Hi,
Habe bei uns auf dem Grundstück ein Indianerbeet (Mischkultur aus Mais, bohnen und Kürbis) geplant.
Etwa 5-7 m oberhalb von dem Beet mündet ein Rohr, aus dem Regenwasser vom Dach des Nachbarhauses fließt.
Jedoch besteht ein Großteil dieses Daches aus alten Eternitplatten , welche definitiv vor dem Jahre 1990 (also asbesthaltig) produziert wurden. Durch witterung lösen sich ja nach und nach asbestfasern.
Meine frage ost nun, ob ich dort bedenkenlos Gemüse anbauen kann, da pflanzen ja über ihre Wurzeln keine Asbestfasern aufnehmen. Daher denke ich mit reinem Menschenverstand, dass der anbau von Mais und (Stangen-) Bohnen unbedenklich ist, da ihre Früchte ja idR ja keinen Bodenkontakt haben. Beim Kürbis bezweifel ich die Unbedenklichkeit jedoch.
Insgesamt habe ich deshalb seit einigen Tagen ein ungutes Gefühl dort überhaupt etwas in der Richtung Nahrungsannau zu machen.
Meint ihr, meine Bedenken sind berechtigt, oder nicht?
Vielen Dank für die Antworten und noch einen schönen Sonntag!
Habe bei uns auf dem Grundstück ein Indianerbeet (Mischkultur aus Mais, bohnen und Kürbis) geplant.
Etwa 5-7 m oberhalb von dem Beet mündet ein Rohr, aus dem Regenwasser vom Dach des Nachbarhauses fließt.
Jedoch besteht ein Großteil dieses Daches aus alten Eternitplatten , welche definitiv vor dem Jahre 1990 (also asbesthaltig) produziert wurden. Durch witterung lösen sich ja nach und nach asbestfasern.
Meine frage ost nun, ob ich dort bedenkenlos Gemüse anbauen kann, da pflanzen ja über ihre Wurzeln keine Asbestfasern aufnehmen. Daher denke ich mit reinem Menschenverstand, dass der anbau von Mais und (Stangen-) Bohnen unbedenklich ist, da ihre Früchte ja idR ja keinen Bodenkontakt haben. Beim Kürbis bezweifel ich die Unbedenklichkeit jedoch.
Insgesamt habe ich deshalb seit einigen Tagen ein ungutes Gefühl dort überhaupt etwas in der Richtung Nahrungsannau zu machen.
Meint ihr, meine Bedenken sind berechtigt, oder nicht?
Vielen Dank für die Antworten und noch einen schönen Sonntag!