen? Das wird sicher nicht so ohne Weiteres funktionieren (Baumwurzeln, Schatten). Ich würde nach einer sonnigeren Stelle suchen und eventuell das Gemüse in einem Hochbeet - gekauft oder selbstgebastelt - anbauen.
    Hallo Orangina,
    Danke für die nette Begrüßung :)
    Das Foto ist etwas ungünstig gewählt, merke ich grad, da steht kein Baum, es ist nur ein Baumstumpf. Ich denke, dass diese Stelle mal ein Beet war.. eigentlich dachte ich, dass die Stelle optimal ist, weil es das einzige Areal ist, das bis Abends in der Sonne steht 🤔
     

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    Mausmaki

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    Lieben Dank an alle, die mir ihre Empfehlungen ausgesprochen haben!! :love: Wie bereits oben erwähnt, steht dort kein Baum und die Stelle hat den ganzen Tag Sonne. Dort standen ein paar recht unschöne, pieksige Sträucher, die wir entfernt haben, die kleinen Stümpfe kann man auf den Fotos noch erkennen. Die Stelle war wahnsinnig bewachsen, bin dann erstmal mit einem Rasenmäher drüber, das hat enorm geholfen und so konnte ich sehen, was da noch so los ist ..
    Habe vorgestern angefangen und war so motiviert, aber mittlerweile tut mir alles weh, dieses Zeug zieht sich total wirr durch den gesamten Boden, man kanns teilweise einzeln rausziehen, aber es ist soo wahnsinnig viel Zeitaufwand :(
    Habe aber schon ein ordentliches Stück komplett frei gekriegt. Ärger mich grad, dass ich heute kein Foto gemacht habe.
    Werde der Sache morgen noch eine Chance geben und sonst kommt ein Hochbeet hin, gute Idee, danke dafür. Wüsste so gerne was das für ein komisches Zeug ist..
     

    Orangina

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    Hallo Mausmaki, auch wenn Du schon viel gerodet hast, wirst Du Dich immer wieder über das dort wachsende Zeug ärgern müssen - es sei denn, Du machst wirklich Rambazamba und holst alles einschließlich Wurzeln raus.
    Auch die Strauchstümpfe. Sonst könnte es passieren, dass die wieder ausschlagen. (Kommt auf die Sorte an.)
    Willst Du den Baumstumpf stehen lassen? Man könnte ihn ja eventuell in eine Gartengestaltung einbeziehen
    und - bei ausreichender Höhe mit einer Platte versehen - als Tisch verwenden. Oder einen Kübel mit Pflanzen drauf stellen.
    Und ja, aus einem neu übernommenem "Garten" einen Garten nach eigenem Geschmack zu machen, ist sehr förderlich für Muskelkater, aber auch für das schöne Gefühl, was geschafft zu haben. Also gib nicht auf! Und vor allem, lass Dir Zeit! Man kann auch einen Liegestuhl auf dem Unkraut aufstellen und später weitermachen. Ein Garten ist niemals fertig. Das weiß ich aus "leidvoller" Erfahrung. ;) Ich wünsch Dir die entsprechende Gelassenheit.
     

    Pyromella

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    Um deine Wucherranke bestimmen zu können, würdest du mal die Blätter scharf von Nahem zeigen? Mir kommt das Zeug irgendwie bekannt vor, aber ich komm' nicht drauf. Blüten hat es nirgendwo, oder?

    Zum Loswerden: Kannst du dir vielleicht irgendwo eine Motorfräse leihen? Das alles mit Spaten und Grabegabel umzuwenden, stelle ich mir wirklich sehr mühsam vor.
     
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    Teilweise sind Efeuranken zu sehen. Die bekommt man gut raus. Du mußt dich halt Stück um Stück vorarbeiten.
    Eine Fräse ist nicht zu empfehlen. Die hackt alles in Stücke, die danach wieder austreiben.
     
  • jola

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    Ich würde mir eine große Plane Folie besorgen, und erst einmal alles abdecken, dann stirbt das Unkraut untendrunter ab. Obendrauf kannst du ja Rindenmulch packen, für die Optik .
    Die Stubben der Büsche würde ich aber vorher noch rausholen.
    Man kann die Folie aber auch einschneiden, und dadurch Pflanzen setzen. Das Unkraut stirbt dann
    trotzdem ab.
     

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    Plane - Rindenmulch! Da muss Mausmaki das Elend mindestens 1/2 Jahr angucken.
    Stecke die Grenzen des neuen Beetes ab und fange an, umzugraben. Dabei alle Wurzeln rausziehen und entsorgen.
    Natürlich sollten die Wurzelstubben auch raus. Das alles ist viel Arbeit, lohnt sich aber.
     

