6 grosse Hochbeete - Wie bepflanzen? (Quadratgarten)

rkm

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Hallo zusammen

ich wäre auf der Suche nach einem Tipp bzw. einer Idee - bei demjenigen mit der besten bzw. konkretesten Idee werde ich mich mit einer nette Überraschung revanchieren ;):

Wir haben unseren Garten umgestaltet und anstatt eines kleinen Gemüsebeets in einer Ecke nun an anderer Stelle, in toller Sonnenlage (von Morgens bis Abends Sonne) 6 grosse Hochbeete ca. 2.40 x 1.20 aufgestellt und mit neuer, guter Erde befüllt.

Jetzt würde ich, anstatt immernur ein paar Tomaten zu pflanzen, die Sache gerne einmal "strategisch" angehen und einen richtigen Pflanzplan a la Square Gardening bzw. Quadratgarten erstellen, und versuchen die Beete hinsichtlich Fruchtfolge optimal zu nutzen (also wenn möglich mehrmals dieses Jahr ernten, und dann nächstes Jahr entsprechend rotieren.

Zu "versorgen" wäre damit eine 5-Köpfige Familie ;-) Geht also alles weg.

Ich bin nicht der versierteste Gärtner - in der Vergangenheit hatten wir immer das Problem dass wir entweder gar nix, oder 50 Salate gleichzeit haben, oder die Sachen nicht richtig gewachsen sind weil zu spät dran...

Daher wäre ich über Tipps in Richtung "Beet 1: A,B;C jetzt, im Sommer dann C,D,E - Beet 2: X,Y,Z jetzt, im Sommer dann .., .., .." dankbar :cool:

Auch ob es sich überhaupt lohnt hier quadratzugärtnern, oder ob ich so "viel" Platz habe dass ich besser z.b. gleich ein halbes Beet mit etwas fülle..

Danke für jeden Tipp!
Robert
 
  • Luna1

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    Es ist immer irre schwer da was zu raten, aber ich versuche es einfach mal.
    Ich habe mich vor kurzem ausführlich mit dem quare foot gardening befasst und muss sagen, für mich ist das nichts. Vielleicht wenn ich nur sehr wenig Platz hätte, aber das ist mir zu aufwändig mit der Planung. Und da es ja reine Mischkultur ist, kannst du kaum eine richtige Fruchtfolgen-Rotation machen. Außer du planst echt Quadrat für Quadrat und dann bist du mehr am planen, als am gärtnern und ernten.

    Also ich würde einfach mal eine Liste machen, was ihr an Gemüse gerne esst. Alles draufschreiben. Und dann würde ich überlegen was davon für euch zu aufwendig ist oder in eurer Gegend nicht so recht wachsen will. Oder was ihr vielleicht zur Erntezeit so billig bekommt, dass es sich gar nicht auszahlt.
    Dann habt ihr die Gemüse zusammen, die ihr anbauen wollt.
    Jetzt müsst ihr überlegen wann das ganze reif wird, ob ihr konservieren wollt/könnt oder ob es frisch aufzuessen sein soll und vor allem wie viel ihr wovon real esst.

    Damit nicht alles auf einmal reif wird, mache ich von vielen Dingen Folgesaagten. Salat oder Kohlrabi zb, einfach jede oder jede zweite woche ein bisschen was unter die Erde bringen. Oder Gemüsesorten mit lang gestreckter Erntezeit wählen. Oder eben auf frühe und auf späte Sorte greifen, das verlängert die Ernte auch.

    Ich muss sagen, ich bin nicht so der Mensch, der meinen Garten intensiv plant. Ich hab die Kraut und Rüben aboniert und schau immer wenn ich Zeit für den Garten hab, was im Mondkalender steht und verbuddel einfach immer dann ein paar Samen in der Erde. So hat man eigentlich immer wechselnde Ernten.
    Und wenn du weißt was du anbauen möchtest, kann man dir auch besser beim verschachteln helfen.
     
