blubbl
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- 01. Aug. 2010
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Ahornsaat-Wir wollen unter unserem Ahorn Platten legen-Ist das verboten?
Hallo liebe Gartenfans!
Hab mich jetzt hier schon eine ganze Weile nicht blicken lassen, da wir immer noch an unserem Haus "herumdocktern", nun habe ich aber eine Frage.
Folgendes:
Wir haben in unserem Garten einen Bergahorn stehen, der schon recht stattlich ist, auch wenn er zum Glück bei weitem nicht die Ausmaße unserer uralten Silberlinde hat.
Das Problem ist, dass er verdammt viel Saat abwirft und unter ihm schon ein "Rasen von A-Hörnchen" entstanden ist ( wir wohnen erst seit dem Sommer hier). Außerdem haben sich in der uralten Hecke auch schon einige Ahörner verbreitet, die inzwischen schon 5 -10 Stammdicke haben.
Wir möchten sowieso eine neue Hecke anlegen, weil diese Biberietze einfach furchtbar ist insofern ist das nicht das Problem, aber wir wollten unter dem Ahorn Platten legen, damit dort nicht wieder die kleinen Ahörner wachsen und wir die Samen einfacher entfernen können. Ich bin am Rücken operiert und der Garten ist sonst komplett rückenfreundlich geplant (höhere Beete ect). Ich kann mir absolut nicht erlauben auf einer runden Fläche von ca 10 m Durchmesser jedes Jahr Ahorn zu zupfen, danach würde ich über Wochen flach liegen.
Der Ahorn hat ja auch diese Pfahlwurzeln und selbst die kleinen Dinger von 10 cm Höhe die da jetzt wachsen bekommt man mit Ziehen kaum heraus.
Nun zum Problem. Wir wohnen in Hamburg und ich habe jetzt gehört, dass wir unter dem Baum garkeine Platten legen dürfen, damit der Ahorn nicht verdurstet.
Stimmt das?
Wenn ja, welche Möglichkeiten gibt es dem Baum sein Wasser zukommen zu lassen und trotzdem bei der Bekämpfung der Sämlinge nicht solche Probleme zu haben?
Leider lässt sich die Saat auch nur mit geringem Erfolg komplett wegharken.
Bin für jeden Tip dankbar.
Wie macht die Stadt das eigentlich, bei uns stehen überall Bäume, auch in den Fussgängerzonen usw. die sind doch auch total einbetoniert, warum gehen die nicht ein?
Hallo liebe Gartenfans!
Hab mich jetzt hier schon eine ganze Weile nicht blicken lassen, da wir immer noch an unserem Haus "herumdocktern", nun habe ich aber eine Frage.
Folgendes:
Wir haben in unserem Garten einen Bergahorn stehen, der schon recht stattlich ist, auch wenn er zum Glück bei weitem nicht die Ausmaße unserer uralten Silberlinde hat.
Das Problem ist, dass er verdammt viel Saat abwirft und unter ihm schon ein "Rasen von A-Hörnchen" entstanden ist ( wir wohnen erst seit dem Sommer hier). Außerdem haben sich in der uralten Hecke auch schon einige Ahörner verbreitet, die inzwischen schon 5 -10 Stammdicke haben.
Wir möchten sowieso eine neue Hecke anlegen, weil diese Biberietze einfach furchtbar ist insofern ist das nicht das Problem, aber wir wollten unter dem Ahorn Platten legen, damit dort nicht wieder die kleinen Ahörner wachsen und wir die Samen einfacher entfernen können. Ich bin am Rücken operiert und der Garten ist sonst komplett rückenfreundlich geplant (höhere Beete ect). Ich kann mir absolut nicht erlauben auf einer runden Fläche von ca 10 m Durchmesser jedes Jahr Ahorn zu zupfen, danach würde ich über Wochen flach liegen.
Der Ahorn hat ja auch diese Pfahlwurzeln und selbst die kleinen Dinger von 10 cm Höhe die da jetzt wachsen bekommt man mit Ziehen kaum heraus.
Nun zum Problem. Wir wohnen in Hamburg und ich habe jetzt gehört, dass wir unter dem Baum garkeine Platten legen dürfen, damit der Ahorn nicht verdurstet.
Stimmt das?
Wenn ja, welche Möglichkeiten gibt es dem Baum sein Wasser zukommen zu lassen und trotzdem bei der Bekämpfung der Sämlinge nicht solche Probleme zu haben?
Leider lässt sich die Saat auch nur mit geringem Erfolg komplett wegharken.
Bin für jeden Tip dankbar.
Wie macht die Stadt das eigentlich, bei uns stehen überall Bäume, auch in den Fussgängerzonen usw. die sind doch auch total einbetoniert, warum gehen die nicht ein?