    Pyromella

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    Silvaner, ich bin sicher, dass andere Baumärkte auch Geräte verleihen und weiß dagegen nicht, welche Baumarktkette in der Nähe von Mausmaki eine Filiale hat. Genau deshalb hatte ich das offen gelassen.
     

    Mausmaki

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    Danke für eure tollen Tipps!! Der Austausch macht grad sehr viel Spaß und motiviert!! Aus dem Baumstumpf könnte man tatsächlich ein Tischlein machen .. schöne Idee :love: Habe einen Baumarkt in der Nähe, da könnte ich Geräte ausleihen, weiß aber noch nicht so genau, was genau ich brauche. Momentan arbeite ich mit einer großen Gartenschere, ich schneide das Zeug wie wild durch, richtige Schwitzarbeit und dann „sammel“ ich alles mit einem Rechen ein, muss dann trotzdem ganz schön viel ziehen und zerren und einiges auch Wurzel für Wurzel rausziehen:traurig:
    Der Baumstumpf war übrigens auch komplett damit bewachsen. Da sah es tatsächlich ein bisschen aus wie Efeu, hat nur andere Blätter. Momentan ist meine Sorge, dass trotz sorgfältigem Aufräumen, Umgraben etc. das Beet wieder damit überwuchert wird mit der Zeit. Hochbeet finde ich klasse, aber optisch nicht so 100% mein Fall. Vielleicht ist das auch Quatsch, werd mich da sicher auch an den Anblick gewöhnen :))
    Hier ein paar Fotos..



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    Mausmaki

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    Und das ist die vorher Version, nach 3-4 Tagen Arbeit ist der Unterschied nicht wirklich groß, das demotiviert natürlich etwas.
     

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    Hermine

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    Dann muß ich Dich wieder ein wenig aufbauen! ;)

    Das dürfte ein kriechenender Spindelstrauch sein, ein Bodendecker, der Dir da zu schaffen macht!

    Du hast einen Krampen, mit dem kannst Du den Boden auflockern, so dass du das Wurzelzeug besser rausziehen kannst! Wenn Du dann mit einer Grabgabel oder einem Spaten alles umgräbst und lockerst, dann müsstest Du mit einem Rechen das meiste ausrechen können. Und alles was später wieder hochkommen sollte, mußt Du halt konsequent entfernen.
    Das wird schon! Und das erste Häuptel eigener Salat wird Dir wunderbar schmecken!
    Ausdauer und Geduld sind des Gärtners oberste Tugend! :D
     

    Orangina

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    Momentan arbeite ich mit einer großen Gartenschere, ich schneide das Zeug wie wild durch, richtige Schwitzarbeit und dann „sammel“ ich alles mit einem Rechen ein, muss dann trotzdem ganz schön viel ziehen und zerren und einiges auch Wurzel für Wurzel rausziehen:traurig:
    Das glaub ich gerne, dass das erst mal harte Arbeit ist. Sicher tut auch der Rücken weh, wenn man gebückt die Gartenschere schwingt.
    Falls der Boden nicht zu hart und trocken ist, eignet sich für solcherlei Arbeiten eine Gartenkralle (oder Garden Claw) recht gut. Damit habe ich mal ca. 6 qm voll gierschbewachsene Fläche wieder brauchbar gemacht, man konnte die langen Wurzeln schön rausziehen und gleichzeitig den Boden lockern für eine neue Nutzung. Gut, hab auch mehrere Tage gebraucht und in den Armen hab ich diese Beschäftigung natürlich auch gemerkt. o_O Aber jetzt ist das Zeug weg und ich hab eine schöne Fläche für schöne Blüher.
    Hochbeet finde ich klasse, aber optisch nicht so 100% mein Fall. Vielleicht ist das auch Quatsch, werd mich da sicher auch an den Anblick gewöhnen :))
    Och, da sind der Phantasie doch keine Grenzen gesetzt. Und wie Hermine schon schrieb, die eigene Ernte, aus dem selbst gezimmerten Hochbeet wird zur doppelten Freude. (y)
     

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    Mit dem Krampen, bei uns Pickel, auf Deutsch Kreuzhacke haust du die Sträucher aus, den Rest mit dem Spaten beim Umgraben entfernen.
    Ich selbst (weiblich und nicht mehr ganz "neu") habe solche verwilderten Ecken per Hand zu besten Beeten umgewandelt.
     
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    Herr Hübner

    Guest
    Für sowas bin ich ja ein riesen Fan der Herzhacke und Grabegabel.

    Kreuzhacke ist natürlich auch was feines
     
    H

    Herr Hübner

    Guest
    Eine scharf angeschliffene Hacke in Herzform. Oder auch Pik.
    Gibt's in breit für leichte und schmal für schwere Böden.
     