    L

    Lauren_

    Guest
    Hallo Robert,

    sehr spannendes Projekt, sechs große Hochbeete - traumhaft! :)
    Leider kann ich nicht mit allzuviel Fachwissen dienen, würde aber gerne mitverfolgen, wie sich die Sache bei dir so gestaltet.

    Gemüse baue ich auch an - tw. in Hochbeeten, tw. in Kübeln... aber für eine richtige Fruchtfolge fehlt mir leider der Platz.

    Was ich grundsätzlich empfehlen würde, wenn biologisch angebaut und geerntet werden soll - Mischkulturen, da diese sich gegenseitig gegen Schädlinge schützen.


    Abgesehen davon - muss es unbedingt Fruchtfolge mit Rotation sein? Es ist doch eigentlich kein so großes Problem, ein paar Beete mit neuen Nährstoffen zu versorgen. :)


    Ich drücke die Daumen, dass noch weitere - konkretere - Tipps kommen!
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  • Supernovae

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    Sechs Hochbeete a 2,4*1,2 und ihr plant die Pflanzung jetzt erst? (ihr hättet ja mit einem beginnen können)
    Das ist sehr ambitioniert, v.a wenn ihr wie in dem anderen Faden geschrieben wurde nicht gerne wässert...

    Es gibt ganz viele gute Bücher zu dem Thema-habt ihr euch da schon ein bisschen eingelesen?

    Wenn du Tomaten haben möchtest, dann empfehle ich dir Sorten zu suchen die Freilandgeeignet sind. Sonst kannst du arge Probleme bekommen, wenn du kein Dach hast.

    Es wird im allgemeinem empfohlen, im ersten Jahr eines Hochbeetes Starkzehrer anzubauen, da die Erde ja noch voll von Nährstoffen ist.
    Von Salat wird im ersten Jahr abgeraten, da er zu viel Nitat einspeichern.

    Du hast genug Platz um Kartoffeln zu machen, je nach gusto.
     
  • L

    Lauren_

    Guest
    Sechs Hochbeete a 2,4*1,2 und ihr plant die Pflanzung jetzt erst? (ihr hättet ja mit einem beginnen können)
    Beim Gemüsebedarf für eine 5-köpfige Familie wird es bestimmt kein Problem sein, die sechs Beete jetzt noch voll zu bekommen :grins:

    Das ist sehr ambitioniert, v.a wenn ihr wie in dem anderen Faden geschrieben wurde nicht gerne wässert...
    Es kommt darauf an, was gepflanzt wird - die Dinge, die tief wurzeln, müssen auch im Hochbeet nicht so häufig gewässert werden.
    Meiner Erfahrung nach "saufen" Zucchinis im Hochbeet bspw. ganz ordentlich... die wurzeln aber auch nicht tief.


    Wenn du Tomaten haben möchtest, dann empfehle ich dir Sorten zu suchen die Freilandgeeignet sind. Sonst kannst du arge Probleme bekommen, wenn du kein Dach hast.
    Ich baue alle Sorten ohne Dach an (dürften bisher 60 oder 70 verschiedene Sorten gewesen sein, darunter alles querbeet - alte, neue...), und hatte noch nie Probleme. Es kommt sehr auf den Standort an - der Regen schadet in der Regel überhaupt nicht, wenn bisschen Wind geht und die Blätter wieder abtrocknet. :)
    Michi/Sunfreak berichtete hier (zumindest soweit ich mitbekommen habe) immer ähnliches.

    Was eher ein Problem für Tomaten ist, ist eine magere Sonnenausbeute. Ich habe schon ein überdachtes Plätzchen auf der Terrasse - leider mit entsprechend weniger Sonne.
    Von der Pflanzengesundheit her stehen die Pflanzen dort nicht anders als die unüberdachten, nur die Ernte verzögert sich (teilweise dramatisch, weswegen ich die überdachten Stellen mittlerweile gar nicht mehr für Tomaten nutze).