    Mausmaki

    Neuling
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    Vielen Dank für all eure lieben Worte und tollen Tipps, habe tatsächlich ein paar der genannten Gartenwerkzeuge und Mühe mich nun weiter ab, bin wieder ein kleines Stück weitergekommen heute :) leider geht nicht mehr als 2-3 Stunden, weil der Rücken irgendwann wehtut.
    Bin aber deutlich motivierter, nicht zuletzt, weil der Austausch hier Mut macht
    und ich jetzt ein Stück sicherer bin, dass es nicht unmöglich ist.
    @Hermine juhuu ich denke du liegst richtig mit dem kriechenden Spindelstrauch, habe mal Google befragt, genau das ist es, endlich Gewissheit :D
    @Orangina Die Gartenkralle hilft sehr!! War das Erste, was mir meine Nachbarin in die Hand gedrückt hat :D
    @Baby Hübner Herbizide würde ich tatsächlich nie einsetzen wollen, einfach aus dem Bauchgefühl heraus, habe aber auch keinerlei Wissen darüber.

    Jetzt mache ich mir ein wenig Gedanken, dass ich ein bisschen zu spät dran sein könnte mit dem Aussäen und Bepflanzen, wird ja schließlich noch eine Weile dauern ..
     
    H

    Herr Hübner

    Guest
    Das wird alles.
    Und wenn nicht dieses Jahr, im nächsten.

    Gärtnern ist Geduld
     

    feiveline

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    Nordlicht
    Und vorher tausende von WurzelStückchen durch den „kraftvollen“ Vertikutierer qm-breit verbreiten?
     

    Elkevogel

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    Mein Vorgehen bei solchen „Beeten“:
    Mit der Grabegabel den Boden lockern (in engen Abständen längs und quer einstechen und hochheben)
    Aus diesen Brocken lassen sich die Wurzeln meistens sehr gut ziehen.
    Bei unserem Lehm geht das am besten 1-2 Tage nach ausgiebigen Regenfällen.
    Oder ich gieße etappenweise die jeweils zu bewältigenden Stücke.
    LG
    Elkevogel
     

    Spezialist

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    Bei unserem Lehm brauchste grad den Erdbohrer zum Pflanzen. Regen? was ist das. So eine Gartenkralle habe ich auch. Aber da kommt man hier auch nicht weit mit. Am besten ist noch ne Spitzhacke.

    Trockener Lehmboden ist wie Beton. Eine Spitzhacke ist dafür auch mühselig. Regen kommt bestimmt mal wieder.
     

    Buchsenzo

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    Baumstumpf: wenn du ihn jetzt integriert ist, und er dir in 5-6 Jahren morsch wird musst Du ihn erst entfernen wenn der mitten im Beet steht, und das Bad Grad so richtig "funktioniert" ist das sehr ärgerlich wenn man so viel zerstört(auch beim Fräsen braucht man sehr viel Platz und es wird viel zerstört).
    Bei der Größe, lässt du ihn entweder jetzt entfernen (Fräsen.. was relativ teuer kommt, oder was vielleicht auch nicht schlecht wäre, Höhle den Baumstumpf von oben her aus, fühle ihn mit Erde und Kompost und Pflanze oben irgendwelche Blumen drauf die dir gefallen, kannst dann jedes Jahr andere hinein pflanzen, und irgendwann zerfällt der Baumstumpf; wenn du dann keine Pflanzen mehr oben hinein pflanzen kannst, kannst du da noch drum herum zum Beispiel Lavendel pflanzen schaut auch schön aus und man sieht den Baum stumpf dann nicht so lange bis eben zerfallen ist.
    Tipp: wenn du vorhast einen Baum zu fällen dann ist es von Vorteil, zuerst zu graben die wurzeln ab zu schneiden und den dann mit einer Seilwinde zu Fall zu bringen,Tipp: wenn du vorhast einen Baum zu fällen dann ist es von Vorteil, zuerst zu graben die wurzeln ab zu schneiden ihn dann mit einer Seilwinde zu Fall zu bringen.
    Dadurch kommt der Wurzelstock automatisch aus dem Boden heraus und du sparst dir wahnsinnig viel Arbeit.
    Das ist eine gefährliche Arbeit ist brauche ich wohl nicht dazu zu sagen. Wichtig dabei ist das du zuerst die Seilwinde einbringst und unter Spannung stellst so dass die Fallrichtung des Baumes vorbestimmt ist.
    Ist der Baum dafür zu hoch, dann eben so viel oben abschneiden dass er problemlos fallen kann. Auf keinen Fall knapp über dem Boden abschneiden, dann hast du mit dem Strumpf nur Probleme.
     
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