    Es wird im allgemeinem empfohlen, im ersten Jahr eines Hochbeetes Starkzehrer anzubauen, da die Erde ja noch voll von Nährstoffen ist.
    Von Salat wird im ersten Jahr abgeraten, da er zu viel Nitat einspeichern.
    Wenn man möchte, kann man Salat auch in einem Hochbeet mit stark aufgedünger Erde setzen - man muss nur an der Stelle, an der man ihn pflanzen will, unbedingt ein paar Eimerchen ungedüngte Erde untermischen. (z.B. hochwertige, chemiefreie Terrarienerde.)
    Salat wurzelt ganz extrem flach, nur ca. Fausttief - da lässt sich so eine kleine Schicht sehr gut "ausmagern". :)
     

    Supernovae

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    Beim Gemüsebedarf für eine 5-köpfige Familie wird es bestimmt kein Problem sein, die sechs Beete jetzt noch voll zu bekommen :grins:
    Darum ging es mir nicht. Ist schon klar das eine fünfköpfige Familie deutlich mehr Bedarf hat, als mein Partner und ich.
    Ich bin halt ein sehr verplanter Geist. Ich denke halt vorher nach.
    Und mMn, ist es schwer den TE was zu raten, weil die Bedinungen und Erfahrungen nicht klar sind. Er (?) schrieb ja was vom Quadratgärtnern und das er überfordert mit der Planung und (meine Interpretation) der Handhabung ist.
    Da frage ich mich halt, warum man nicht erstmal in Mischkultur mit einem Beet anfängt und Erfahrung sammelt, auch auf den Aufwand bezogen. Aufstocken kann man ja immer noch.
    Ich sehe es halt so dass man wenn man gleich mit solch einem Projekt mit sechs Hochbeeten anfängt und dann merkt dass es zu groß für einen selbst ist, man es nicht stämmen kann, die Lust daran verlieren könnte.

    Vielen Dank für das teilen deiner Erfahrungen bezüglich der Tomaten und auch des Salates.
     
  • Luna1

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    Dafür ist ein Forum ja da, wenn man selber nicht mehr so ganz weiter weiß ;).
    Klar, 6 beete im ersten Gartenjahr ist ein toller Luxus aber auch eine große Herausforderung. Aber man lernt immer was dazu. Und in den heutigen Zeiten ist ein Misserfolg im Anbau zum Glück kein großes Problem, dann kauft man eben das Gemüse dazu, welches nichts wurde.

    Letztes Jahr konnte ich meinen Garten erst im Juni Starten und hatte im spätherbst noch eine tolle Zuckermais - Ernte und viele andere Dinge auch. Also es ist keinesfalls zu spät jetzt mit der Planung zu beginnen.

    Aber es wäre halt hilfreich, wenn wir wüssten, was umbedingt wachsen soll und wie viel davon ca.
     

    rkm

    Neuling
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    Zunächst einmal schonmal herzlichen Dank für die Antworten.

    6 Hochbeete - der Grund war schlichtweg dass wir den kompletten Garten umgestaltet haben, >50 Meter Steinmauer gemacht, terassiert usw. usf.

    Und auf diese Terassen kamen eben versetzt die Hochbeete - und da der Bagger gerade da war, wurden die dann auch direkt befüllt, "ohne Planung" vorher.

    Die Hochbeete laufen mir nicht weg, der Bagger schon ;-)

    Hm, da bleibt mir wohl wirklich nichts anderes übrig als mich ein wenig einzulesen... klar haben wir unsere Favoriten aus den Vorjahren (ganz von 0 fangen wir ja nicht an), wie Tomaten, Kohlrabi, Karotten, Zucchini, und natürlich Salate... es geht auch weniger um das "muss Ertrag bringen", sondern mehr damit die Kinder was zu tun / ernten haben und auch mal sehen wo denn das ganze Gemüse herkommt. Und natürich weil es schön ausschaut.

    Ob wir den Ertrag maximal nutzen - spielt weniger eine Rolle. Zukaufen müssen wir sowieso....
     

    CoMi

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    Hallo rkm,

    wenn es darum geht, dass die Kinder was zu ernten haben, würde ich auch Erdbeeren und Radieschen setzen. Und wenn ihr auch anderweitig im Garten Platz habt, wie wär's mit Erbsen? Die habe ich als Kind auch gerne gepflückt und verspeist. ;-)

    Liebe Grüße
    CoMi
     
    L

    Lauren_

    Guest
    Robert, ich weiß nicht, ob ihr bei sechs so großen Hochbeeten wirklich sooo viel zukaufen müsst, wenn ihr jetzt viel ansetzt/plant, was euch schmeckt. :)

    Luna hat Recht, für genauere Tipps müssten wir bisschen genauer wissen, was ihr euch so vorstellt, und euch schmeckt.
    Und ich sehe es auch so - dafür ist das Forum ja da, also mal her mit ein paar Infos, dann können sicherlich auch noch etwas konkretere Tipps kommen. :)


    Sechs große Hochbeete sind vielleicht tatsächlich ein Luxus, aber einer den ich mir definitiv gönnen würde, wenn ich könnte - auch wenn ich noch keinen exakten Pflanzplan hätte. ;) Kann euch da (unabhängig von der Bagger-Nutzung) sehr gut verstehen.




    Steht denn eins der Beete von der Wärme/Sonneneinstrahlung her besonders günstig?
    Wenn ja würde ich empfehlen, in einem Beet Paprika, Chili und Auberginen zu mischen. Ich habe offengestanden keine Ahnung, ob das aus gärtnerischer Sicht gesehen gute Nachbarn sind, aber ich mache das nun schon seit Jahren so (- ebenfalls in einem Hochbeet, das günstig auf der Südwestseite steht), und der Ernteerfolg ist super, und die Pflanzen sind bis zum ersten Frost alle gesund.
    Dazu kann man auch sehr hübsch etwas Kapuzinerkresse & Ringelblumen setzen, und hat dann auch gleich noch was fürs Auge!
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    :)
     
  • heiteck

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    Hallo Robert,

    ich glaube, es wird Dir hier niemand einen fertigen Pflanzplan erstellen (können) - trotz Preisausschreiben.

    Wir sind auch eine 5-köpfige Familie, haben aber nur 2 Hochbeete von je 1 x 3 m. Das reicht zum Naschen, aber nicht dazu, satt zu werden. Bei den Kindern kommen die Cherrytomaten, Möhren und Zuckererbsen gut an, bei meiner Frau Salat, Stangebohnen, Freilandgurken und Zucchini. Dann haben wir noch Lauchzwiebeln, Kürbis und Radieschen. Und auch Kohlrabi, Brokkoli und Rosenkohl gingen gut.

    Der verschiedene Köhle, Zucchini und Kürbis könnten schonmal einige Deiner Hochbeete abdecken. Dafür ("wenige" Pflanzen) und für die Tomaten wäre möglicherweise dann auch eine Tropfbewässerung geeignet. Außerdem könntet Ihr ein ganzes Hochbeet mit Erdbeeren bepflanzen. Für Stangebohnen und Gurken haben wir einen Rosenbogen von einem ins anderer Hochbeet gestellt (Idee von Elkevogel geklaut).

    Ich mache jedes Jahr einen neuen Pflanzplan (ist jetzt noch nicht zu spät), wobei ich darauf achte, dass ich nicht wieder das gleiche ins gleiche Hochbeet pflanze/säe. Bei Eurer Anzahl an Hochbeeten könnte es sogar klappen, nur einmal einen Pflanzplan zu machen und dann die Beete durchzutauschen.
    Ich schaue beim Planen hier nach guten/schlechten Nachbarn:
    > http://www.stadt-gemuese.de/die-mischkultur-ein-anbauprinzip-für-gemüse-nach-dem-vorbild-der-natur
    > http://www.biozac.de/biozac/biogart/mischkultur.htm
    > http://www.kleingaertnerin.de/mischkultur.html

    Gruß,
    heiteck.
     
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